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73062 : Das Erbe der Templer
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Ein gutes Taschenbuch
Dieser Fall verschlägt John an 2 Schauplätze.Zuerst nach Israel und dann nach Frankreich.John bekommt Informationen über eine geheimnisvolle Schriftrolle(auf der sein Kreuz abgebildet ist) die in Jerusalem gefunden wurde.Diese bringt ihm auch auf eine Spur zu Hector de Valois...
Nachdem er in Jerusalem Informationen über den abtrünnigen Templerorden erfährt(der Templerorden lief zu Baphomet über) reist John nach Frankreich.Dort begegnet er dem Comte de Melville dessen Schloss er einen Besuch abstattet....
Nächster Roman:JS 414-Zweikampf um die Ninja-Krone
Ein durch und durch gelungener Roman der sich mit den Templern beschäftigt. Zwar erfährt man jetzt nicht soviel aber das macht nichts dafür wurde man sehr gut unterhalten.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Die Suche nach Spuren von Hector de Valois führt John diesmal nach Jerusalem. Dort trifft er auf Templer, die sich dem Baphometh zugewandt haben. Nachdem er die skelettierten Templer und die Baphometh-Statue vernichtet hat, entdeckt John eine Inschrift, die einen Hinweis auf ein Schloss in Frankreich hat, in dem Hector de Valois gelebt haben soll. Für John gibt es kein Zögern und der zweite Teil beginnt…
Fazit:
Wer den etwas langatmigen ersten Teil hinter sich gebracht, kann sich im weiteren Verlauf auf eine Gruselgeschichte im klassischen Sinne freuen. Mir war der Teil in Jerusalem etwas zu lang und dadurch auch etwas langweilig, aber in der zweiten Hälfte spielt Jason wieder seine Stärken aus, so dass ich hier ein klares Gut vergebe.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Den Band interpretiere ich als Band der Woche, zumindest, was die Geschehnisse in Frankreich angeht. Die Geschehnisse in Jerusalem sind die Verknüpfung nach Frankreich hin, also zum aktuellen Fall, und schon die gedachte Vorbereitung auf Band 500 hin, also die Geschichte um den Dunklen Gral und das Näherkommen an Hector de Valois.
Liest sich als Appetitanreger auf die Geschehnisse zum dunklen Gral hin ganz gut, mir kam es in Jerusalem auch gar nicht so langatmig vor, wie es andere gewirkt hatte, ich fand es gelungen.
In Frankreich war es ein interessantes Abenteuer gegen ein paar Ableger von Baphomets Templern, ganz gut gemacht, aber ohne große Bedeutung für die weitere Entwicklung um die Templer. Aber von der Action und der Auflösung her gut gemacht.
Warum jetzt Asmodis in der Baphomet-Gigur stecken mußte, erschließt sich mir nicht, fand es auch nicht erheblich für den Ausgang, da hätte man auch bei Baphomet bleiben können. Insgesamt interessant geschrieben, verpassen tut man aber nichts, kann man mal gelesen haben, ich vergebe ein Gut.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Ein Klasse Roman. Spannug, Action und Gruselelemente waren zu genüge vorhanden.
Bekommt von mir ein verdientes "sehr gut".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
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