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Geschrieben von iceman76 am 08.12.2008 um 23:18:

73 107 : Kassandras Fluch



Kassandras Fluch


Umschlagtext:

Aus drei Teilen hatte der Ring bestanden; sie mußte ich suchen, um ihn wieder zusammensetzen zu können. Ich fand sie und gab den Ring der Besitzerin zurück. Später erfuhr ich ihren Namen. Sie hieß Kassandra. Ich dachte mir nichts weiter dabei, denn wer schenkte schon den Flüchen oder Voraussagen einer Gestalt aus der griechischen Mythologie glauben?
Erst als die Welt am Rand einer Katastrophe stand, wußten wir, daß die Prophezeiungen wahr geworden waren ...

Erscheinungsdatum: 13.02.1990

Cover: Vicente Ballestar

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Geschrieben von Tommy am 28.05.2011 um 12:43:

John und Suko werden von Sir James beauftragt, drei Teile eines Ringes zu beschaffen, die ihrer Besitzerin gestohlen worden sind. Als sie die Ringteile ausfindig machen und sie ihren Besitzern abnehmen, altern bzw. sterben diese auf unerklärliche Art.
In Spanien übergeben John und Suko die Ringteile an Kassandra, ehemalige Agentin und eigentliche Besitzerin des Ringes. Kaum hat sie die drei Teile zusammengefügt und an ihrem Finger, wird sie um viele Jahre jünger. Damit aber nicht genug der Überraschungen, denn als dann noch Sir James auftaucht, stellt sich heraus, dass Kassandra seine Ehefrau ist.
Für John und Suko geht es nun noch darum, den Dieb des Ringes, einen Mann, den man den Bulgaren nennt, ausfindig zu machen. Bald stellt sich heraus, dass die Zeit drängt, denn der Bulgare plant, den Kölner Dom zu einem Tempel Baphomets zu machen…

Fazit
Ein wirklich zu jeder Zeit spannender Roman, der sehr kurzweilig zu lesen war. Besonders die drei Szenen, in denen John und Suko auf der Suche nach den Ringteilen waren, sind super geschrieben. Sie kamen mit recht kurz vor, obwohl sie fast die Hälfte des Romans ausmachten.
Ein Highlight natürlich auch die Szene, in der Sir James auf Kassandra trifft und sich herausstellt, dass sie seine Frau ist.
Aus John und Sukos Widersacher, dem Bulgaren, hätte man dann doch noch ein wenig mehr machen können. Sein Abgang als explodierender “Wasserschwan“ war zwar spektakulär, für meinen Geschmack ließ er sich aber zu einfach von Wladimir Golenkow überumpeln, von daher etwas unglaubwürdig.
Insgesamt aber ein guter Roman, den ich durchaus empfehlen kann.

Cover
Ein weiteres Cover des Meisters Vicente Ballestar. Nicht sein bestes, mir gefällt´s trotzdem.

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Geschrieben von Lemi am 04.09.2018 um 14:30:

Ich fand die Geschichte auch sehr unterhaltsam. Gerade die Aufteilung in 3 Kapitel war gut gemacht. Auch die Überraschungen innerhalb der Geschichte, Auftritt von Wladimir oder das Geständnis von Sir James, wußten zu gefallen.
Dass es am Ende dann plötzlich schnell und relativ einfach zu Ende geht, war dann weniger gut.
In Summe vergebe ich ein unterhaltsames GUT

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von iceman76 am 24.07.2019 um 12:36:

Zitat:
Original von Tommy
John und Suko werden von Sir James beauftragt, drei Teile eines Ringes zu beschaffen, die ihrer Besitzerin gestohlen worden sind. Als sie die Ringteile ausfindig machen und sie ihren Besitzern abnehmen, altern bzw. sterben diese auf unerklärliche Art.
In Spanien übergeben John und Suko die Ringteile an Kassandra, ehemalige Agentin und eigentliche Besitzerin des Ringes. Kaum hat sie die drei Teile zusammengefügt und an ihrem Finger, wird sie um viele Jahre jünger. Damit aber nicht genug der Überraschungen, denn als dann noch Sir James auftaucht, stellt sich heraus, dass Kassandra seine Ehefrau ist.
Für John und Suko geht es nun noch darum, den Dieb des Ringes, einen Mann, den man den Bulgaren nennt, ausfindig zu machen. Bald stellt sich heraus, dass die Zeit drängt, denn der Bulgare plant, den Kölner Dom zu einem Tempel Baphomets zu machen...


Dieser Zusammenfassung von Tommy schließe ich mich mal an.

Fazit: Ich vergebe ein solides "sehr gut" für diese Geschichte. Erfährt man doch tatsächlich warum und durch wessen Antrieb diese spezielle Abteilung bei Scotland Yard gegründet wurde der John und Suko angehören. Diese Geschichte sollte man durchaus mal gelesen haben!

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