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Band 12: Das Schloß des Schreckens - Autor: Brian Elliot
Dies ist der zweite Roman von Walter Appel - alias Brian Elliot, in der Gespenster Krimi Reihe.
Die Geschichte spielt in Marokko, später in Spanien und den USA. Die Schauplätze sind gut gewählt und auch gut recherchiert.
Auch hier geht es wieder darum die Weltherrschaft zu übernehmen. Ein verrückter, buckliger Professor operiert Opfer um sie dem Dämon Shochor-al-Ghira zuzuführen.
Die Atmosphäre in seinem marokkanischen Schloß ist gruselig, die Story spannend geschrieben - eigentlich ein lesenswerter Roman.
Nur das kurze Stück mit der Raumfähre hätte meiner Meinung nach ruhig weggelassen werden können. Das Finale ist aber wieder klasse.
Im Gegensatz zu den Sinclair Romanen findet man bei Walter Appel noch einen Hauch von Erotik in den Storys.
Das Cover hat bedingt was mit dem Roman zu tun. Das Verlies mit den Gefangenen gibt es im Roman, allerdings sieht der Typ mit dem Reagenzglas in der Hand weder aus wie der Professor - der war bucklig - noch wie Dean Warren - der war blond.
Aber es passt ganz gut zur Geschichte.
Murat - Marokko:
Bei den Dreharbeiten zu einem Piratenfilm stürtzt die Hauptdarstellerin Glorya Glanton von einem Felsen und erleidet eine Kopfverletzung. In aller Eile wird der in der nähe ansässige, leicht zwielichtige Professor Malveilance um Hilfe gebeten. Dieser Mann war eine herausragende Kapazität auf dem Gebiet der Hirnchirugie! Allerdings geriet er bei seinen Kollegen in verruf und zog sich dann nach Marokko zurück. Dort wohnt er in einem alten, maurischen Schloß.
Professor Malveilance operiert Glorya Glanton erfolgreich.
Dann passieren plötzlich merkwürdige dinge.
Dean Warren, Millionärssohn und enger Freund von Glorya Glanton versucht der sache auf den Grund zu gehen. Er kommt auf die spur von Professor Meaveilance und einem Dämon namens Shochor-al-Ghira...
Fazit: Lange war ich geneigt diesem Roman die Höchstnote zu geben. Allerdings, wie Habibi auch schon erwähnte, diese NASA-Erpressungsgeschichte hätte man lieber weglassen sollen. Auch das ende des Romans kam mir irgendwie vor wie im Schnelldurchgang!
Allerdings lohnt es sich durchaus diesen Roman mal zu lesen!
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In der Tat waren Nasa und der Schluss mehr als schwach, aber auch so zog sich die Geschichte immer etwas.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Netter Roman, aber irgendwie sehr lang gezogen und was der NASA-Kram sollte ...
Mehr als ein MITTEL geht hier echt nicht.
Für die gesamte Geschichte vergebe ich ein GUT.
Wie von einigen schon geschrieben, war die Geschichte zu lang, der Nasa-Teil zu viel und gegen Ende ging es ruckzuck von einem Land ins andere. Aber lesen kann man die Geschichte auf alle Fälle.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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