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Band 181: Tony Ballard - Der Spinnenmann - Autor: A.F.Morland
Clips Sardo, von der Hölle mit den Fähigkeiten einer Spinne versehen, begeht ein Verbrechen nach dem anderen und lässt die Londoner Polizei ratlos zurück. Erst als Tony Ballard gebeten wird, sich der Sache anzunehmen, scheint sich das Blatt zu wenden.
Und mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Ein völlig solider und durchschnittlicher Gruselroman. Wieder ohne Silver, nur mit Tony. Der macht allein zwar auch eine annehmbare Figur, aber mit dem Silberdämon macht das Lesen einfach mehr Spaß.
Aus der Figur des Spinnenmannes hätte man mehr heraus holen können. Mehr als Fäden spinnen um sich abzuseilen oder Opfer in Kokons zu packen, kann er nicht. Keine Wände entlangkrabbeln oder Gegner vergiften. Dafür macht es ihm die Gegenseite auch zu einfach. So kann Clips (was für ein Name) problemlos Gemälde entwenden oder einem hohem Tier in der Londoner Unterwelt Geld klauen.
Dazu kommen noch einige kleine Logikfehler im Detail, die den Roman letzendlich im Mittelfeld landen lassen. Ich habe es nicht bereut, die Geschichte gelesen zu haben, werde mich aber in einem Monat kaum mehr an sie erinnern. 3 Sterne.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Genau auf den Punkt gebracht Perry.Spidermann "light" war nicht wirklich der Bringer.....
Auch ich vergebe 3 von 5 Sternen.
Nächster Roman:John Sinclair 549-Amors Teufelspfeile
Mit diesem Roman hatte sich Tenkrat eigentlich den Weg verbaut irgendetwas mit Sinclair zusammen zu machen. Meiner Meinung nach hätte man sich das eh sparen können weil Ballard und Sinclair in zwei grundverschiedene Welten Leben.
Zum Roman selber lässt sich nur sagen das ein geschickter Fassadenverkleidung es auch getan hätte. Das dämonische war hier nicht das ausschlaggebende. Mir hat es aber trotzdem, oder deswegen, gut gefallen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sicher einer der einfallslosesten Romane, die Tenkrat je geschrieben hat, auch wenn man über die Schreibe nichts Negatives sagen kann. Aber die Story ist so mager, dass man davon abnimmt.
Uninspiriert, schematisch, kurz: schlecht.
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