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Band 205 : John Sinclair - Flugvampire greifen an
Ein recht spannender Vampir-Roman aus der guten alten Zeit. Dabei gefiel mir der Ort des Geschehens, nämlich das Himalaya-Gebirge besonders gut. Am spannendsten fand ich jedoch die Szenen im Flugzeug mit dem Angriff der Riesenfledermäuse und der erzwungen Notlandung im Himalaya. Hier sind mir jedoch auch zwei kleine Minuspunkte aufgefallen: John hatte seinen Waffenkoffer mit in der Maschine (gut vielleicht weil er Scotland Yard Beamter ist) aber auch die Araber hatten Dolche mit an Bord ... nun gut ... der Roman wurde 1977 geschrieben, vielleicht gab es damals noch nicht so strenge Sicherheitsregeln für Flugzeuge wie heutzutage. Später nach der Notlandung suchen die Passagiere Zuflucht in einer Berghöhle und zufälligerweise hat jemand Kerzen dabei Ich stelle mir vor: Ein Flugzeug stürzt fast ab, nur knapp und mit Schäden am Flugzeug gelingt eine Notlandung, die Maschine fängt Feuer, die Passagiere fliehen in Panik aus dem Flugzeug und jemand nimmt Kerzen mit ... Na ja
Ich will aber nicht so viel meckern, denn es war schon alles recht spannend. Auch die Hilflosigkeit von Bill und Suko gefangen in dem Haus in Kathmandu war gut und spannend beschrieben.
Wertung:
4 von 5 Sternen
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Cover: Tolles Cover, gut gezeichnet und passt super zur Story. Animiert zum Lesen.
Wertung:
4 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Spielt in einer anderen Liga als der Vorgängerroman! Gut geschrieben, durchgehend spannend und ein ordentliches Ende.
Wie ich bereits vermutet hatte, wurde im GK 202 dieser Fall vorbereitet. Bill und Suko machen einen Zwischenstopp in Kathmandu und das Abenteuer beginnt sofort. Hier kann man sich fragen, ob Bill bei der vermuteten Entführung nicht lieber die Polizei einschalten sollte, statt in einem wildfremden Land selbst die Verfolgung aufzunehmen. Jedenfalls kommen sie hier nur mit sehr viel Glück davon...
Besonders gefallen haben mir Marais Fähigkeiten, die Flugzeugszene und die Kämpfe im Felsendom mit diesen Riesenviechern.
Der Zufall mit den Kerzen kam mir allerdings auch etwas merkwürdig vor. Padma Lohores Nebel scheint ähnlich gefährlich wie der Todesnebel zu sein. Die Beschreibung zusammen mit den daraus auftauchenden Vampiren gefiel mir.
Geniales Cover, welches sogar zum Inhalt passt. 5 Sterne für den Roman.
Guter Roman, der sich flüssig liest, aber hier und da kurios ist.
Warum muss Sinclair telepathisch gerufen werden, wenn es ein Telefon gibt?
Warum kann jeder Waffen mit ins Flugzeug nehmen?
Warum müssen die Araber so negativ gezeichnet werden?
Warum denkt John im Einsatz an den Emanuelle-Roman (ist dann aber doch zu pflichtbewusst?)?
Das Ende ist dann leider etwas zu abrupt.
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