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Geschrieben von iceman76 am 06.01.2009 um 18:46:

73 142 : Das Stonehenge-Monstrum



Das Stonehenge-Monstrum


Umschlagtext:

Der Himmel über Stonehenge glühte in einem düsteren Rot, als wollte er ein blutiges Zeichen setzen. Eine Warnung, ein Omen, denn in dieser Nacht sollte das Monster erscheinen. Suko und ich hatten es erfahren und uns auf den Weg nach Stonehenge gemacht. Aber wir wußten auch, daß es keine irdische Waffe gegen dieses Monster aus der Urzeit gab. Dennoch stellten wir uns, obwohl wir wußten, daß wir eigentlich nur verlieren konnten...

Erscheinungsdatum: 26.01.1993

Cover: Steve Crisp

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KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Tommy am 17.04.2011 um 21:33:

John und Suko bekommen einen Hinweis bzgl. der Erweckung eines alten Götzen, dem ein Menschenopfer erbracht werden soll. Dutzende Anhänger wollen sich das nicht entgehen lassen. Im Trubel bemerkt John nicht das Verschwinden von Suko, erfährt dann aber, dass dieser das Opfer für den Götzen sein soll. John versucht, seinen Freund und Kollegen zu befreien, was ihm allerdings nicht gelingt. Die Lage scheint aussichtslos. Doch nicht nur John und Suko sahen sich einem Feind gegenüber, auch ein anderer sah sich durch das Monstrum bedroht und schritt ein und das war kein geringerer als...DER SPUK…

Fazit
Die Geschichte ist eher durchschnittlich, zwar teilweise recht spannend geschrieben und kurzweilig, dann hat sie aber auch sehr langgezogene Passagen. Insgesamt würde ich von einem durchschnittlichen Roman sprechen. Trotzdem bekommt der Roman ein „gut“ von mir, weil der Spuk endlich was von seiner Entstehungsgeschichte preisgibt. Er erzählt, wie und wann er entstanden ist, in welche Zwischenformen er sich zeigte und gibt Informationen über sein Ausschiden aus dem Hohen Rat. Das allein macht den Roman empfehlenswert. Von mir also ein „gut“.

Cover
Beschreibt eine Szene aus dem Roman, das Gesicht gefällt mir aber überhaupt nicht, wirkt wie ein Fremdkörper auf dem ansonsten guten Cover.

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Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire


Geschrieben von Marvin Mondo am 20.11.2020 um 21:30:

Erst dieser Tage zufällig wieder in die Hände gefallen. Ich hatte die Geschichte interessanter im Hinterkopf, als sie beim wiederholten Lesen tatsächlich war.

Auf die Handlung brauche ich nicht mehr einzugehen, sage aber noch so viel dazu, dass das Mitwirken des Spuks (strategisch günstig am Anfang und am Ende) der klare Höhepunkt der sonst eher flachen Handlung ist.

Megamäßig geärgert habe ich mich mal wieder über Darks Inkosistenz, was die eigene Mythologie betrifft. Man kennt das ja in vielen tausend Fällen, aber wenn es eine meiner Lieblingsfiguren betrifft, dann kotzt mich das irgendwo schon an!
Wenn die Herkunft des Spuks nicht erst relativ kurz zuvor schonmal angeklungen wäre (in TB 123, "Die Braut des Spuks") und dann nicht mit einem Wort Bezug darauf genommen wird, ist das schonmal schwer in die Tonne gegriffen. Wenn dann aber - wahrscheinlich aus purer Vergesslichkeit/Ignoranz heraus - versucht wird, erst kürzlich Enthülltes wieder umzudeuten, hört es bei mir auf.
Ich gehe an dieser Stelle nicht in jedes einzelne Detail, aber es besteht ein Unterschied, ob ich als Spuk den Schatten des Sternenvampirs Acron stehle oder geschenkt bekommen habe. Das sind zwei genau entgegengesetzte Handlungen oder Motive.
Es stimmen auch noch viele weitere Details nicht überein, so dass ich mich schließlich dazu entschlossen habe, diese Geschichte zu ignorieren und mich an ersterem Taschenbuch zu orientieren.

Die Geschichte an sich ist schon relativ zum Vergessen, durch die Spuk-Fehler avanciert sie dann aber zum glatten Ärgernis. Ein "sehr schlecht" von mir hierfür.

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