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73074 : Tödliche Märchen
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Grandma Gardener versucht Kinder in ihr Anwesen zu locken um sie dem Teufel zu opfern.Bevor sie das tut liest sie den Kindern ihre Art von "Märchen" vor....Als sie einem kleinen Jungen verspricht seinen toten Vater "wiederzusehen",erzählt der Junge es seiner Mutter.Das ruft John Sinclair auf den Plan,da besagte Mutter eine Kollegin von John ist.....
Fazit:
Mit viel Wohlwolllen vergebe ich noch ein ganz ganz knappes "mittel"(knapp ausreichend gibts ja nicht),da mir die Geschichte unheimlich zähflüssig erscheint und auch irgendwie unnötig in die Länge gezogen wurde.Hat mich nicht wirklich überzeugt....
Die grosse Mutter Lilith hat auch noch einen kleinen "Gastauftritt" hier....
Nächster Roman:John Sinclair 464-Gemälde des Grauens
Solide Geschichte der eine nette Idee zugrunde liegt. Was mich allerdings störte war der völlig sinnlose Auftritt von Lilith, abgesehen davon, dass sie rein gar nichts bewirkt hat.
Ansonsten hatte die Geschichte defintiv einen unterhaltsamen Charakter und bekommt ein Gut von mir.
PS. Derjenige der hinten den Abriss geschrieben hat, der gehört öffentlich gelyncht, den von dem was da steht findet sich rein gar nichts im Roman wieder
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Solide Geschichte trifft es ganz gut. Eine echt intressante aidee wurde da aufgebaut und im Hintergrund mit der Hölle verknüpft.
Es gibt eine ältere Dame, die im Fernsehen Märchen vorliest, so gut, dass sie bei den Kindern um die 10Jahre echt erfolg hat. zudem lässt sie ihnen dann noch ein Video zukommen, dass sie mit nahen, gerade Verstorbenen in Kontakt treten könnten. Im Hintergrund scheint die Urmutter Lilith damit zu tun zu haben. Es gelingt auch immer wieder, Figuren aus den Märchen in die Realität zu holen.... Also als Idee ausbaufähig und gut.
Beim Lesen sah ich dann die Umsetzung, und wie so oft wurde hier einiges versäumt. Man erfährt nicht, wie es genau dazu kam, naja viellicht ansatzweise, auch nur ansatzweise, dass Lilith die Idee gefallen hat, von ihr wird dann wahrscheinlich auch das ominöse Buch sein. Mitten im Roman taucht Lilith auch auf, aber man weiß auch nicht so richtig, warum. Dann spricht ajohn auch gleich die Formel und sie ist weggebannt.
So ist dann auch das ganze Buch, man blickt nicht so richtig dahinter, sieht auch nicht den wirklichen Plan und schon ist es wieder anders. Kinderdialoge kann JD wirklichnnicht, das kommt einem oft zu clever und erwachsen vor, aber nicht wie die areaktin eines Zehnjährigen...
Insgesamt ist die Story von der Idee gut, aber nicht gut umgesetzt und bekommt mit Wohlwollen ein Mittel.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Grandma Gardener ist eine sehr bekannte Märchenerzählerin aus dem TV. Doch dieses entpuppt sich für ein paar Kinder als tödliche Falle, die Grandma ist nämlich mit dem Satan im Bunde! Es gelingt Ihr vier Kinder in ihr Haus zu locken...
... und dort wartet das Grauen!
Fazit: ich persönlich fühlte mich von dieser Geschichte "sehr gut" unterhalten. Hab kürzlich auch erst die Hörspielumsetzung zu diesem Taschenbuch gehört!
Ok, das auftauchen von Lilith war etwas überflüssig...
... hat mich aber nicht weiter gestört!
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Naja. Zu sehr in die Länge gezogen. Da hätte Jason mehr draus machen können.
Bekommt von mir ein "mittel'.
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Lesen, bis der Arzt kommt...
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