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Band 1569 : Carlottas Todesangst
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
RE: Band 1569 : Carlottas Todesangst
Also dieser Roman war in meinen Augen eine Katastrophe. Langweilig bis zum geht nicht mehr und viele unlogische Stellen.
RE: Band 1569 : Carlottas Todesangst
CARLOTTA
RE: Band 1569 : Carlottas Todesangst
Das liegt aber nicht nur an CARLOTTA sondern an der Story an sich. Die hätte auch mit anderen Figuren nicht viel her gemacht.
Den Roman fand ich auch richtig schwach. Nicht nur wegen Maxine und Carlotta.
Die beste Szene war sicherlich der Kampf gegen Irinas Schergen in Maxines Haus. Ansonsten passiert leider nicht viel.
Wenigstens wurde nochmal auf Carlottas Herkunft eingegangen.
Dennoch ... der Roman hätte richtig gut werden können, z. B. wenn John & Suko gegen alle Helfer Irinas richtig hätten kämpfen müssen...
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Dennoch ... der Roman hätte richtig gut werden können, z. B. wenn John & Suko gegen alle Helfer Irinas richtig hätten kämpfen müssen...
Gerade das hat mich ja gestört. John spaziert einfach darein zückt seine Ausweis und nimmt Maxine einfach mit.
Jo, da hätte es auch eine deftige Schießerei geben können; oder eine Prügelorgie.
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Nach langer Zeit konnte ich meinen Plan mal wieder verfolgen, ab 1500 bis 1728 alle nachzulesen, und dann dieser...
Klar, ich bin absolut kein Carlotta-Fan, schon gar nicht in den frühen Jahren, der Titel gab ja schon so ein bisschen her, wo die Reise hingeht, aber er war gar nicht mal wegen Carlotta so schlecht.
Ihr Handeln am Anfang hat mir eigentlich sogar ganz gut gefallen, meine Kritik nur, dass es 3 Tage dauert, bis agiert wird. Wie oft wurde da schon sofort Kontakt mit John aufgenommen bei viel banaleren Dingen.
Ich kann mich gar nicht erinnern, ob das mit den Visionären zu der Zeit schon bekannt war, in den neueren Bänden ist das ja immer mal wieder Thema. Dieser Band sollte das Thema wohl schon mal nach und nach näher bringen, ist dann aber doch eher ein schlechter Krimi, in dem ein Unternehmen an die außergewöhnliche Carlotta ran will.
Es bleibt im Endeffekt ein Entführungsfall, der allerdings relativ glimpflich aufgelöst werden kann. Die doch so harten Helfer der leitenden Dame sind dann doch leicht führbar, sie läßt sich die Butter vom Brot quatschen und Carlotta findet zwar die entführte Maxine, früchtet dann aber auf dem möglichen Rückweg mit ihr die Kameras (die beim Suchen noch egal waren) und zieht sich wieder allein zurück, weil John mit Suko da ist.
Es gab im Mittelteil auch wieder zu viel Gequatsche und die harte Darstellung der Gegner, die sich dann durch Gequatsche auflöste. Ein langweiliges Ende mit Zyankali-Auflösung konnte ich dann auch nur mit schlecht bewerten, trotz gutem Anfang...
LG Lessy
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