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Band 96: Im Banne der weißen Göttin - Autor: Brian Elliot
Eine Expedition ist im tiefsten Kongolesischem Urwald unterwegs. Gesucht wird eine sagenumwobene Stadt. Leiter der Expeditionist ein Millionär namens Franklin O´Hara. Führer des Expedition ist der ehemalige Söldner Pierre Valois.
In einer Mission wollen sie sich mit einem Pater namens Philippe de Smet treffen. Doch dieser ist verschwunden. Dann machen sie in dem anliegenden Eingeborenendorf bekanntschaft mit dem Medizinmann Lukole...
... und damit geht das Desaster los!
Fazit: Ich vergebe vier von fünf Sternen für diesen Roman. Ist echt gut geschrieben. Nur der Endkampf war meiner Meinung nach sehr unspektakulär. Witzig aufgefallen ist mir der damalige Sprachgebrauch!
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Mumien im feuchten Dschungelklima? Na ja gut, Schwamm drüber denn die Geschichte war trotzdem sehr lesenswert und hat mich gut unterhalten.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Einer von den Romanen, die seinerzeit gleich bei Erscheinen gelesen wurden. Das Finale hat mir aus dem Grund gefallen, eben, weil es so unspektakulär abgelaufen ist. Die weiße Göttin hat sich sehr dezent im Hintergrund gehalten, und der Einfall mit der Aasblume war mal ein etwas anderer Lösungsansatz.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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