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Ewige Schreie 73 019
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Ein netter Roman. Flüssig geschrieben und nichts besonderes passiert. Na ja fast nichts besonderes. Etwas brutal war er dann einmal schon, als J.D. beschreibt wie jemand seine Finger durch einen Spaten verliert. Ansonsten einen Fall den John mal alleine löst und das auch mehr so im vorbei gehen.
Also für einen verregneten Tag genau das richtige.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Also dieses Taschenbuch ist im ersten Teil des Romans eher zäh und langweilig. Nur die kurze Einführung und der Besuch Johns auf dem Geburtstag seiner Mutter sind flüssig zu lesen. Danach zieht sich die ganze Geschichte etwas hin. So war die Fahetbeschreibung nach Wallham nur ein Lückenfüller und auch den Unfall mit dem Tanklaster hätte man sich sparen können. Erst zum Ende hin wird das Ganze dann richtig spannend und gipfelt in dem Endkampf auf dem Friedhof. Dieser endet dann etwas überraschend.
Auf Grund des zähen Anfangs bekommt der Roman bei mir trotz des spannenden Endes nur ein Mittel.
Beim Geburtstag seiner Mutter lernt John Helen Cloud kennen, die ihm vom Selbstmord ihre Vaters und dem verfluchten Friedhof in Walham erzählt. Grund genug für John Helen nach Walham zu begleiten. Dort entdecken die Beiden, dass Helens Mutter sich ebenfalls umgebracht hat und auf dem Friedhof fangen die Toten an zu schreien. Zusammen mit dem Pfarrer machen sie sich auf zum Friedhof um Sam Davies, einen Mörder, der vor 200 Jahren seinen Familie umbrachte, zu stellen.....
Fazit:
Endlich mal wieder eine alte Rachegeschichte, wie sie mir gefällt, der Friedhof und die schreienden Toten haben mir sehr gut gefallen. Das sind die Geschichten, die Jason neben den Vampirgeschichten am besten liegen. Vom mir gibts daher für Story, Stimmung und Szenario ein Sehr gut.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ein sehr gutes Taschenbuch, bei dem sogar ab und zu wirklich eine gruselige Atmo aufkommt
Allerdings hat Dark hier stark bei einigen itallienischen Horrorfilmen geklaut, wäre ja nicht schlimm, wenn er auf seiner Leserseite nicht so oft geschrieben hätte, wie menschenverachtend und nutzlos solche "Splatter-Filme" wären.
(Genau so, wie er Myxin mal die Worte aus George Romeros "Dawn od the Dead" in den Mund gelegt hatte, dachte wohl das merkt keiner )
Ziemlich heuchlerisch, aber aus heutiger Sich nicht wirklich überraschend
Sehr gut
Naja. Eine durchwachsene Story, mit der ich nicht warm geworden bin. Es gibt bessere Bücher von Jason.
Bekommt von mir ein "mittel".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Zu einem gut könnte ich mich nicht ganz durchringen, aber fast.
Eigentlich kann man ihn doch ganz flüssig lesen, auch die handelnden Personen reagieren angemessen und nachvollziehbar. Die Geschichte entwickelt sich nachvollziehbar und es sind keine unendlichen Ziehpassagen vorhanden.
Es ist ein Klassiker um Rache eines Geistes in Zusammenhang mit einem Friedhof.
Mir gefiel auch der überraschende Schluss und Ausgang des Finalkampfes, auch der Weg dahin über die Schergen und der eindrucksvolle Eingriff der Helen.
Aber ein Geist/Dämon, der sich durch die bloße Berührung mit einem hölzernen Kreuz komplett vernichten läßt, wo er doch die Menschen sogar außerhalb seines Bannberiches beeinflussen kann, naja, wo man sonst doch oft Genug von der Erfolglosigkeit einer nicht ordentlich geweihten Waffe schon bei schlichtem Dämonenfußvolk ließt, das war für mich nicht richtig stimmig. Wenn sowas öfter zumindest einen kleinen Einfluss haben würde, dann hätte es hier auch zu einem klaren gut gereicht, aber diese kleine Makel drückt es zu nem Mittel (aber nem guten)
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Zitat:
Original von Lemi
Beim Geburtstag seiner Mutter lernt John Helen Cloud kennen, die ihm vom Selbstmord ihre Vaters und dem verfluchten Friedhof in Walham erzählt. Grund genug für John Helen nach Walham zu begleiten. Dort entdecken die Beiden, dass Helens Mutter sich ebenfalls umgebracht hat und auf dem Friedhof fangen die Toten an zu schreien. Zusammen mit dem Pfarrer machen sie sich auf zum Friedhof um Sam Davies, einen Mörder, der vor 200 Jahren seinen Familie umbrachte, zu stellen...
Dem schließe ich mich mal an!
Fazit: Ich vergebe ein solides "sehr gut" für dieses Taschenbuch! Die Geschichte hatte in meinen Augen alles was einen unterhaltsamen Roman ausmacht! Den Endkampf hätte man vielleicht noch etwas ausschmücken können... aber sei´s drum!
Zum lesen weiterempfohlen!
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