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Geschrieben von iceman76 am 12.11.2008 um 18:20:

73083 : Das Blut der Medusa



Das Blut der Medusa


Umschlagtext:

Noch immer hält sich die Mär von der Schlangenfrau Medusa, die von Perseus getötet worden ist. In Griechenland lernte ich die Medusen kennen, eine Gruppe von Frauen, die mich auf die Insel der Toten holte, wo Männer zu Stein erstarrt waren.
Auch mir blühte dieses Schicksal. Es gab nur einen Ausweg. Ich mußte in die Unterwelt und gegen Medusa kämpfen ...

Erscheinungsdatum: 09.02.1988

Cover: M. und S. Gerber

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Wolfsherz am 17.07.2011 um 01:59:

Als ich in diesen Roman gelesen kam es mir vor als würde ich in einer Reisebroschüre und nicht in einem John Sinclair Roman blättern.Aber das hat dem Roman nicht geschadet.Man liest gerne wie JD von den netten Griechen und der Schönheit dieses warmen sonnigen Landes schwärmt.Das ist fast so wie ein Kurzurlaub in den Gedanken,bloß ohne Reisekosten und schmutzige Hotels die mit schlechtem Service und ekligen Krabblern einem alles vermiesen können.Natürlich gibt es auch ein paar Monster zu jagen,die in diesem Fall durch die fiesen Medusen,junge Frauen, die das Blut der Medusa getrunken haben,dargestellt werden. Unterstützt werden sie von einem alten Maler der wegen des genossenen Saftes der Medusa, nicht das zeitliche segnen kann,um es grob zu formulieren er ist ein Zombie mit Hirn. Außerdem scheint es auch noch eine rätselhafte Verbindung zu einem Medusen Bild das in Wien in einer Kunstaustellung ausgestellt wird,und das auch schon ein erstes Todesopfer forderte, zu geben.Aber Gott seih dank ist ja Bill Conolly in der Nähe um dort mit seiner Frau Urlaub zu machen grins.So kommt es das er und der frisch aus Lodon hergerufene Suko in diesem Roman einen etwas größeren Gastauftritt bekommen.

Mein Fazit ist.Wenn man will das das Urlaubsfeeling gut rüber kommen soll, sollte man diesen Roman mit einem Gläschen griechischen Wein und einem herzhaften Stück griechischen Feta Käse,geniesen.

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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer


Geschrieben von Tokata1973 am 26.11.2011 um 01:49:

Die Zusammenfassung hat ja Mr.Wolfsherz schon erledigt
Ein paar Kuriositäten tauchen auch auf bezüglich 2 Personen
Erich TARKNET(einfach mal rückwärts lesen)
und Fritz Hoppitzan.Hier hat Dark wohl die Namen der beiden nur vertauscht,da er diese Personen wohl selber kennt.Der Fritz Tenkrat ist ja Wiener.

Handlungsort.
Österreich/Wien(Karlsplatz)
Griechenland/Ägäis
Ort:Galatas



Fazit:
Ich fand die Geschichte sehr gut .Gut gefallen hat mir auch das an 2 verschiedenen Orten dieser Fall spielte(Bill/Suko in Österreich und John in Griechenland).Der Ende war für John richtig heftig(gefühlsmäßig).Das hat Mister Dark richtig klasse beschrieben.





Nächster Roman:John Sinclair 1158-Kalt wie der Tod


Geschrieben von Lemi am 19.08.2015 um 18:44:

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Sie war eine gute Mischung aus Abenteuer, Action und Grusel und überraschenderweise bleibt das erwartete Happy End diesmal aus.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von iceman76 am 07.02.2024 um 12:37:

Zitat:
Original von Wolfsherz
Als ich in diesen Roman gelesen kam es mir vor als würde ich in einer Reisebroschüre und nicht in einem John Sinclair Roman blättern. Aber das hat dem Roman nicht geschadet. Man liest gerne wie JD von den netten Griechen und der Schönheit dieses warmen sonnigen Landes schwärmt. Das ist fast so wie ein Kurzurlaub in den Gedanken, bloß ohne Reisekosten und schmutzige Hotels die mit schlechtem Service und ekligen Krabblern einem alles vermiesen können. Natürlich gibt es auch ein paar Monster zu jagen, die in diesem Fall durch die fiesen Medusen, junge Frauen, die das Blut der Medusa getrunken haben, dargestellt werden. Unterstützt werden sie von einem alten Maler der wegen des genossenen Saftes der Medusa, nicht das zeitliche segnen kann, um es grob zu formulieren er ist ein Zombie mit Hirn. Außerdem scheint es auch noch eine rätselhafte Verbindung zu einem Medusen Bild das in Wien in einer Kunstaustellung ausgestellt wird und das auch schon ein erstes Todesopfer forderte, zu geben. Aber Gott sei dank ist ja Bill Conolly in der Nähe um dort mit seiner Frau Urlaub zu machen grins. So kommt es das er und der frisch aus London hergerufene Suko in diesem Roman einen etwas größeren Gastauftritt bekommen.


Das hat Wolfsherz gut dargestellt, dem schließe ich mich mal an!

Fazit: Ich vergebe diesem Taschenbuch ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut". Reisebroschüre trifft es wahrlich gut, hat mich aber auch überhaupt nicht gestört. Die Idee das Sheila und Bill an anderer stelle ebenfalls was mit diesem Fall zu tun bekommen werden, fand ich auch nicht schlecht.
Das ausbleiben des happy ends hat mich hier sogar ein wenig überrascht!

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