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73052 : Tödlicher Vatertag
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Eigentlich ein recht guter und spannender Roman. Zwar passiert nichts besonderes aber die Jagt und der Kampf gegen die 3 Zombies ist nicht schlecht und auch der „Endkampf“ gegen den Menschen (?) waren nicht schlecht beschrieben. Zwar frag ich mich was das alles mit einem einmal erwähnten Tunnelwesen zu tun haben sollte und wie Zombies plötzlich Hubschrauber kapern und Schusswaffen sicher handhaben können aber das sind Kleinigkeiten gewesen die den Spass am lesen nicht beeinträchtigten.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Evelyn Binussek meldet sich bei John Sinclair, da sich ihr eigentlich verstorbener Ehemann bei ihr auf einem Tonband gemeldet hat. Hier erfährt John auch die ganze Geschichte, von den drei Freunden die gleichzeitig bei ihrem „Vatertag“ gestorben sind.
John begleitet die drei Witwen in die Schweiz und es dauert nicht lange, bis er seine erste Begegnung mit den Zombies hat und knapp ihrem Gewehrfeuer entgehen kann.
Zurück im Hotel stellt John fest, dass die Zombies lange noch nicht aufgegeben haben und als sie eine erneute Attacke starten, wird John schnell bewusst, dass es da noch einen anderen geben muß, der hinter der Sache steckt…..
Fazit:
So nun war es endlich so weit, seit Wochen tummelten sich die Stickworte „Kandersteg“ und „Lötschbergtunnel“ durch die Leserseiten, sprich Jason hat seine Drohung wahr gemacht und nach seinem Urlaub einen Roman dazu geschrieben. Also ich sag mal so, seit den Gastautoren Romanen (Band 142 Zombie-Rache) waren das mit Abstand die cleversten Zombies die je das Sinclair-Universum betreten haben. Das wäre eigentlich gar nicht schlecht, aber die Geschichte war doch relativ haarsträubend. Reihenweise wurden alte Ansätze über Bord geworfen, neue aufgestellt und wieder verworfen…Der Roman überzeugt lediglich an zwei Szenen, zum einen das junge Pärchen, das sich in der Scheune den Zombies stellen muss und die der Endkampf. Einen Ganden-Plus-Punkt bekommt noch die Figur des Herrn Stahlmenger, den ich äußerst sympathisch fand. Von mir gibt’s ein sehr schwaches Mittel, mit starker Tendenz nach unten.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich habe dem Band ein gut verpasst. Lag aber auch daran, dass ich gerade die JS Bände 2028 und 2029 gelesen hatte, mit wirklich jeder Menge Action und bald ausschweifenden Gegnern. Da hatte ich mir eine schlichte Kost gewünscht und hiermit bekommen.
Zombies, die zu Zombies wurden, weil sie sich in ihrem philosofischen Wunsch mit schwarzer Magie und dem Satan beschäftigten. Nach Jahren wurden sie über einen Menschen daran erinnert und auf den Weg gezwungen. Ein Jahr später an ihrem sekbternannten Vatertag kehren sie zurück.
Auffalend war wirklich, wieviel menschliche Erinnerungen und Fähigkeiten sie hier bekamen. Manchmal waren sie zu ungelenk, um zu laufen, manchmal legten sie den Kampf eines geübten Einzelkämpfers hin, mit Gewehr, Pistole und Messer.
Aber es störte nicht, sondern lies sich gut verfolgen und lesen. Auch die schon erwähnten asituationen um das Päarchens und des Stahlmengers.
Auch der aendkamof gegen den (kamnicht ganz rüber, aber wohl) Mensch (unter dämonischem Einfluss) kam gut, ingesamt gut entwickelt und gut aufgelöst.
Und weil wie gewünscht leichte Kost gibt es auch das gut!
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Zitat:
Original von Lemi
Evelyn Binussek meldet sich bei John Sinclair, da sich ihr eigentlich verstorbener Ehemann bei ihr auf einem Tonband gemeldet hat. Hier erfährt John auch die ganze Geschichte, von den drei Freunden die gleichzeitig bei ihrem „Vatertag“ gestorben sind.
John begleitet die drei Witwen in die Schweiz und es dauert nicht lange, bis er seine erste Begegnung mit den Zombies hat und knapp ihrem Gewehrfeuer entgehen kann.
Zurück im Hotel stellt John fest, dass die Zombies lange noch nicht aufgegeben haben und als sie eine erneute Attacke starten, wird John schnell bewusst, dass es da noch einen anderen geben muß, der hinter der Sache steckt…
Ich schließe mich mal Lemi´s Zusammenfassung an.
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Ok, es gab die ein oder andere Ungereimtheit... Tunnelwesen, wie Menschen agierende Zombies...
Aber mich hat das in keinster weise gestört. Richtig symphatisch fand ich den Charakter des Heinz Stahlmenger. Und mit einiger Action konnte der Roman auch aufwarten.
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Einfach nur schlecht und völlig ohne Sinn. Hat mich überhaupt nicht überzeugen können.
Bekommt von mir ein "schlecht".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Das Hintergrund-Motiv ist ziemlich schlicht gehalten, warum nicht? Auch die landschaftlichen Beschreibungen können sich insgesamt sehen lassen.
Positiv verbuchen kann man auch, dass die Einstiegsszene mit dem Pärchen mal anders endet und beide überleben, weil sie couragiert auftreten. Ebenso, dass die Figuren Christian Rügel und Hienz Stahlmenger später noch unterstützend in Erscheinung treten.
Showdown mit kleiner, lustiger Schlusspointe gehörte ebenfalls zu den besseren Momenten der Geschichte.
Allerdings wimmelt es mal wieder von unlogischen Punkten, im Großen wie im Kleinen. Zombies ohne jede militärische Handhabe, die einbrechen, Waffen klauen, Hubschrauber und Autos hijacken? Also, bitte sehr, in keinem Fall, auch nicht im Sinclair-Universum!
Das junge Pärchen überlebt den Zombie-Encounter, will, was richtig und konsequent wäre, die Bevölkerung alarmieren - um es zwei Seiten später völlig vergessen zu haben. WHAT?
Und das Tunnelwesen, aus dem später der Teufel wurde, weil Dark sich wohl einmal mehr völlig verrannt hatte, ward dann auch nicht mehr gesehen.
Alles in allem kann man das gerne mal zwischendurch durchfetzen, wobei die Geschichte sicher nicht zu den Highlights der Serie zählt. Ein "mittel" kann man noch geben.
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