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Geschrieben von iceman76 am 27.08.2024 um 10:06:

Band 2411: Sie trank ihre Qualen



Sie trank ihre Qualen

Mein Abenteuer in Deutschland war noch nicht beendet – im Gegenteil, es schien erst zu beginnen!
Dagmar Hansen und ich befanden uns noch auf dem Hof der Grundmanns, auf dem die Polizei die Spuren sicherte, als Kommissar Ziegler schreckensbleich auf uns zukam und hervorstieß: „Der Rettungswagen, der Ihren Kollegen Harry Stahl ins Krankenhaus bringen sollte, wurde überfallen, und es gab einen Toten!“
Das war erst der Auftakt zu einem nervenaufreibenden Fall, in dessen Mittelpunkt die unheimliche ›Frau in Weiß‹ und lebende Tote standen – und in dem ein alter mächtiger Feind wieder aus der Finsternis auftauchte!

Geschrieben von Rafael Marques

Erscheinungsdatum: 21.09.2024

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 27.08.2024 um 15:20:

Nach der 2400 werden die Romane offenbar besser miteinander verbunden. Tolle Sache, für diejenigen, die alle Romane lesen. Für Leser die einzelne Autoren auslassen ist das dann ein wenig störend. Man fühlt die "Löcher" in JS eher. Aber das ist ja deren Problem. großes Grinsen Grundsätzlich begrüße ich das und hoffe, dass es so fortgeführt wird.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Nordmann am 27.08.2024 um 15:43:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Nach der 2400 werden die Romane offenbar besser miteinander verbunden.


Wie kommst du denn darauf?
Für mich waren das bisher alles Einzelromane (und quasi ohne Bezug auf die Jubi-Trilogie um 2400). Da hättest du jeden der 4, die nach Heft 2403 kamen, auslassen können.
Oder meinst du das jetzt auf Xorron bezogen, der ab 2409 wieder integriert und auch hier 2 Hefte später von RM thematisiert wird?


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 27.08.2024 um 15:52:

Laut Teaser nimmt dieser Roman unmittelbar Bezug auf das Ende des letzten Abenteuers.
Und der nächste Teaser nimmt Bezug auf das Ende dieses Hefts, wie es scheint.

Hillebergs Roman endet also damit, dass Harry Stahl (schwer) verletzt überlebt und ins Krankenhaus gefahren wird.

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1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
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Geschrieben von Nordmann am 29.08.2024 um 13:22:

Gerade habe ich gelesen, dass Steve Hogan in seinem 2. Sinclair-Streich (2407) ein paar Mal Bezug nimmt auf die vorangegangenen (Einzel-)Abenteuer. Das finde ich total klasse. Reicht mir so in dem Zusammenhang völlig.
Wenn eine "große Figur", wie Xorron wieder auftaucht, ist es natürlich super, wenn auch andere Autoren sich bedienen dürfen. Ich bin gespannt und freue mich drauf!


Geschrieben von Tulimyrsky am 29.08.2024 um 13:43:

Zitat:
Original von Nordmann
Gerade habe ich gelesen, dass Steve Hogan in seinem 2. Sinclair-Streich (2407) ein paar Mal Bezug nimmt auf die vorangegangenen (Einzel-)Abenteuer. Das finde ich total klasse. Reicht mir so in dem Zusammenhang völlig.
Wenn eine "große Figur", wie Xorron wieder auftaucht, ist es natürlich super, wenn auch andere Autoren sich bedienen dürfen. Ich bin gespannt und freue mich drauf!


ich vermute mal, dass das Herr Thannisch gemacht hat. Steve Hogan kann zum Zeitpunkt des Schreibens nicht wissen, dass in der Serie passiert ist. Er ist ein Gast-Autor, hat wohl auf die wöchentlichen Meetings der Co-Autoren keinen Zugriff (kleiner Scherz großes Grinsen)

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Dämonengeist am 29.08.2024 um 14:48:

In diesem Fall ist der Bezug auf den vorangegangenen Roman direkt von mir mit IRH abgesprochen gewesen.

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www.facebook.com/RafaelMarquesJS


Geschrieben von Tulimyrsky am 29.08.2024 um 15:29:

Zitat:
Original von Dämonengeist
In diesem Fall ist der Bezug auf den vorangegangenen Roman direkt von mir mit IRH abgesprochen gewesen.


immer diese Spielverderber... da mache ich einen auf dicke Hose und so, dann kommt immer einer und lässt mir die Luft raus... großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

ich weiß... off topic ich höre schon auf...

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Geschrieben von Sinclair am 29.08.2024 um 15:41:

Mir war schon einige Zeit vor dem Band 2400 aufgefallen, dass in der Sinclair Serie ausgezeichnet funktioniert, wovon die Zamorra-Serie derzeit nur träumen kann. Nämlich die Bezugnahmen auf den vorherigem Fall oder damit verbundene Ereignisse, die wichtig waren, auch wenn andere Autoren die Romane schrieben. Das negative Gegenbeispiel hatte ich zuletzt mit PZ Band 1303 und 1304 erlebt. Von der Verhaftung von Zamorra und Nicole am Ende von Band 1303 war in 1304 keine Rede mehr.
Fazit: Bei John Sinclair unbedingt so weiter machen und bei Zamorra am positiven Beispiel der Sinclair-Serie lernen.

Daumen_hoch Buch

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Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.


Geschrieben von Loxagon am 29.08.2024 um 21:27:

Jetzt müsste nur jemand 3/4 der IRH Romane aus der Serie schreiben und dann wirds 1A. Zur Not halt: Dusche smile


Geschrieben von Strigus am 30.08.2024 um 15:31:

Zitat:
Original von Sinclair
Mir war schon einige Zeit vor dem Band 2400 aufgefallen, dass in der Sinclair Serie ausgezeichnet funktioniert, wovon die Zamorra-Serie derzeit nur träumen kann. Nämlich die Bezugnahmen auf den vorherigem Fall oder damit verbundene Ereignisse, die wichtig waren, auch wenn andere Autoren die Romane schrieben. Das negative Gegenbeispiel hatte ich zuletzt mit PZ Band 1303 und 1304 erlebt. Von der Verhaftung von Zamorra und Nicole am Ende von Band 1303 war in 1304 keine Rede mehr.
Fazit: Bei John Sinclair unbedingt so weiter machen und bei Zamorra am positiven Beispiel der Sinclair-Serie lernen.

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Das ist halt der Unterschied zwischen dem neuen Lektor und seiner Vorgängerin. Er hat ja schon im Interview angedeutet, wie gern er das mochte, wie das rellergerd früher gemacht hat, und so führt er es jetzt als Lektor fort


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 30.08.2024 um 17:50:

Zitat:
Original von Dämonengeist
In diesem Fall ist der Bezug auf den vorangegangenen Roman direkt von mir mit IRH abgesprochen gewesen.


Top!
Bitte beibehalten.
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2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Michl am 30.08.2024 um 19:26:

Sollte Sinclair tatsächlich wieder eine „Serie“ werden und nicht eine „Serie in der Serie“, weshalb ich ja auch ausgestiegen bin, überlege ich es mir vielleicht nochmal….

Ich werde eure Info’s hier mal beobachten.


Geschrieben von Phexcaer am 23.09.2024 um 00:10:

So, der Roman funktioniert als Einzelroman, aber es macht auch Sinn mit dem Bezug auf den letzten Roman. Kann man auf jeden Fall so machen und wertet die Serie mMn auf, weil John nicht einfach auf Null resettet wie sonst beim Autorenwechsel.

Bei der Gegenspielerin musste ich oft an die "Göttin des Vergessens" denken, DAS wäre dann natürlich ein echter Knaller gewesen wenn man das aufgegriffen hätte.

Ganz so gut war Anneliese im Vergleich dann nicht, aber immer noch interessant genug um gut zu unterhalten. Der Autor hat sich sichtlich Mühe gegeben dem Ort und Characteren eine glaubwürdige Geschichte zu verpassen.

Schwanke zwischen Gut und Sehr Gut und da ich lange nichts mehr von RM gelesen habe bin ich mal großzügig.

"Sehr Gut"


Geschrieben von Der Geist des Weines am 23.09.2024 um 19:42:

Hat mir ziemlich gut (sehr gut) gefallen. Klasse Atmosphäre ( wie auch schon im Vorgängerroman). Und schön, mal wieder einen Band von Rafael lesen zu können!


Geschrieben von van Aalst am 24.09.2024 um 15:47:

Sehr Guter Roman. Daumen_hoch
Rafael Marques ist Top.cool


Geschrieben von Destero am 29.09.2024 um 10:45:

Starkes „MINI-Comeback“ von RM. Immerhin sind fast ein halbes Jahr seit seinem letzten Roman Band 2388 vergangen.

Kleiner, feiner Roman mit Bezug zum Roman von letzter Woche. Diese Verknüpfung hat mir sehr gut gefallen ,dazu noch der Autoren-Wechsel, der gar nicht so aufgefallen ist. Sind halt beide TOP-Autoren.

Tolle Handlung mit starkem spannenden Finale . Hat mir sogar noch etwas besser als der IRH Roman von letzter Woche gefallen.

Bewertung daher : „sehr gut“


Geschrieben von Knollo am 03.10.2024 um 09:57:

Absolut klasse Fortsetzung von Rafael Marques auf die 2410 von Ian Rolf Hill. Das sich diese beiden Autoren für ihre Serie als damalige Fans, nun hier und heute mit einer dermaßen Top geschriebenen Glanzleistung so Einsetzen ist für mich sowas von aller Ehren wert.

Auch wenn beide Autoren eine völlig verschiedene Art der Herangehensweise und Schreibe über einen Band auszeichnet, sind sie für mich derzeitig wirklich der einzige Grund mich überhaupt noch mit der Thematik um Sinclair zu befassen. Da ging mir sogar durch den Kopf das dieser Zweiteiler für sich genommen durchaus, wenn auch mit anderen Ermittlernamen geschrieben, im neuen Gespensterkrimi eine gute Figur abgegeben hätte!

Die im vorherigen Ghoulsroman erwähnte geisterhafte Erscheinung einer dunkelhaarigen Frau im weißen Kleid bekam hier ihre Fortsetzung, so das die eigentlich beendeten Ermittlungen im Gebiet um Celle fortgeführt wurden. Angenehm kurzweilige Mischung aus aktuellen Ermittlungen durch John und Dagmar und vergangenen Erinnerungen der logischerweise betagten Bewohner um der Lösung des Falles näher zu kommen. Die Geschichte um Hedwig von Zachern und die Zillerbrüder war dann der fehlende Baustein zur Aufklärung der Story.

Konsequent zu Ende geführt, so das auch das relativ unspektakuläre Finale dazu beitrug. Allerdings lag dadurch auch mehr der Fokus auf der Heilung von Harry Stahl. Dafür war wiederum Dagmars drittes Auge ein interessanter Aspekt. Lässt natürlich die Frage offen, ob da noch was nach einer Fortsetzung schreit oder ob man es dabei belässt?!

Dafür ein Sehr Gut in der Bewertung von mir...

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...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane


Geschrieben von Tulimyrsky am 16.12.2024 um 15:44:

'Sie trank ihre Qualen' Den Titel fand ich ziemlich missverständlich und habe mich gefragt, ob die betreffende Dame wohl aus Köln war und somit Kölsch trinken musste Augenzwinkern großes Grinsen großes Grinsen

Aber weit gefehlt. Natürlich wurde im Roman aufgeklärt, dass mit 'ihren Qualen' die Qualen anderer Menschen gemeint war.

Mir hat der Roman ausnahmslos sehr gut gefallen. Von vorne bis hinten ein toller Gruselroman, mit Atmosphäre und einem außergewöhnlichen Gegner.

Von daher vergebe ich ein TOP.

Liegt vielleicht auch daran, dass ich mir seit langem einmal die Zeit genommen habe und den Roman in einem Stück, ohne Unterbrechungen (wie sonst), runterlesen konnte. Daumen_hoch

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Sinclair am 25.01.2025 um 16:57:

RE: Band 2411: Sie trank ihre Qualen

Handlung: Während die Polizei aus Celle den Hof der Grundmanns in Dasselsbruch kriminaltechnisch untersucht, denken Dagmar und John über die geheimnisvolle Frau in Weiß nach, die Dagmar sah. Seltsamerweise soll sie zur gleichen Zeit, wie die Ghouls auf dem Grundmannhof, aufgetaucht sein. Ihre Überlegungen werden von Hauptkommissar Ziegler unterbrochen. Er meldet das der Rettungswagen, der Harry zur Klinik bringen sollte, überfallen wurde. Beim Überfall hatte es einen Toten gegeben. Beunruhigt fahren John und Dagmar sofort zum Tatort. Dort erfahren sie das ein Rettungssanitäter von der Frau in Weiß ermordet wurde, die sich zuvor mit Harry beschäftigte. Harry geht es zwar körperlich gut, er kann sich aber plötzlich nicht mehr an seine Fälle mit dämonischer Beteiligung erinnern. Dazu gehört auch der aktuelle Fall. Während Dagmar Harry zur Klinik begleitet, versucht John im Dorf Zeugen zu finden, die ihm mehr über die Frau in Weiß sagen können. Es dauert eine Zeit bis ihm ein Dorfbewohner die Tür öffnet. Von diesem erfährt John, dass die Frau in Weiß auch in früheren Zeiten auftauchte und betroffenen Menschen ihre seelischen Qualen nahm. Noch während John überlegt, wie er die Leid-Saugerin stellen kann, meldet ihm Ziegler, dass der Hartmann - Hof in der Nähe des Nachbardorfes Künzenhagen von Untoten angegriffen wird. Hatte dabei auch die mysteriöse Frau in Weiß ihre Hände im Spiel?

Meinung: Rafael Marques knüpfte mit seinem Roman nahtlos an den vorherigen Roman von Ian Rolf Hill an. Nun ging es nach den Ghouls um die geheimnisvolle Frau in Weiß, die bereits im vorherigen Roman mehrmals aus dem Nichts auftauchte und dann genauso schnell wieder verschwand. Ihr Geheimnis schien mit dem nahen Moor zu tun zu haben. Das eindrucksvolle Titelbild zum Roman erstellte wieder Mario Heyer mit KI – Software.

Generell klang es ja positiv wenn man hörte, dass eine Person in der Lage war, einer anderen Person das seelische Leid zu nehmen. Nur fühlten sich die von der Frau in Weiß beglückten Personen, nach ihrer Behandlung, nicht mehr vollständig und ausgeglichen. Erschwerend kam hinzu, dass die Frau in Weiß einen Großteil des Leids welches sie absaugte, vorher selbst erzeugte. Dazu gehörte auch, dass sie die im Dorf berüchtigten Zeller-Brüder wieder aus deren Grab im Moor zurückholte. So konnten die Brüder das Dorf als Untote erneut terrorisieren. Bis zur Hälfte des Romans blieb die Frau in Weiß ein namenloses Phantom. Erst dann wurde ihr Name Anneliese von Zachern bekannt und ihr Hintergrund aufgeklärt.

Rafael dehnte die umfangreichen Enthüllungen über Annelieses Lebensgeschichte geschickt über die zweite Romanhälfte aus. Dadurch wurde nie zu viel auf einmal verraten und der Spannungsbogen blieb stets erhalten. Erst bei Annelieses hochbetagter Mutter auf Schloss Herrenwald vervollständigte sich das Puzzle und ergab ein schlüssiges Gesamtbild über Anneliese von Zachern. Dabei war die größte Überraschung die Enthüllung von Annelieses dämonischem Mentor. Ein alter Bekannter, von dem man lange nichts gehört hatte in der Serie und den ich an dieser Stelle nicht erwartete. Auch Dagmars besondere Psychonautenkräfte kamen nach langer Pause in diesem Roman wieder zum Einsatz und zur Sprache. Zumindest zeigte Anneliese ein großes Interesse daran. Weil ich im Internet nichts über ein niedersächsisches Schloss Herrenwald finden konnte, ging ich davon aus, dass dieses nur fiktiv war.

Johns persönliche Nervensäge Fiona Garrett hatte ebenfalls wieder einen kurzen Auftritt. John plante ein Gespräch mit Sir James und wurde kalt auf dem falschen Fuß erwischt, als sich Fiona meldete. smile

Negativ fiel mir leider eine beträchtliche Anzahl an Textfehlern auf, die sich ganz besonders im mittleren Drittel des Romans tummelten. Erzählerisch war es aber ein mehr als solider und sehr packender Roman gewesen, der dazu mit einem ungewöhnlichen Finale ausgestattet war. Ich entschied mich am Ende den Roman mit der Note 2 = Gut und dementsprechend mit 4 von 5 Kreuzen zu bewerten. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Sehr Gut ab.

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