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Band 197: Im Schacht der vergessenen Geister - Autor: Frederic Collins
Ein Geologenteam will ein altes, verlassenes Bergwerk untersuchen. Dort soll ggf. später mal Atommüll eingelagert werden. Auf dem weg zum Bergwerk stossen sie auf ein verlassenes Fahrzeug. Einige Spuren geben Hinweise darauf das der Fahrer entführt worden sein könnte. Das Team um Professor McKillarny fährt weiter in das nächstgelegene Dorf, nach Wexford. Dort machen sie beim Bürgermeister Meldung... und stellen sehr bald fest das sie in dem Örtchen nicht Willkommen sind!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman 3 von 5 Sternen. So gesehen war die Geschichte nicht langweilig aber doch ein wenig flach! Irgendwie hat mir u.a. das Motivgefehltwarum die 20 Bergarbeiter als Mumien zurückgekehrt sind. Und noch so ein paar andere etwas unschlüssige handlungen gab es ebenfalls! Auch der Endkampf war ziemlich Mau... wenn man überhaupt von einem Endkampf sprechen möchte! Diese Geschichte hätte wesentlich mehr Potenzial gehabt! Aber unterhaltsam war sie dennoch!
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Ich fand den Roman richtig blöd. Nicht nur das man nicht erfährt warum es diese Mumien gibt fällt es einem plötzlich ein wie man die Mumien töten kann. Den Plan setzt man in nicht einmal einer Seite um.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eine typische Wunderer-Erzählstruktur, die besonders im Gespenster-Krimi wiederholt verwendet wurde. Der Roman ist nett zu lesen, aber wenn man mehrere Gespenster-Krimis dieses Autors hintereinander liest oder miteinander vergleicht, ähneln sich diese Romane doch sehr in ihrem Aufbau.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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