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Geschrieben von iceman76 am 29.03.2009 um 22:22:

73 309 : Der Feuer-Dämon


Der Feuer-Dämon


Umschlagtext:

Es passierte mitten auf dem Petersplatz in Rom und vor den Augen zahlreicher Zeugen. Ein, mit einer Soutane bekleideter Mann ging auf ein Mitglied der Schweizer Garde zu, umarmte es, und noch in der gleichen Sekunde stand der Gardist in Flammen. Er verbrannte unter mörderischen Schmerzen. Father Ignatius, Chef der Weißen Macht, sah keinen anderen Ausweg, als mich zu benachrichtigen. Er war sich sicher, dass es nicht bei diesem einem Opfer bleiben würde. Und so war es auch. Andere Menschen verloren ihr Leben, und ich tastete mich näher an den unheimlichen Feind heran - bis ich feststellte, dass dieser Gegner auch mir und meinem Kreuz überlegen war ...

Erscheinungsdatum: Januar 2007

Cover: E.J. Spoerr

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Tommy am 14.04.2012 um 09:32:

In der letzten Woche hatten wir ja das Vergnügen mit dem Sinclair-Roman 1759 - „Engelslicht“, in dem es rund um Uriel und seinen bösen „Bruder“ geht. Dämonengeist hatte ja angemerkt, dass dieses Thema unter Anderem auch in TB 309 behandelt wird, nur besser umgesetzt und wie es der Zufall wollte, war dieses TB das Nächste auf meiner Liste…

Der Schweizer Gardist Urs Meyer geht auf dem Petersplatz in Rom in Flammen auf, der Täter kann unerkannt entkommen. Sofort wird Father Ignatius informiert, der umgehend John Sinclair bittet, nach Rom zu reisen. John beginnt mit seinen Ermittlungen bei Claudia Conti, der Freundin von Urs Meyer. Bei ihr angekommen findet er aber zunächst nicht sie, sondern ihre Großmutter, die ebenfalls durch magisches Feuer ums Leben gekommen ist. Durch einen Zufall findet John Claudia Conti, die sich vor dem Mörder versteckt hatte. John wird klar, dass Urs Meyer kein zufälliges Opfer war, sondern gezielt ausgesucht worden ist und somit auch Claudia Conti und weitere Mitglieder der Schweizer Garde in Lebensgefahr schweben. Der Mörder von Urs Meyer ist aber eigentlich das kleinere Übel und nur der wahnsinnig gewordene Handlanger von einem Ur-Dämon, der sich auf eine Stufe mit Uriel stellt…

Fazit
Der Roman beginnt mit dem brennenden Schweizer Gardisten gleich furios. Die Thematik rund um Uriels bösen „Bruder“ ist hier in der Tat deutlich besser umgesetzt. Schon den Beginn des Romans finde ich sehr überzeugend und auch in der Folge gibt es eine angenehme Mischung auf Spannung und Action gepaart mit einigen genialen Grusel-Momenten, wie zum Beispiel das Zusammentreffen von Justus Siegel und dem Taxifahrer. Langweilig war der Roman zumindest nie, denn entweder bekommt man informatives Hintergrundwissen oder aber es passiert etwas.
Absolut lesenswert, der Roman bekommt von mir ein „sehr gut“.

Cover
Das Cover kommt so im Roman vor, gefällt mir aber nicht so gut.

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