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73058 : Mirandas Monsterwelt
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Also bei diesem Roman passt aber auch gar nichts.
Die Monster sind absolut langweilig. Alleine er erste Auftritt sagt einem schon; Nehme einfach ein anderes Buch.
Wieso wird die Frau zu keinem Werwolf obwohl sie von einem verletzt wird.
Wieso hat Mutti soviel Kraft und kann ihrer Tochter diese Monster schicken? Wo kam der Spiegel her?
Wieso steht im Klappentext das Mirinda aus diesen vier Monster besteht?
Usw. Usw……
Wieder ein Beispiel das bei Sinclair entweder gar kein Lektor eingesetzt wurde oder wenn doch, dieser lieber was anderes gemacht hat als Korrektur zu lesen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
In London werden vier Menschen von verschiedenen Monstern angegriffen. Gleichzeitig hat John nachts eine Vision von einem Mädchen, umringt von einem Vampir, Werwolf, Zombie und Zyklopen.
Am nächsten Morgen ist es Glenda, die eine Verbindung der nächtlichen Vorfälle mit John’s
Vision zieht. Als sich dann noch eine gewisse Miranda telefonisch meldet um sich mich John zu treffen, scheint der Anfang eines neuen Falles vor der Tür zu stehen.
Noch während John sich auf den Weg macht, trifft der Vater von Miranda im Yard ein, der Suko um Hilfe bittet. Gemeinsam untersuchen sie Mirandas Zimmer und entdecken den einen zusammengesetzten Spiegel, in dem Mirandas Mutter ums Leben kam, aber nicht nur das, sonder auch der Geist von Mirandas Mutter ist im Spiegel….
John wird von Miranda zu einer Hütte im Moor geführt und präsentiert ihm ihre vier Wächter, nämlich die Monster aus John’s Vision…
Fazit:
Der Ansatz hat mir eigentlich richtig gut gefallen, nämlich, dass Monster an verschiedenen Stellen gleichzeitig zuschlagen. Aber so nach und nach zerfällt die gute Stimmung, den zum einen überleben alle vier Opfer und zu anderen ist der Mittelteil geprägt von reichlich BlaBla.
Erst gegen Ende hin, als die Monster auftauchen, geht’s wieder rund, aber hier hat Jason es wieder geschafft, zwischendurch immer wieder schleppende und sich wiederholende Dialoge
einfließen zu lassen. Alles in allem vergebe ich ein Mittel für eine Geschichte mit Guten Ansätzen und mittelmäßiger Umsetzung.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Nichts besonderes, aber ein interessanter Fall der Woche.
Die Gegnerschaft entwickelt sich aus einer Gesiterdimension, einer gestorbenen Mutter, die über einen Spiegel Kontakt zu ihrer Tochter hat, selbst nicht eingreifen kann, aber Monster schickt, die somit der Tochter ihre Monsterwelt schaffen.
Ein Zombie, ein Werwolf, ein Vampir und ein Zyklop, aller sehr gut beschrieben und interessant auf ihren Wegen.
Auch die schließlichen Kämpfe mit den Monster und im Sumpf ließen John seine Waffen verschieden einsetzen, gut gelungen. Es war diesmal an Suko, sich um den Spiegel und die Mutter zu kümmern, was sich auch gut auflöst.
Die vielen Dialoge empfand ich als nicht ganz so störend, so dass ich ein knappes gut vergeben möchte.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Zitat:
Original von Lemi
In London werden vier Menschen von verschiedenen Monstern angegriffen. Gleichzeitig hat John nachts eine Vision von einem Mädchen, umringt von einem Vampir, Werwolf, Zombie und Zyklopen.
Am nächsten Morgen ist es Glenda, die eine Verbindung der nächtlichen Vorfälle mit JohnÂ’s
Vision zieht. Als sich dann noch eine gewisse Miranda telefonisch meldet um sich mich John zu treffen, scheint der Anfang eines neuen Falles vor der Tür zu stehen.
Noch während John sich auf den Weg macht, trifft der Vater von Miranda im Yard ein, der Suko um Hilfe bittet. Gemeinsam untersuchen sie Mirandas Zimmer und entdecken den einen zusammengesetzten Spiegel, in dem Mirandas Mutter ums Leben kam, aber nicht nur das, sonder auch der Geist von Mirandas Mutter ist im SpiegelÂ….
John wird von Miranda zu einer Hütte im Moor geführt und präsentiert ihm ihre vier Wächter, nämlich die Monster aus JohnÂ’s VisionÂ…
Dem schließe ich mich mal an.
Fazit: Also gelangweilt hat mich die Story nicht. Aus meiner Sicht ließ sich der Roman "gut" lesen. Wie sagt man so schön: Typische "Monster of the week" Story.
Ich fand es nur nicht so gut das die vier Monster so schnell "abgefrühstückt" worden sind!
Und woodstock hat natürlich recht: Der Umschlagtext hat wenig mit dem Roman zu tun!
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Das war nur magerer Durschnitt. Am Anfang Spannend, am Ende Spannend und alles andere
Langatmig und langweilig.
Bekommt von mir ein knappes "mittel".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
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