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Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 169: Tanzschule der Vampire
Die Grundidee für "Tanzschule der Vampire" entstand während eines Urlaubs.
Da kamen einige Dinge zusammen.
Auf einer Radtour kamen wir an einem kleinen Schloss vorbei, das in Privatbesitz war.
Bei einem Spaziergang in einer kleinen Stadt stießen wir auf ein Gebäude, in dem früher eine Tanzschule untergebracht war.
Diese beiden Örtlichkeiten vereinigte ich in Gedanken zu einem Schauplatz für meinen nächsten Roman.
Bei der Kombination Schloss und Tanzschule tauchten in meiner Vorstellung sofort Vampire als Protagonisten auf. Sie drängten sich förmlich auf.
Und so nahm alles seinen Lauf. Ausgehend von der Örtlichkeit entwickelte ich die Handlung.
Es ist manchmal kurios, wie Ideen entstehen und was dann dabei herauskommt.
Das Ausarbeiten dieses Gespenster-Krimis hat mir sehr viel Freude bereitet.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Spaß mit meinen Vampiren!
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Autor von Gruselromanen
Hier wurde leider sehr viel Potential verschenkt. Die Grundidee, dass es um eine Beziehung geht, die in die Brüche gegangen ist, zwischen Frank und Clara, ist sehr gut, auch dass es dann um diese Tanzschule geht. Eine klassische Dreiecksgeschichte wäre nun leider sehr viel interessanter gewesen, Clara, die zwischen Frank und Patrice steht, und das kann ja dann am Ende auch sehr tragisch enden. Was es für mich überhaupt nicht gebraucht hätte, sind diese völlig uncharismatischen Vampirjäger. Und leider war der Roman auch nicht wirklich spannend oder gruselig. Da ist noch sehr viel Luft nach oben. Ich gebe mal ein mittel.
Also ich habe mich für ein TOP entschieden.
Das war ein ein Gespenster-Krimi, der den Titel auch verdient hat. Solide und bodenständig. Im Gegensatz zu meinem Vorredner, bzw. Vorschreiber mochte ich die Ermittler, die eben keine typischen Geisterjäger waren oder sind. Die Atmosphäre und die Einführung der jeweiligen Charaktere hat mich echt gefallen. Diesen GK würde ich jedem Gruselfan empfehlen. Keine unnötigen Längen und sogar philosophische Ansätze, bzw. ethische Fragen über Gut und Böse.
Hab ihn quasi in einem Rutsch gelesen. Freue mich auf weitere Kasparische Romane
Zwei Kleinigkeiten sind mir aufgefallen. Als der Ermittler am Anfang den Stall mit den getöteten RIndern betritt, nimmt er süßlichen Verwesungsgeruch wahr, und dass, obwohl die Tiere nicht mal 24 Stunden tot waren... und dazu noch blutleer.
Auf Seite 54 sind zwei Vampire in einem Nebenraum. Der Autor schreibt, dass es dort nach Staub und altem Holz roch. Klassische Vampire können aber wohl mangels Atmung und Lungenfunktion eigentlich keine Luft mehr holen, um etwas zu riechen. Ist aber wohl Interpretationssache
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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