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Geschrieben von Talis am 13.09.2024 um 15:22:

Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 158: Kinder des Wolfs



Dr. Keenland näherte sich dem Bett, stellte seine Ledertasche auf ein Tischchen und beugte sich über den Griechen.
»Ich wollte keinen Arzt«, flüsterte Melpo Vassilis. »In ein paar Minuten bin ich sowieso tot.«
»Regen Sie sich bitte nicht auf, Mister Vassilis.«
»Hören Sie mir gut zu, Doktor. Auf Samothraki gibt es Menschen, die sich in Wölfe verwandeln können. Ich bin einer von Lykaons Söhnen …«

Auf der Suche nach einer Waffe gegen die immer mächtiger werdende Rebecca begeben sich Dorian Hunter und Olivaro auf die griechische Insel Samothraki. Dort bekommen sie es mit den geheimnisvollen Kindern des Wolfs zu tun ...


Kinder des Wolfs

Neal Davenport (= Kurt Luif) & Logan Dee (Uwe Voehl)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

14.09.2024

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 34 »Der schleichende Tod«.

Ein Blick zurück, so sollte das Dämonenkiller-Heft Nr. 154 aussehen...




Geschrieben von Talis am 13.09.2024 um 15:58:

RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 158: Kinder des Wolfs


Das Titelbild wurde für den Vampir-Horror-Roman Nr. 312 genommen, da es ja als DK-Titelbild Nr. 154 nie erschienen ist. Es wurde aber der komplette Hintergrund gelöscht. Übrig blieben die Frau und der Werwolf. Dann wurde es auch für den Vampir-Horror-Roman-Sammelband Nr. 54 verwendet.

Das Titelbild zur fiktiven Erstausgabe wurde übrigens vom geschätzten Forumskollegen Waldfee generiert unter Verwendung des geplanten Originalmotivs.

Die Grundidee um den Lykaon-Mythus hat Kurt Luif alias Neal Davenport für seine DK-Zweitausgabe Nr. 142 "Zakum - der dunkle Archivar" mißbraucht. Die Handlung war natürlich eine andere...





Geschrieben von Schneedrache am 03.10.2024 um 15:26:

Der Roman beginnt sehr stimmungsvoll mit einem sterbenden Werwolf (in Gestalt eines alten Mannes), kann über eine weite Strecke sehr gut unterhalten, hat aber ein sehr schwaches Ende. Erst wird ein Gegner mühevoll als etwas Besonderes aufgebaut und dann einfach so erledigt. Zwischendrin macht sich noch die Vampirin Rebecca bemerkbar, was auch nicht uninteressant war, aber auch nicht so richtig in den Roman hineinpasste. Bewertung: gut.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 10.10.2024 um 19:32:



Ich bin echt froh, wenn der DK diese Brückenromane abgefertigt hat und ohne Altlasten mit den wirklich neuen Abenteuern die Ideen von Zaubermond umsetzt. Wieder ein schwacher Roman, nichts aufregendes. Zicci und Libussa, Rebecca, Luguri und Zakum, der Giftatmer. Muss ja alles irgendwie untergebracht werden. Libussa hätte man im letzten Band sterben lassen können, um das Kapitel abzuschließen, aber hinter ihr steckt wohl doch mehr und sie lebt eventuell noch. Und mit den Asmodi-Depots wird ein neuer Subplot begonnen, weil Zakum offenbar zu doof war, die Depots seines früheren Chefs selbst abzuklappern.

MITTELmäßige großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff (5 von 10 Freaks). Also ein solider Heftroman, aber eben ein schwacher DK.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller

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