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Geschrieben von Michael am 11.07.2008 um 00:01:

Band 1566 : Das Musical-Gespenst



Das Musical-Gespenst

"Du hast Angst, Conolly!" "Ach ja?" "Das sieht man", flüsterte Stevie Mulligan, "und ich dachte, du wärst der große Zampano." "Kaum." "Aber du hast ein Faible für Horror. Soll ja besonders cool sein." "Habe ich nie behauptet." "Man spricht aber davon. Erbe von deinem Alten." Johnny nickte. "Was du alles weißt." "Gewisse Dinge sprechen sich eben rum. Da gibt es doch noch deinen Bekannten, diesen Sinclair. Ich habe erfahren, dass er beim Yard etwas Besonderes ist. Einer, der Geister oder Dämonen jagt."

Erscheinungsdatum: 15.7.2008

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von lessydragon am 02.05.2018 um 01:32:

Mit viel Wohlwollen bewerte ich diesen Band noch als Mittel, was hauptsächlich daran liegen mag, dass Johnny Conolly in diesem Band mal etwas erwachsener agiert und auch Bill ihn nicht bettutelnd schont sondern auch wie mit einem Erwachsenem umgeht und einsetzt.

Der Anfang zieht sich einfach zu lange hin, Johnny wird von einem ihm unsymphatischen Möchtegern zu einer Party eingeladen, in ein Musicalaufbau, der an diesem Tag unbesetzt ist, denn dort soll es das Musical-Gespenst geben. Tut es auch und sie treffen auf das Gespenst. Als es chancenlos zu Ende gehen soll, werden sie von Nadine Berger beschützt und befreit. Im letzten Drittel fangen dann Bill, Suko und John erfolglos zu ermitteln an.

Im Endeffekt suchen John, Bill und Johnny das Musical auf und während der Vorstellung greift das Musical-Gespenst ein, eine Kreatur der Finsternis. Bill schickt Johnny sogar auf die Bühne, um auf Zeit zu spielen, John schießt dann eine fliegende Schlange ab, verwunderlich, wo er sonst an die gefährdeten Zuschauer denken würde.
Auch den Hausmeister des ganzen, von der Kreatur der Finsternis auf ihn angesetzt, schießt er eine akugel in die Schulter. Überraschend, wo er doch sonst lieber einsteckt als einem Beeinflußten Schaden zuzufügen.

Naja, die Kreatur wird dann durch das Kreuz erledigt, ein paar Strahlen und erledigt. Was komisch war, Jihn nahm sein Kreuz indie Tasche, um es schneller einsetzen zu können, als er dann auf die Bühne geht, hängt er wieder um, las sich nicht so sinnvoll...

Trotz dem erwachseneren Auftreten von Johnny und dem Eingreifen von Nadine Berger konnte mich der Band nicht packen, der Anfang war einfach zu langgezogen und langweilig... ist aber nich knapp am schlecht vorbei geschrammt...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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