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Geschrieben von iceman76 am 11.11.2008 um 19:47:

73051 : Totenkopf-TV



Totenkopf-TV


Umschlagtext:

Auf dem Bildschirm lächelte die Ansagerin. Sie repräsentierte das neue, das andere Programm. TTV nannte es sich. Die Zuschauer nahmen es als normal hin, sogar als eine Bereicherung der Programms. Auch ich dachte an nichts Böses. Bis zu dem Zeitpunkt, als die Ansagerin von einem Skelett abgelöst wurde und dieses Wesen damit begann, den Staat zu erpressen.

Erscheinungsdatum: 11.06.1985

Cover: Vicente Ballestar

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von woodstock am 18.05.2012 um 08:53:

Wieder mal ein Roman der durch seine absolut Hirnrissigen Dialoge fast ins Bodenlose treibt. Die Geschichte, Handlungsort und Dämon sind nicht schlecht und deswegen konnte man das Buch auch noch zu Ende lesen.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Lemi am 22.06.2013 um 10:27:

Die Moderatorin Elle Page wird vor aller Augen, auch den von John, im Fernsehen von einem Skelett getötet.
Zusammen mit Bill, der das ebenfalls mitbekommen hat, macht sich John zum Fernsehsender auf. Trotz des Vorfalls stoßen beide auf relativen Unglauben, bis John die Leiche von Ellen Page untersucht und dabei in ihrem Spiegel den Verursacher entdeckt. Die lange wird noch angespannter, als der Chef des Senders und sein Leibwächter eintreffen. Erst als es zu weiteren Zwischenfällen kommt, das Haus magisch abgeriegelt wird und Geisterwesen aus den Wänden brechen, bricht auch der Fernsehchef sein Schweigen....

Fazit:

Trotz des außergewöhnlichen Handlungsort entpuppt sich die Geschichte größtenteils zu einer Dialogschlacht, denn bis auf einen ratlosen John und Bill, seitenlangen Streitigkeiten und ein paar kleineren Zwischenfällen passiert nicht wirklich viel, was die Geschichte vorantreibt. So bleibt am Ende ein laues Gefühl, was mich zu einem knappen "Mittel" bringt. Das liegt sicher auch daran, dass ich finde, dass normale Geisterwesen Jason einfach nicht so liegen wie der klassische Vampir.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von lessydragon am 23.05.2017 um 15:04:

Ich fand ihn gar nicht so schlecht, nichts besonderes, aber der Band erinnert so ein bisschen an Ghostbusters und Geeisterfilme der 80er Jahre. Das Geisterflair in dem Studio kommt ganz gut rüber, auch die Ideenlosigkeiten von John und Bill, wie man dagegen ankommen soll.
Der Bürgermeiseter, ein alter Farbiger, der das Wiederkommen des Dämons ganz gut vehinderte, war irgendwie interessant beschrieben, den hätte ich mir da vielleicht als Vergangenheitsfloskel gewünscht. Die Lösung selbst war so naja, aber im Endeffekt kann ich mich zu einem ganz knappen Gut entschließen...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von iceman76 am 15.06.2017 um 09:38:

Zitat:
Original von Lemi
Die Moderatorin Elle Page wird vor aller Augen, auch den von John, im Fernsehen von einem Skelett getötet.
Zusammen mit Bill, der das ebenfalls mitbekommen hat, macht sich John zum Fernsehsender auf. Trotz des Vorfalls stoßen beide auf relativen Unglauben, bis John die Leiche von Ellen Page untersucht und dabei in ihrem Spiegel den Verursacher entdeckt. Die lange wird noch angespannter, als der Chef des Senders und sein Leibwächter eintreffen. Erst als es zu weiteren Zwischenfällen kommt, das Haus magisch abgeriegelt wird und Geisterwesen aus den Wänden brechen, bricht auch der Fernsehchef sein Schweigen...


Dem schließe ich mich mal an! großes Grinsen

Fazit: Ich vergebe ein knappes "gut" für diesen Roman. Hat auch mich ein wenig an Ghostbusters erinnert. Ließ sich flüssig lesen. Vielleicht hätte man da doch mit mehr Zombies arbeiten sollen... die Geister fand ich nicht so doll!

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Geschrieben von Bernie2603 am 19.11.2019 um 18:54:

Schlecht....einfach nur schlecht. Seitenlange Dialoge die kein Mensch braucht. Wall
Das TB hätte ich mir sparen können.
Bekommt von mir ein "schlecht". Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch

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