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Geschrieben von Dämonengeist am 04.09.2008 um 15:58:

Band 1574 : Töte mich, dunkler Spiegel



Töte mich, dunkler Spiegel

Vorschau:
So lautet das Motto der vier jungen Menschen, die sich zu einem besonderen Experiment zusammengeschlossen hatten. Ein jeder von ihnen wollte eine Nahtod-Erfahrung erleben. Davon hatten sie gelesen und wollten die Theorie in die Praxis umsetzen.
Aber sie kannten den Spiegel nicht genau und unterschätzten auch seine Macht.
Und so wurde aus ihrem Vorhaben ein Horrortrip, der sie in ein anderes Reich führte, nach Aibon...

Erscheinungsdatum : 09.09.2008

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Geschrieben von Silker am 05.09.2008 um 12:02:

RE: Band 1574 : Töte mich, dunkler Spiegel

Aibon. Könnte interssant werden. Wenn mal wieder Guywano mitspielen würde. Ist aber wohl dennoch nur ein Einzelabenteuer. Bin auf die Reaktionen gespannt.


Geschrieben von Der Spuk am 07.09.2008 um 17:48:

RE: Band 1574 : Töte mich, dunkler Spiegel

@Silker: Liest du jetzt doch wieder Sinclair?

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Verbeuge dich, vor dem Grauen!


Geschrieben von Dämonengeist am 07.09.2008 um 17:56:

Nach 50 gelesen Seiten lässt sich dieser Roman nur mit einem Wort beschreiben: Gähn!
Das einzige, was mich beim Lesen an der Stange hält ist, dass sich die Handlung nun langsam nbach Aibon verlagert. Endlich.

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Geschrieben von Silker am 07.09.2008 um 23:22:

@Der Spuk
Keineswegs, aber ich verfolge dennoch die Vorschauen und die Reaktionen der Leser. Meistens bestätigt sich meine Annahme nichts verpasst zu haben. Selbst wenn angeblich gute dazwischen sind, die ich ausgelassen habe, stimmt mich das nicht traurig (Die Leichenfalle / Totentanz im Tanga-Club).

Aber bei LUZIFERS ANGRIFF bin ich wirklich sehr neugierig. Werde ihn aber erst beim Händler antesten.


Geschrieben von Dämonengeist am 08.09.2008 um 13:18:

Totentanz im Tanga-Club war nicht nur angeblich gut, sondern einer der Topromane der letzten 100 Hefte. Meiner Meinung nach. Aber das nur nebenbei. Augenzwinkern

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Geschrieben von Silker am 08.09.2008 um 15:27:

Deiner Meinung nach. Nur das habe ich mit "angeblich" zum Ausdruck bringen wollen.


Geschrieben von Orgow am 19.09.2008 um 12:28:

Also ich würde den Roman als durchschnittlichen bewerten. Er hat einige Passagen die sehr langatmig geworden sind aber auch einige intressante Passagen. Zumindestens setzt er sich nach langer Zeit mal wieder mit dem Thema Aibon auseinander, wenn gelich auch Gywano selber keinen Auftritt hat.


Geschrieben von Dämonengeist am 19.09.2008 um 16:02:

Ich muss zugeben, ich hab den Roman nach S. 50 nicht mehr zu Ende gelesen. Lohnen sich die letzten 14 Seiten denn noch? Denn bis dahin war die Story eher lahm, finde ich.

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Geschrieben von Silker am 19.09.2008 um 17:05:

Also wenn ich bis Seite 50 komme, dann beiße ich mich auch durch die restlichen durch. Zumindest würde ich sie überfliegen.

Leider ist dies das Problem aller neuen Aibon-Geschichten. Guywano wird immer hübsch erwähnt hat aber keinen einzigen Auftritt. Zuletzt war er in Band 960 dabei. (Zirka-Angabe)


Geschrieben von Orgow am 22.09.2008 um 07:43:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich muss zugeben, ich hab den Roman nach S. 50 nicht mehr zu Ende gelesen. Lohnen sich die letzten 14 Seiten denn noch? Denn bis dahin war die Story eher lahm, finde ich.


Also zumindetens resien John und Suko durch den Spiegel noch nach Aibon. Auch die Teenager gelangen nach Aibon. Also ich fand diesen Teil vom Roman noch am Besten. Er ist zwar auch nicht der absolute Oberknaller aber wenn du dich schon bis Seite 50 durchgekämpft hast kannst du die letzten Seiten auch noch lesen. Sie sind in jedenfall besser als die ersten 50 Seiten. Wenn gleich auch der Endkampf in Aibon wieder mal ruckzuck beendet ist. Und wie gesagt Gywano und seine Krieger haben keinen Auftritt. Leider.


Geschrieben von LUZIFER am 15.10.2008 um 17:02:

Zu diesem Roman sage ich nur eins: "Gähn".

Der Roman ist sein Geld net wert. böse


Geschrieben von Knochenmann am 16.10.2008 um 09:51:

"Töte mich dunkler Spiegel".... Ja, auch ich habe mir das beim Lesen manchmal gewünscht. Endlich Sterben zu dürfen und diesen belanglosen Mist nicht mehr Lesen zu müssen. Aber ich habe es dann doch geschafft, ohne einen Suizidversuch, diesen Roman zu ende zu Lesen! großes Grinsen

Eine absolute Quälerei ist es, ersteinmal bis auf Seite 50/51 zu kommen und etwas Spannung und Action zum Lesen zu bekommen! Nichts unheimliches, nichts Spannendes und kein bisschen Horror oder Grusel...
Uiii, da habe ich doch glatt diese bedrohlichen grünen Augen vergessen und auch den "Richter", der sich in ein grünes schuppiges Wesen verwandelt.... brrrrr, Purer HorrorZunge raus *WÜRG*
Un dann der spannende Endkampf.... Boaah: Peitsche raus, Klatsch, fertig... GÄÄÄHN

Und warum sagen diese komischen Teens immer, Töte mich dunkler Spiegel??
Sie wollten doch nur eine "nahtod" Erfahrung und nicht Sterben!! Seltsam.
Nunja, Aibon kann da auch nichts mehr Reissen. Das einzige was ich gut fand, war zu Ende, als Suko und John rennen mussten, um aus der Dimension zu entkommen.

Alles in allem eine 5-
das Titelbild bekommt eine 2-. man sieht den Spiegel, so wie er beschrieben wurde, mit dem Mönch darin!


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 23.10.2008 um 00:19:

Dieser Roman war mal ein wirklich schlechter und langweiliger. Da war böse, kleine Natalie spannender. Und das soll was heißen. Wer sich von dem Roman auch noch einen typischen Aibon-Roman erhofft hat, wird noch mehr enttäuscht werden.


Das Titelbild ist durchschnittlich, wenn man berücksichtigt, dass es nicht von Spoerr ist.


Bis zur Seite 55 hat der Roman an sich mit Aibon rein gar nichts zu tun. Vier Jugendliche werden durch einen spiegel nach Aibon gelockt und dann wieder als---als was eigentlich? Sie sind immer noch Menschen. Nur verspüren sie jetzt den Drang wieder in den Spiegel zurückzukehren. Warum sie nicht gleich in Aibon gefangen gehalten wurden, ist mir ein Rätzel. Das Thema Aibon hätte man bis zur S. 55 jedenfalls einfach gegen ein anderes Thema austauschen können. Das einzige Indiz für das Land der Druiden ist, dass die Jugendlichen grüne Pupillen haben. Wären die rot gewesen und hätte man in der Romanvorschau von der Hölle geredet, es wäre der gleiche Roman geblieben.


Ab S.55 werden John und Suko dann durch den Spiegel nach Aibon gebracht. Und treffen auf den "Entführer" der Kinder. Auf S. 60 gibt es dann den einzigen "Kampf" im Roman, der Rest ist Gelaber. Der Drudie, der die Jugendlichen entführt hat, rennt gegen Sukos Dämonenpeitsche und verbrennt. Was für ein Spannendes Finale Augen rollen


Dann müssen Suko und John sich beeilen, da die Flammen, die ihnen den Rückweg erleuchten langsam verlöschen. Hier hätte man den Roman noch retten können, indem man einen Zweiteiler aus ihm gemacht hätte. Dann hätten John und Suko es nicht zurück geschafft und hätten sich im darauf folgenden Roman einen Rückweg auf die Erde suchen müssen. aber natürlich schafen es die beiden noch gerade so, womit dieser einschläfernde Roman zum Glück zu Ende ist.





edit: Mich swürde jetzt wirklich mal interessieren, wer dem Roman ein "gut" oder "sehr gut" gegeben hat geschockt

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Michael am 23.10.2008 um 09:17:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht

edit: Mich swürde jetzt wirklich mal interessieren, wer dem Roman ein "gut" oder "sehr gut" gegeben hat geschockt



Hmm, würde mich auch mal interessieren. Bisher hatte ich auf einen Wachhund verzichtet. Die Abgabe der Bewertung erfolgt anonym, abgesehen vom Log-File des Servers natürlich.
Es wäre rein technisch gesehen kein Problem, einen Logfile schreiben zu lassen.

Ich möchte nur ungern in diese Bewertungen eingreifen.


Edit : Ich habe mal in die Datenbank geschaut. Es sind eigentlich nur die aktiven Sinclair-Leser, die diese Bewertungen abgegeben haben. Kann so stehenbleiben.

Die Meinungen sind halt manchmal sehr verschieden. Das muss man dann auch so akzeptieren.

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 13.11.2008 um 11:11:

Anscheinend hast du Recht Evil. Heute hat dem jemand dem Roman bei gruselromane.de 4 Kreuze gegeben. Da steht meine Rezi jetzt ganz schön dumm und unglaubwürdig da Augen rollen


aber mich freut es wirklich, wenn jemand dem Roman etwas abverlangen konnte.

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Geschrieben von lessydragon am 08.04.2022 um 05:14:

Ich hab dem Ganzen ein Mittel gegeben, also 3 Sterne.

Der Anfang mit den 4 Nahtodsuchern zieht sich dann doch recht lange hin über die Dialoge etc., dadurch kommt das Ganze und man selbst auch nicht so richtig in Gang.

Mit John und Suko nahm es dann wirklich Fahrt auf und ging also nach Aibon. Diesen Richter nach dem Tor im Grenzgebiet zwischen Gut und Böse fand ich eine gute Idee, das hätte man vielleicht sogar noch Ausbauen können, so war unser Schuppenwesen mit Menschengesicht dann schnell Geschichte und unsere Helden waren schnell wieder zurück.

Hat mich nicht besonders gepackt, konnte es aber ganz gut durchlesen.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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