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73100 : Luzifer

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John fühlt sich schlaff und matt.Doch es ergeht nicht nur ihm so.Als er morgens sein Kreuz am Himmel sieht glaubt er zunächst an eine Einbildung.....
Doch damit nicht genug:Auch Suko,Sir James haben etwas merkwürdiges erlebt.Als Jane Collins schließlich erzählt das sie John im Traum getötet hat nehmen die Dinge ihren Lauf.Auch Mandra Korab fliegt aus Indien ein,da er denselben Traum wie Jane hatte.....


Fazit:
Das ist die stark gekürzte Zusammenfassung.Mehr möchte ich aber nicht verraten,da Jason Dark hier alles reingepackt hat was in einen Top-Roman gehört.Nur so viel sei verraten.John erfährt jetzt wer der Seher ist und vom Rad der Zeit ist auch noch die Rede,an dem Mandra Korab ja festgebunden war und Johns Schicksal erlebte.In weiteren Nebenrollen tauchen aber auch noch die 4 Horrorreiter und andere bekannte Widersacher auf....Mir bleibt nichts andres übrig als die Höchstnote zu verteilen.Einen weiteren dicken Pluspunkt fand ich das Johns Kreuz hier mal komplett versagte.....und mal nicht als "Allheilmittel" zum tragen kam




Handlungsort:
England-London
Hölle(Luzifers Reich)


Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 110(Nummer 22 der JS-Reihe)-Hochzeit der Vampire


P.S.
Wer hat den noch mit "Top" bewertet?Bitte melden!

Hier tritt ja viel Prominenz auf, Lilith, Luzifer, Asmodis, Baphome, Belzebub (zum einzigen Mal?) und die Horror-Reiter.

Das meiste davon leider wieder nur als schmückendes Beiwerk

Hier weiß JD auch noch das Luzifer aus den drei oben genannten Dämonen besteht, hatte aber auch Schwierigkeiten, das richtig zu erklären (weil die drei ja zusammen mit Luzifer dagestanden haben)

Es war gut, aber mehr auch nicht

Mir hat die Geschichte gefallen, auch wenn sie jetzt nicht der gewohnte Action und Handlungsknaller der sonstige Jubiläums-Romane war, aber trotzdem wurde dem Sinclair-Team mal aufgezeigt, dass es auch mal ganz schnell gehen kann.
Schön fand ich die Schleife zurück zu den geraubten Zeichen und auch den Hintergrund dazu. Etwas blass blieben dagegen Suko und Mandra mit seinen Dolchen.
Ich vergebe hier ein Sehr Gut.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

Dass der Seher aus König Salomo, Nostradamus und John Sinclair selbst besteht, wird hier als Beiwerk bekannt gemacht. Außerdem versucht sich Dark an einer Art Erklärung, was die Zeichen im Mittelpunkt des Kreuzes bedeuten sollen. Hmm, nicht so ganz geglückt, aber immerhin ein Versuch.

Die Geschichte ist schlüssig und gut aufgebaut, Luzifers Falle wird immer wieder angedeutet, letztlich auch in die Tat umgesetzt. Dass auf die alte Eifersucht zwischen Collins und Perkins Bezug genommen wird, ist ebenso nettes Detail wie der Rückgriff auf alte Romane, die höllische Trinität, das Rad der Zeit, Sinclairs Reinkarnationen, etc.

Endlich erhält auch der Dunkle Gral mal eine etwas prominentere Rolle und der Leser erfährt auch mal, wo Sinclair den Bumerang aufbewahrt.

Mich störte eigentlich nur die dumme Art und Weise, wie Sinclair in Luzifers Falle rennt. Wenn man alarmiert ist und bereits einen Verdacht hat, geht man nicht derart naiv vor, noch dazu allein, wenn dich jemand begleiten kann. Aber das war zu vernachlässigen.

Alles in allem ein "sehr guter" Roman.

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Talent is a flame. Genius is a fire...

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten viel Gerede um den heißen Brei ein ganz starker Roman, in dem es zu vielen Neuigkeiten in der Sinclair-Welt kommt.
Das Titelbild finde ich nicht so prickelnd (bezogen auf den Roman) und die ständige Schreibweise Glenda/Lilith mag ich auch nicht. Ändert aber nichts daran, dass dies sicherlich einer der Schlüsselromane ist.

John Sinclair wird morgens wach und fühlt sich irgendwie erschlagen. Er bereitet sich ein Frühstück und schaut aus dem Fenster seiner Wohnung. Dann erblickt er plötzlich am wolkenlosen Himmel eine Abbildung eines Kreuzes... seines Kreuzes!
Kurz darauf ist die Erscheinung verschwunden. Mit einem unguten Gefühl macht sich John auf zu Scotland Yard.
Im Yard angekommen, sollen John und Suko bei ihrem Chef Sir Powell vorstellig werden. Dort wartet die nächste Überraschung.
Sir Powell präsentiert den beiden Geisterjägern einen mit Blut geschriebenen Brief. Darin ist die Rede davon, dass sich jetzt Luzifer persönlich um John Sinclair kümmern würde.
Außerdem ergab eine Analyse des Blutes eine Überraschung: Es ist über 200 Jahre alt... und mit Johns Blut identisch!

Und die Überraschungen sollen nicht abreißen...

Fazit: Für dieses Taschenbuch vergebe ich ein "sehr gut" mit Tendenz zu "top"! Ließ sich hervorragend lesen. Auch die Einbindung von Mandra Korab hat mir gefallen. Und am Ende passiert noch etwas ganz wichtiges!

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