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Geschrieben von Michael am 24.06.2009 um 16:10:

Band 1617 : Blutlust



Viola war eine Frau!
Aber nicht nur das. Sie war der Fleisch gewordene Traum eines Mannes. Sprach man das Wort Sex aus, kam man an Viola nicht vorbei. Sie war zudem auf eine Art verrückt, die dafür sorgte, dass sie ihr Leben genoss. Keine Tiefen, nur Höhen. Und alles mitnehmen, was sich an schönen Dingen bot.
Jetzt war Viola tot!
Es gab keinen Sex mehr mit ihr für Bruce Hammer. Der Gedanke, diesen Körper nicht mehr bewundern zu können, machte ihn verrückt. Ihn zu streicheln, ihn zu liebkosen, ihn tanzen zu sehen, nackt oder halb nackt. Seine Augen würden sich nicht mehr am Anblick ihrer Brüste und den Oberschenkeln ergötzen können. Es war einfach beendet, vorbei …

Erscheinungsdatum: 7.7.2009

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Michael am 24.06.2009 um 16:11:

Wenn das mal kein erotischer Vampir-Roman wird. smile

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Habibi am 25.06.2009 um 11:12:

So viel Erotik bereits in der Vorschau ... das bin ich von Jason Dark gar nicht gewöhnt geschockt

Na dann bin ich mal gespannt auf den Roman - das Cover passt auf jeden Fall gut zum Titel.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 25.06.2009 um 13:43:

Kann auch ein Zombieroman werden. Nämlich wenn der gute Bruce seine Viola auferstehen lässt, um wieder Sex mit ihr zu haben geschockt


Oder sagt das Cover etwas darüber aus, ob es ein Vampirroman wird?

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Dämonengeist am 25.06.2009 um 17:00:

Immer wenn ich 'Blut' im Titel lese, denke ich auch automatisch an einen Vampirroman. Scheint Gewohnheitssache zu sein. cool

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www.facebook.com/RafaelMarquesJS


Geschrieben von Orgow am 20.07.2009 um 10:01:

Ein klassicher Vampirroman der mich aber nicht richtig überzeugen kann. Eigentlich ist die Story recht gut ausgedacht doch leider offenbart Sie auch wieder einige Ungereimtheiten, so dass ich den Roman nur als Durchschnittlich bewerten kann. Das Justine sich ein Opfer holt und es normalerweise tötet, damit kann ich ja mittlerweile Leben, auch wenn ich immer noch der Meinung bin das JD hier endlich eine andere Lösung finden sollte. Deshalb ist der Ansatz, dass eines dieser Opfer entkommt ja auch mal recht intressant. Doch leider beginnen damit auch die Ungereimheiten, so lockt der Bestatter den Bekannten von Viola in sein Unternehmen und auf einer Seite steht, dass man ihm dass befohlen hätte auch die Beseitigung der Leiche. Nur wird darauf später mit keinen Deut mehr eingangen. Auch das John Und Justine den Bekannten später als er ein Vampir ist als Führer brauchen leuchtet mir nicht ganz so ein, da ja Justine Viola vorher beobachtet hat und anscheinend sich mit Ihr ja auch öfter getroffen hat. Hätte Sie zumindenstens eine der Bars kennen müssen. Doch als es um die Namen der Bars ging hatte Justine keine Ahnung. Also diese Ungereimtheiten haben mir den Lesespass etwas verdorben, so dass es bei mir nur noch zu einern mittelren Bewertung reicht.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 05.09.2009 um 18:29:

Das klingt so, als hättest du den Roman wie ich als gut empfunden, zumindest im Grundkonzept. Die Ungereimtheiten sind mir gar nicht so aufgefallen, oder ich habe sie verdrängt. Denn sonst hätte ich mir vermutlich einen schönen, klassischen Vampirroman kaputt gmeacht.

Zitat:
so lockt der Bestatter den Bekannten von Viola in sein Unternehmen und auf einer Seite steht, dass man ihm dass befohlen hätte auch die Beseitigung der Leiche. Nur wird darauf später mit keinen Deut mehr eingangen


Für mich keine Ungereimtheit. Evtl. eine vergessene Tatsche, auf die man näher hätte eingehen können. Aber nicht müssen, ich denk mir in letzter Zeit sowieso meine eigenen Teile zum Sinclairuniversum. (Es kann ja Vampirclans geben, von denen John noch nichts weis^^)

Zitat:
Auch das John Und Justine den Bekannten später als er ein Vampir ist als Führer brauchen leuchtet mir nicht ganz so ein, da ja Justine Viola vorher beobachtet hat und anscheinend sich mit Ihr ja auch öfter getroffen hat. Hätte Sie zumindenstens eine der Bars kennen müssen. Doch als es um die Namen der Bars ging hatte Justine keine Ahnung.


Im Eve's war sie noch nicht mit Viola, deshalb war das schon eine gute Idee. Sonst wäre die Vampirin ihnen entkommen. Und evtl. hat Justine sich die Namen der Clubs nicht gemerkt, da sie sich nur auf Viloa konzentriert hat Augenzwinkern

Das Cover gefällt mir nicht....der rote Nebel und der Friedhof kommen im roman nicht vor und gegen die ganzen halbnackten Frauen auf Romancovern habe ich was ^^


Jetzt fehlt nur noch Dämonengeist, auf dessen Meinung ich schon gepannt bin Augenzwinkern Augenzwinkern




edit: darf ich erfahren, wer der Dritte ist, der hier eine Bewertung aber keine Rezi abgegeben hat?^^

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2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von dark side am 10.04.2010 um 17:19:

Ich bewerte diesen Roman mal mit Durchschnitt. Die Idee, das Justine eines ihrer Opfer
nicht wie gewöhnlich "entsorgen" kann und damit zwangsläufig eine Lawine ins Rollen
bringt, finde ich auch mal ganz interessant. Obwohl ich mich bis heute überhaupt nicht
an diesem Zustand gewöhnen kann bzw. mich auch nie damit abfinden werde böse.
Für mich wird dieses "großzügige" tolerieren ihrer Taten langsam nur noch peinlich geschockt.
Finde es einfach unerträglich, dass man Cavallo's Treiben kein Ende setzt und immer noch
tatenlos zusieht Teufel.Entspricht ja jeder Logik eines Polizeibeamten und "Geisterjäger's verwirrt.
Über die Rolle des Bestatters Monk habe ich mich auch nur gewundert verwirrt. Da es wohl
für ihn überhaupt keine gibt unglücklich. Zuerst habe ich noch gedacht er wäre selber der große
Drahtzieher in diesem Spiel oder er handelt zumindest im Auftrag für jemanden (z.b.
Dracula 2). Monk vermittelt mir nämlich den Eindruck, dass er über gewisse Dinge
bescheid weiß. Später entpuppt er sich als Seifenblase. Was hat sich Jason Dark denn
hierbei bloß gedacht. Der Auftritt vom "Rattengesicht" und das Handeln von ihm
sind im nachhinein nicht nachzuvollziehen verwirrt geschockt Augen rollen Teufel .

Cover: gefällt mir großes Grinsen, Viola wird auch so beschrieben. Nur kommt diese Szene
leider nicht in dem Roman vor.

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