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Geschrieben von iceman76 am 22.02.2009 um 19:20:

73 243 : Bestie Belinda


Bestie Belinda


Umschlagtext:

Vier FBI-Agenten waren auf grausamste Art und Weise ermordet worden. Und das vom gleichen Täter. Aber wer steckte dahinter? Wer tat so etwas? War es ein Mensch oder ein Tier?
Es gab einen Mann, der etwas ahnte. Abe Douglas, ebenfalls G-man, und ein Freund von mir. Er bekam von höchster Stelle freie Hand und holte mich als Verstärkung in die Staaten. Wir fanden die Spur des Killers und stießen auf eine Frau und Werwölfin zugleich – auf die Bestie Belinda…

Erscheinungsdatum: 07.2001

Cover: Maren

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Tommy am 16.04.2012 um 21:15:

Fazit
Eigentlich mag ich ja Geschichten, die sich um Werwölfe drehen, besonders gefällt mir das animalische und völlig kompromisslose Verhalten gegenüber den Opfern. Auch „Bestie Belinda“ kann in Ansätzen damit überzeugen. Gut gefallen haben mir die Szenen und Beschreibungen kurz vor der Verwandlung von Belinda in eine Werwölfin. Besonders die Sicht der Opfer war gut dargestellt.
Schwach fand ich den Beweggrund von Belinda, die FBI-Agenten zu töten. Rache ist zwar immer ein einleuchtendes und gern genommenes Motiv, in diesem Fall aber war ich nicht so richtig überzeugt.
Insgesamt ein netter Zeitvertreib. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Von mir gibt´s ein „Mittel“

Cover
Eine interessante Darstellung der zwei Seelen, die in Belinda wohnen. Die schöne Frau und die hässliche Bestie…

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Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire


Geschrieben von Dämonengeist am 06.06.2020 um 08:20:

Ich nehme mir mal die Freiheit heraus und schreibe zum ersten Mal, seit ich Autor bin, wieder eine Bewertung. Im Zweifelsfall kann ich es ja so drehen, dass ich den Roman vor ca. 18 Jahren schon einmal gelesen habe und die Rezi damals schuldig geblieben bin. Augenzwinkern
"Bestie Belinda" hat mir eigentlich ziemlich gut gefallen - eine simple Rachestory, aber spannend umgesetzt und mit ausführlichen, unheimlichen Beschreibungen der Morde bzw. der Gefühle der Opfer. Die Geschichte um den Ausbilder der ermordeten FBI-Agenten war dabei besonders tragisch, besonders, weil diese nur am Rande mit der Werwolf-Thematik zu tun hatte.
Das Motiv fand ich jetzt nicht abwegig, wenn man davon ausgeht, dass Belinda genauso "kaputt" war wie ihr Bruder. Was mich eher gestört hat, waren die vielen Satzfehler - beispielsweise, dass Anführungszeichen fehlten, oder dass am Anfang ein Satz wie "Er wollte Miller nicht mehr sehen, den man Dungeon nannte" abgedruckt wurde. Zur Info: Miller ist ein FBI-Agent und Dungeon ein Killer, wobei diese Rollen in einem Absatz auf S. 6 sogar getauscht werden. Dann ist da noch die Sache mit der Zahl der FBI-Agenten, denen Belindas Rache gilt - mal sind es fünf, dann nur noch vier. Und schließlich fand ich es merkwürdig, dass Abe Douglas nach all den Jahren im Kampf gegen Dämonen noch ohne immer Silberkugeln herumlief und er Morgana Layton nicht kannte, obwohl John und er es in Band 650 "Bestien in New York" schon einmal mit ihr zu tun hatten.
Ich muss sagen, die ganzen Fehler sind mir beim ersten Lesen gar nicht aufgefallen, aber da war ich ja auch noch jung. großes Grinsen Trotzdem hat das dem Lesespaß keinen Abbruch getan, deshalb gibt es von mir noch ein "gut".

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 06.06.2020 um 10:23:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich nehme mir mal die Freiheit heraus und schreibe zum ersten Mal, seit ich Autor bin, wieder eine Bewertung.


Du kannst ja beides sein. Fan und Autor. Und die Fanseite lässt sich halt schlecht abstellen.

Du liest sicher auch die aktuellen Romane der Kollegen, oder? Da hast du sicher auch deine ehrlichen Meinungen zu (gar nicht mal negativ) und musst aus Anstand schweigen. Stelle ich mir schwer vor.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Dämonengeist am 06.06.2020 um 16:12:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Du kannst ja beides sein. Fan und Autor. Und die Fanseite lässt sich halt schlecht abstellen.

Du liest sicher auch die aktuellen Romane der Kollegen, oder? Da hast du sicher auch deine ehrlichen Meinungen zu (gar nicht mal negativ) und musst aus Anstand schweigen. Stelle ich mir schwer vor.

Am Anfang war das ein wenig komisch, aber daran hab ich mich schnell gewöhnt. Da überwiegt doch die Freude, JS-Autor zu sein. Augenzwinkern Aber das Rezis schreiben an sich hab ich schon vermisst, und die Taschenbücher von damals sind so weit weg von den aktuellen Romanen, dass es da nicht zu Konflikten kommen sollte.

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