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Geschrieben von Habibi am 09.02.2009 um 12:37:

Band 20: Das Schiff der schwarzen Piraten



Roxane, die Hexe aus dem Jenseits, stand wie vom Donner gerührt da. Ihr Herz krampfte sich schmerzhaft zusammen.
Vor ihr lag Mr. Silver auf dem Boden. Ohne Bewußtsein. Ein großer herabstürzender Felsblock hatte den Ex-Dämon niedergerissen und unter sich begraben.
Cruv, der häßliche Gnom mit dem Dreizack - Roxanes neuer Freund und Begleiter -, starrte fassungslos auf den reglosen Hünen.


Titelbild: Uğurcan Yüce

Erscheinungsdatum: 24.06.1983

Teil 3 von 3


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Geschrieben von Wicket am 02.06.2012 um 19:36:

Das große Finale der Trilogie um die Geschehnisse in dem kleinen Fischerdorf Cullkirk, welches von den Zombie-Piraten heimgesucht wurde, sowie das Ende der Odyssee auf der Prä-Welt Coor, birgt storytechnisch ein gewaltiges Potential.

Grundsätzlich wurden hier alle Register gezogen - speziell der Handlungsstrang um die Reise zum Tunnel der Kraft ist aus meiner Sicht phänomenal. Hier zündete der Autor ein wahres Feuerwerk an Ideen, die Ereignisse überschlagen sich förmlich und ich habe sehr mit Roxane, Silver, Cruv und nicht zuletzt Tony mitgefiebert. Alles hat für mich gestimmt, ich hätte locker die volle Punktzahl gegeben - hätte, wenn...

Ja, was war denn da los gegen Ende der Reise??

Für mich wirkte leider das große Ende, auf das die gesamte Trilogie so fantasievoll hingearbeitet hatte, irgendwie dann doch ein wenig zusammengeschustert. Nicht zum ersten mal hatte ich beim Ballard lesen das Gefühl, ein Finale im Schnelldurchlauf zu erleben, da, Urks - huch - geschockt das Ende der Seitenanzahl in Sicht kam, und der gute Morland ja noch schnell alle Handlungsstränge zufriedenstellend zuende führen musste. Leider wirkte es gerade bei dieser äußerst gelungenen Trilogie auf mich doch recht störend, dass der Tunnel der Kraft (um den es ja schließlich DIE GANZE ZEIT(!) ging) letztendlich so lieblos und blass dargestellt wurde. Hier hätte ich mir eine detailliertere Schilderung, gerne auch auf Kosten der Geschehnisse in Cullkirk, gewünscht.

Nun ja, dennoch war ich mit dem Ausgang des Abenteuers zufrieden. Yoras erneuter Auftritt sorgte bei mir wirklich für eine Überraschung und auch über den Zuwachs für das Ballard-Team in Form des pessimistisch veranlagten Gnoms Cruv, habe ich mich sehr gefreut.

Fazit: Der Abschluss der Trilogie strotzt nur so vor brillianten Einfällen und die Handlung wird zufriedenstellend (wenn auch etwas plötzlich) zuende geführt.

4 von 5 magischen Ringen

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)


Geschrieben von woodstock am 16.11.2013 um 15:57:

Also ich habe mich mit diesem Zack-Bumm Ende langsam angefreundet.
Vor allem hat mir in diesem Roman gefallen – ab in den Tunnel, nicht erst mit rechts drehenden Farben aufhalten sondern direkt wieder ins Geschehen eintauchen.
Für mich im übrigen einer der großen Unterschiede zu Sinclair. Geht alles etwas schneller bei Ballard.
Zum Ende verrate ich jetzt nichts fand es aber viel versprechend.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Maphi am 08.12.2013 um 18:49:

Der zweite Teil ist ein super Roman, sehr kurzweilig und spannend.
Einzig die oben schon erwähnten Hypno-Augen, naja das war nichts.
Bin jetzt auf den dritten Teil gespannt, wie sich alles zusammenfügt ....


Geschrieben von Horror-Harry am 09.12.2013 um 01:39:

@ Maphi:
Hast du dich da evtl. in der Nummer vertan? Augenzwinkern


Geschrieben von Maphi am 11.12.2013 um 21:27:

Oh Shit, ich seh es gerade.

Habe mich da tatsächlich vertan Wall

Das Gedächnis lässt langsam nach und die Augen noch viel mehr Alt ( Ach ja, und wer lesen kann is klar im Vorteil)

Also ich habe mittlerweile auch den letzten Teil der Trilogie gelesen und muss sagen insgesamt war sie sehr gelungen und bekommt von mir eine Sehr Gute Wertung.
Die Reise zum Tunnel der Kraft war super beschrieben und ich wollte garnicht mehr aufhören zu lesen.
Das Ende fand ich dann ,wie oben schon beschrieben , mal schnell so abgehandelt. Nach dem Motto , is ja schliesslich nur ein Dreiteiler und kein Vierteiler.


Geschrieben von iceman76 am 18.05.2018 um 09:59:

Die Hexe Roxanne, Mr. Silver und der Gnom Cruv sind auf dem Weg zum Tunnel der Kraft. Dort soll Mr. Silver seine Kräfte wiedererlangen. Diese hatte er im Kampf mit Mago´s Schergen eingebüßt. Auf dem weg dorthin lauern zahllose Gefahren denen sie sich stellen müssen. Kurz vor dem Tunnel der Kraft stoßen sie auf 5 schwarze Zentauren... denen gelingt es Roxanne, Mr. Silver und Cruv in die Defensive zu drängen... Mr. Silver wird ausgeschaltet... einer der Zentauren will ihm den Kopf abschlagen...

Währendessen ist Tony Ballard in der realen Welt sehr arg in Bedrängnis geraten. Kein anderer als sein alter Spezi Rufus ist aufgetauscht. zusammen mit den Geister-Piraten will er Tony den Garaus machen... die Piraten müssen nur noch mit Ihren Säbeln zustoßen... da ist Tony Ballard plötzlich verschwunden.... eine Geisterhand hat ihn ergriffen....

Unterdessen muß sich Tony Ballards Freundin Vicky Bonney mit der Hexe Yora herumschlagen. Yora ist eine Zwillingsschwester von Roxanne... allerdings dient sie dem bösen... Das Ballard-Team glaubte bisher Yora vernichtet zu haben... ein Irrtum...


Fazit: Ich vergebe auch für diesen Roman vier von fünf Sternen. Am meisten hat mir gefallen das der Gnom Cruv das genze unbeschadet übersteht und mit auf die Erde kommt!
Der Dreiteiler war in seiner Gesamtheit echt gelungen!!

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KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 31.05.2018 um 18:00:

Bei seinem Kampf gegen den Drache in der Schlucht zum Krafttunnel wurde Silver unter einem Felsbrocken eingeklemmt und kann seine Beine nicht mehr spüren. Aber keine Sorge, alles geht gut. Nachdem er befreit wurde regelt Roxanes Heilmagie den Rest und er kann wieder laufen wie zuvor. Wäre ja schlimm, wenn der Weg zum Tunnel echte Spuren mit Konsequenzen hinterlassen würde.

Für Silver sind die Prüfungen auch weniger ein Problem. Er ist ein echter Kerl und hat sein Höllenschwert. Vielmehr muss er aufpassen, dass der schwächliche Gnom und seine Hexenfrau überleben.

Es wird spannend, als das Trio auf eine Gruppe Zentauren trifft. Die würden Silver passieren lassen, wenn er ihnen Roxane überlässt. Der weigert sich standhaft und lässt es lieber auf einen Kampf ankommen. Wäre eine gute Prüfung seiner Loyalität gegenüber Freunden gewesen. Er hätte sie auch klar bestanden. Ist es leider nicht, das nächste Verkloppen steht bevor. Dieses mal unterliegen die Helden ihren Gegnern. Zum Glück steht einer der magischen Monolithen direkt in der Nähe und Roxane kann Tony herbeirufen.

Um den steht es in Cullkirk gar nicht gut. Rufus' Falle ist zugeschnappt. „Mir blieb nur noch eines: zu warten, bis sich die Säbel in meinen Leib bohrten.“ Sieht sehr schlecht für ihn aus. Aber Halt „Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass mich im schrecklichsten Augenblick meines Lebens noch der verrückteste Zufall, den es je gegeben hatte, retten würde. Doch es gibt solche Zufälle. Viele Verbrechen mussten von der Polizei ungelöst zu den Akten gelegt werden, wenn ihnen nicht Kommissar Zufall beistehen würde.“

Das sehe ich ganz anders, vielmehr werden viele Fälle durch die akribische Ermittlungsarbeit fähiger Polizeibeamter gelöst, die dafür auch mal viele Nachtschichten schieben. Zufall ist da eher ein netter Zusatzfaktor. Das ist aber auch egal, diesen Heftromanzufall kann mir Morland so nicht gutreden.


Tony löst sich also auf und wird nach Coor transportiert. Dort warten wie befürchtet tatsächlich nur weitere Kämpfe auf dem Weg zum Krafttunnel. Diese sind nicht einmal die versprochenen Prüfungen, sondern einfach nur aggressive Bewohner der Dimension. Morland hat im Vorfeld zum Krafttunnel behauptet, dass jeder geprüft wird, der seine Magie nutzen will. Wo bitteschön bleiben diese Tests? Eine der größten Enttäuschungen der Trilogie, weil ich sehr gespannt war, was der Autor sich so alles einfallen lässt. Und die Aneinanderreihung von bloßen Kämpfen – auch wenn sie gut geschrieben sind – spricht nicht gerade für viel Einfallsreichtum.

Dann heißt es bei Morland mal wieder Flugdrachen statt Flugdrache. Aber was will ich von jemanden erwarten, der Zombies und Geister vermischt? Als man dann die Flügel des toten Drachen mit ihren Sehnen verbindet und diese tatsächlich als Gleiter nutzt, um über den See zum Krafttunnel zu kommen, war bei mir Schluss. Morland soll mir bitte genau beschreiben, wie das funktionieren kann.



Ist die Handlung in Cullkirk besser? Zumindest stellenweise durchaus. Rufus hat weiterhin die drei jungen Männer in seiner Gewalt und in seinem Bann. Und er macht klar, sollte irgendjemand etwas Dummes unternehmen wollen, wird er sie zum Selbstmord zwingen oder ihre eigenen Freunde und Verwandte anzugreifen. So gelangen die Bösewichte unbehelligt mit dem Piratenschatz zurück auf das Geisterschiff. Als tatsächlich jemand eingreift, tötet Rufus ihn gnadenlos. So wünsche ich mir das! Der Dämon hat einen simplen aber guten Plan, setzt ihn konsequent um, kein Wunder durch Autorenhand geschieht, stattdessen hat das emotionale Handeln einer Nebenfigur knallhart Auswirkungen. Das war aber auch schon die einzige Szene, die mir richtig gefallen hat.

Warum muss Yora jetzt dazu kommen? Erst Atax, dann Rufus, jetzt die Totenpriesterin. Wenn sie wenigstens zeitweise zusammen arbeiten würden, so hat Dark das bei JS immer begründet. Sie stellt Vicky eine Falle und will sie sofort mit ihrem Seelendolch töten. Als wehrloses Fräulein hat die keine Chance. Und ich frage mich, welches „gerade rechtzeitige“ Erscheinen eines Hauptcharakters oder welche Deus Ex Machina dieses mal den Tod einer Figur verhindert. Natürlich spielt Yora dann mit ihr. Teleportiert sie auf das Geisterschiff. Will sie jetzt doch nicht töten, sondern lässt das einen Zombiepiraten machen. Als der sie bewusstlos gewürgt hat, hält sie den Untoten auf und lässt Vicky unter Deck bringen. Und jetzt wartet man erst einmal in aller Seelenruhe, bis sie wieder erwacht ist. Genug Zeit andernorts die Handlung voranzutreiben, damit man dann Kapazitäten für Vickys Rettung übrig hat.

Von Coor ist man dann nämlich auch aus dem Tunnel der Kraft zurück. Silver hat seine Kräfte wieder und setzt sie direkt ein, um mal eben die Taucher aus Rufus' Bann zu befreien. Danach wird das Schiff gestürmt. Rufus krallt sich Frank Esslin und setzt sich auf seine so eigene Art ab. Was für ein fieser Cliffhanger, muss ich zugeben. Ich zweifle keine Sekunde daran, dass Frank überlebt hat. Irgendwann gibt es wieder ein Lebenszeichen von ihm und ein Rettungsroman folgt.

Tony kommt „gerade rechtzeitig“ um Vicky vor Yora zu retten, die auch abhaut. Und Silver versenkt mit seinem Feuerblick das ganze Geisterschiff. Atax wird überhaupt nicht mehr erwähnt.

Zum Abschluss noch einige kleine Gedanken zur Trilogie. Es ist seltsam, dass die Fantasywesen den Silberdämon ganz irdisch als „Mr. Silver“ ansprechen. Nur Silver klingt besser, oder als kleiner Gag denken sie, dass „Mister“ der Vorname von Silver ist.

Der ist nun also so übermächtig wie zuvor. Schlimmer, er hat auch noch das Höllenschwert. Mir graut es vor den zukünftigen Geschichten, wenn Morland seinen Silbermann wieder ohne Grenzen seine Magie einsetzen lässt.

Wie viel Reservemunition hat Tony eigentlich? So viel wie er in den drei Heften herumballert und nachlädt. John hat es relativ einfach. Magazine in den Gürtel stecken, nachladen, klack, fertig. Bei Tonys Revolver stelle ich mir das wesentlich schwieriger vor. So eine Waffe ist natürlich krachender und effektreicher als eine Pistole, trotzdem finde ich die Wahl nicht sehr günstig.

Als letztes, mir wird in der Trilogie zu oft erwähnt, dass die Gnome auf Coor das allerletzte sind und normalerweise nicht lange überleben. Irgendwann nervt es nur noch.



Das sind alles Details. Sie stören ein wenig, aber über sowas kann ich hinwegsehen. Der grobe Gesamtblick auf die Trilogie, und was Morland daraus gemacht hat, ist für mich wichtiger. Zum einen bestätigt sich mein Eindruck dieser Serie, zum anderen kommt der Mehrteiler nicht überraschend gut weg.


Ein wenig wurde geschummelt. Die Trilogie besteht aus zwei eigentlich unabhängigen Plots, auch wenn Charaktere dank der Monolithen dazwischen wechseln. Auf Coor wird nach dem Tunnel der Kraft gesucht, in Schottland werden die Piraten aktiv. Daraus hätte man auch zwei eigenständige Geschichten machen können. Aber besser so, als dass die Trilogie zu langgezogen wirkt.

Atax hätte ich komplett weggelassen und von Anfang an Rufus mitmischen lassen. Genau so Yora, deren Erscheinen zwar überraschend ist, sich aber als Luftnummer entpuppt.

Und Prüfungen vor dem Tunnel der Kraft gibt es nicht. Wie befürchtet reihen sich nur Kämpfe aneinander, die ich dann nur noch quergelesen habe. Dabei hätte die Idee und Coor als Dimension so viel mehr geboten. Morland kann wunderschöne Fantasywelten mit ihren Bewohnern schreiben, macht aber zu wenig daraus.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (gute 6 von 10 Ringen)

Als abschließendes Fazit ziehe ich den Vergleich mit anderen Serien. Obwohl sich meine Meinung eigentlich nicht geändert hat. TB ist nett, aber nichts besonderes. Weder genial geschrieben, noch mit genialen Ideen. Der Vergleich mit Vampira wäre unpassend, die Serie ist zwar schon älter aber erst in den 90ern erschienen. Deshalb bleibt von den „alten“ Serien der Dämonenkiller auf meinem Platz 1, obwohl ich da auch genug meckere. So modern wie der geschrieben ist, was für Konzepte die Autoren hatten und wie diese umgesetzt wurden, ist das einfach eine andere Messlatte. Die kann ich bei TB nicht ansetzen.

Als Gesamtserie würde ich TB momentan 5-6 Ringe geben. Für mich zufriedenstellend, für die Fans der Serie sicher Blapshemie.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Horror-Harry am 19.04.2019 um 16:58:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Rufus krallt sich Frank Esslin und setzt sich auf seine so eigene Art ab. Was für ein fieser Cliffhanger, muss ich zugeben. Ich zweifle keine Sekunde daran, dass Frank überlebt hat. Irgendwann gibt es wieder ein Lebenszeichen von ihm und ein Rettungsroman folgt.

Damit liegst du total


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 23.04.2019 um 18:49:

Mhh, ich habe jetzt bald ein Jahr Lesepause und wenn ich irgendwann mal wieder einsteigen sollte, habe ich das eh alles wieder vergessen. großes Grinsen

Aber Danke für den Hinweis. Augenzwinkern

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Loxagon am 23.04.2019 um 20:36:

Deshalb weiterlesen!
Band 21 wird in einigen Dingen erleuchten. Aber sagen wir es mal so: natürlich gibt's dafür dann auch promt neue Fragen.

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