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Geschrieben von iceman76 am 12.11.2008 um 18:41:

73091 : Der rollende Galgen



Der rollende Galgen


Umschlagtext:

New York - Washington Square. Ein brodelnder Hexenkessel innerhalb der Weltstadt. Nicht so vor 200 Jahren. Da befanden sich genau an diesem Platz ein alter Armeefriedhof und eine Richtstätte. Täglich wurden auf dem rollenden Galgen Menschen hingerichtet.
Einmal hängte man den Verkehrten. Der kehrte zurück - in das New York von heute, zusammen mit dem rollenden Galgen ...

Erscheinungsdatum: 11.10.1988

Cover: Vicente Ballestar

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Geschrieben von Tokata1973 am 06.04.2012 um 21:11:

Der Indianerhäuptling Aconagua kehrt zurück.Er ist vor Jahrhunderten gehängt worden,was für die Indianer einen unwürdigen Tod bedutet.Jetzt will er Rache nehmen.....

Handlungsort:
New York-USA

Fazit:
Für mich ein schlechter Roman.Die Spannung hält sich merklich in Grenzen und die Geschichte ist auch nicht das Gelbe vom Ei.Mal wieder ein Taschenbuch das auch für ein Heft ausgereicht hätte......


Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 17(oder Nummer 3 der JS-Reihe)-Dr.Satanos
Nächster Roman:John Sinclair 537-Karas grausame Träume


Geschrieben von Lemi am 18.03.2016 um 17:16:

Guter Auftakt, aber dann stark nachlassend. Ich fand die Geschichte nach dem ersten Viertel
stark abfallend was den Spannungsbogen betraf. Auch wenn ich mich öfters wiederhole, aber auch hier, weniger Handlung aber viel zu viel Gerade. Und auch so fand ich, es gab schon bessere Indianergeschichten, hier konnte nicht mal der so eigentlich für gute Geschichten bekannte Schauplatz New York mehr was retten. Ich schwanke zwischen einem schwachen mittel und einem schlecht und vergebe im Vergleich zu den letzten Geschichten die ich mit Mittel bewertet habe das Schlecht!

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Marvin Mondo am 22.05.2018 um 08:09:

Nicht so pralle...die Anfangs-Beschreibungen ließen auf eine gute Geschichte schließen, aber nach spätestens einem Drittel sinkt der ganze Roman so dermaßen stark ab, dass man schnell die Lust verliert. Fand auch das Ende passendermaßen nicht so dolle. Ein "schlecht" dafür.

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Geschrieben von iceman76 am 24.01.2019 um 20:15:

In New York hat es fünf Tote gegeben... die eins gemeinsam haben... sie wurden alle erhängt! Man geht davon aus das ein irrer Killer sein Unwesen treibt. Bisher gibt es aber noch keine Zeugen. Der FBI Mann Abe Douglas ist mit dem Fall betraut. Dann taucht ein Mann namens William Penn bei Abe Douglas auf und hat tatsächlich Foto´s dabei... Foto´s auf denen die Mörder bei einer ihrer taten zu sehen sind... die Bilder zeigen: Indianer!
Douglas vermutet aufgrund einiger Details das es sich um Indianer-Zombies handelt... und bittet seinen Freund John Sinclair um Hilfe!

Fazit: Ich vergebe ein knappes "mittel" für diesen Roman. Meiner Meinung nach hat sich dieser Roman ziemlich gezogen. Die Grundidee hingegen fand ich gut!

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