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Band 208 : John Sinclair - Im Haus des Schreckens
John Sinclair und Jane Collins hatten sich einen schönen Abend in einem exklusiven Lokal gemacht. Auf dem weg zu Janes Wohnung geschah es dann plötzlich, im Londoner Vorort Mayfair läuft den beiden beinahe ein junges Mädchen vor das Auto. Gerade noch im letzten Augenblick kann John den Wagen zum stehen bringen. Das Mädchen bricht bewusstlos vor dem Wagen zusammen. John und Jane beschliessen das Mädchen mit in Janes Wohnung zu nehmen.
Wenig später ist das Mädchen tot und John und Jane stecken in einem neuen Fall...
Fazit: Hat mir persönlich richtig gut gefallen! War an keiner stelle Langweilig! Auch das Terroristenpäärchen hat meiner Meinung nach gut in die Geschichte gepasst! Ich vergebe hier ein "sehr gut".
Siehe auch: https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=19713#post19713
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In diesem Roman spielt Jane Collins mal wieder eine richtig große Rolle. Ansonsten handelt es sich um einen klassischen Gruselroman um eine morbide Frau, die in einem düsteren Haus lebt und sich verschiedene Dämonen hält. Die unheimliche Grundstimmung stimmt und Jane gerät im Haus in ziemliche Bedrängnis. Guter Roman der gehoben Mittelklasse.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
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Cover: Passt sehr gut zur Story und ist auch ganz gut gezeichnet. Gehört für mich wie der Roman zur gehoben Mittelklasse.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Der Roman ist spannend und für mich nur bei der Flucht des Terroristen nicht ganz so interessant. Halt eine kleine Nebenrolle, die schnell von Betty Longford erledigt wird. (Im Sinclair-Lexikon steht übrigens fälschlicherweise Martha Longford)
Diese Person kann ich auch nicht so ganz einordnen. Sie wird als Hexe bezeichnet. Außer einer magischen Türsperre handelt sie aber menschlich, tötet mit einem Messer und erhängt Lydia mit einem Seil. Wenn ich nichts überlesen habe, hätte ich mir da mehr Hexenkräfte gewünscht...
Nach mehreren Bänden mit Mandra und Suko ist es hier mal "nur" ein Band mit John/Jane, wobei John wenig Einsatzzeit hat. Gefällt mir hier ausgezeichnet! Im finalen Kampf darf er dann aber doch auch noch etwas machen und verbrennt Ramon Vanescu.
Das Cover ist super und der Roman bekommt 4 Sterne!
Schöne, klassische Story mit vielen alten Elementen, ein begrenztes Setting ohne viel Schnörkeleien. Das gefällt, insgesamt ein "gut" dafür.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Kurze, knackige Monster-Story, mit hohem Jane-Anteil. John hat eher weniger zu tun, und wenn er was zu tun hat, dann Frauen anzuschauen und zu bewundern - in erster Linie natürlich Jane (sein Flugzeig-Flirt aus dem Vorgänger ist (leider) komplett James-Bond-like vergessen). Aber ich liebe es, wenn Romane damit beginnen, dass John mit seiner Liebelei ins Bett will, dann aber berufsmäßig gestört wird und er bis Seite 64 warten muss, bis es zur Sache gehen kann. Wobei, hier geht ja nix zur Sache
Aber Janes Empfinden für John wird schön beschrieben.
Wenn ich mich nicht irre, hat Jane hier erstmals die Astra-Pistole.
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