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Geschrieben von iceman76 am 27.08.2024 um 10:43:

Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 153: Luzifers Tochter



Luzifers Tochter

Im französischen Zentralmassiv liegt das kleine Dorf Beaulence, das zum Schauplatz unbeschreiblichen Grauens wird. Der Satan persönlich zieht die Fäden bei den schrecklichen Vorfällen, die sich dort ereignen. Hexen haben sich in dem Dorf eingenistet, und ihre Anführerin ist die scheinbar junge Lucienne Delors. Doch so jung, wie sie aussieht, ist sie nicht – seit über 300 Jahren treibt sie schon ihr Unwesen, denn sie ist Luzifers Tochter.

Geschrieben von Philippe Pascal

Titelbild von Maren (= Mariano Pérez Clemente)
(Künstler ermittelt von Shadow)

Erscheinungsdatum: 17.08.2024

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 27.08.2024 um 15:35:

RE: Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 153: Luzifers Tochter

Verdammt, das Cover kommt mir bekannt vor. Ich komme nicht darauf und Rückwärtssuche bringt mir nur den Geister Schocker 16.


Ich hätte wegen dem Motiv eher auf einen JS mit Justine Cavallo getippt.
Oder ein Zaubermond-Hardcover von Sandobal.


Vielleicht kann mir jemand Erlösung verschaffen und weiß es. Buch

__________________
Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Loxagon am 27.08.2024 um 15:44:

Zamorra 800 müsste das sein.


Geschrieben von Nordmann am 27.08.2024 um 15:47:

Zitat:
Original von Loxagon
Zamorra 800 müsste das sein.


DAS kann ich bestätigen Daumen_hoch


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 27.08.2024 um 15:50:

Danke. großes Grinsen

Der liegt bei mir noch auf meinem Lesestapel, als ich mit der 900 eingestiegen war und mir übermütig noch die Hefte ab der 700 besorgt hatte.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Loxagon am 27.08.2024 um 16:45:

(1 bis 899 oder halt ...) 700 bis 899 ist viel besser als das meiste ab 900.

Mit 700 gabs ja auch einen neuen Zyklus. Ich mochte ihn sehr.


Geschrieben von Schneedrache am 30.08.2024 um 23:10:

Die Methode, mit der die Hexen besiegt werden, ist vielleicht doch etwas zu einfach, das war ja mehr Märchen als Grusel, somit nur ein sehr gut. Weiß jemand, unter welchem Titel und wann der Roman das erste Mal veröffentlicht wurde?


Geschrieben von van Aalst am 31.08.2024 um 18:58:

Zitat:
Original von Schneedrache
Die Methode, mit der die Hexen besiegt werden, ist vielleicht doch etwas zu einfach, das war ja mehr Märchen als Grusel, somit nur ein sehr gut. Weiß jemand, unter welchem Titel und wann der Roman das erste Mal veröffentlicht wurde?

Grusel-Schocker 71 (20.02.2001)


Geschrieben von van Aalst am 31.08.2024 um 19:10:

Zitat:
Original von van Aalst
Zitat:
Original von Schneedrache
Die Methode, mit der die Hexen besiegt werden, ist vielleicht doch etwas zu einfach, das war ja mehr Märchen als Grusel, somit nur ein sehr gut. Weiß jemand, unter welchem Titel und wann der Roman das erste Mal veröffentlicht wurde?

Grusel-Schocker 71 (20.02.2001)

Nachtrag: er hat den gleichen Titel.


Geschrieben von Shadow am 01.09.2024 um 11:34:

Mariano Pérez Clemente aka Maren ist der Bruder von Manuel Pérez-Sanjulian Clemente aka Sanjulian.

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 05.11.2024 um 21:28:



Das ist jetzt kein alter GK aus den 80ern, sondern ein modernerer Roman von 2001. Handwerklich liest er sich definitiv frischer. Die Geschichte an sich könnte aber wirklich aus dem GK sein. Mir kam das Wort „runtergeschriebene Auftragsarbeit“ in den Sinn. Ein Hexenroman, der bis auf das letzte Drittel keine Überraschungen bietet. Böse Klischeehexen machen böse Klischeehexendinge. Wer von den Dorfweibern die Hexen sind, verrät der Autor direkt, statt den Leser mit raten zu lassen.

Im letzten Drittel ist der Protagonist immer noch ahnungslos und hilflos dem Wirken der Hexen ausgeliefert. Deshalb schreibt Philippe Pascal einen Hexenexperten als Deus Ex Machina in die Geschichte. Minuspunkt. Der entpuppt sich dann überraschend als jemand ganz anderes. Pluspunkt. Das Finale zum Hexensabbat enttäuscht dann aber wieder. Gegen einen Teufel und „sämtliche Hexen Frankreichs“ dürfte ein Dorfarzt eigentlich keine Chance haben. Auch wenn er gerade gelernt hat, wie man Hexen schaden kann. Das Finale hat mich sehr an einen schlechten JS erinnert, wenn Asmodis unter Dark lieber seine eigenen Schergen „für ihr Versagen bestraft“, statt seinen Feind kalt zu machen.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Totenköpfen). Absolut nichts Besonderes, es dümpelt als Standardgrusler so vor sich hin. Das Finale hat mich dann etwas wachgerüttelt. Es gibt gute Ideen, aber mindestens genau so viel schlecht umgesetzte Einfälle. Ein schwaches MITTEL sollte passen.

Wenigstens lernt man so mal verschiedene Autoren kennen.


PS. Interessante Bewertungen, da hat man ja fast alles ein mal vertreten.

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Geschrieben von Engel der Nacht am 01.01.2025 um 18:27:

Mir hat er recht gut gefallen, auch wenn die Story eher solide als überragend war. Schade fand ich, dass es lediglich eine "Monster of the Week"-Geschichte war. Aus Lucienne Delors & Angelique Fontaine hätte man mehr machen können und sicher auch gerne gelesen.

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