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Band 11 Der Irre mit der Teufelsgeige 1.Teil
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John gerät an den unheimlichen Teufelsgeiger Professor Zarcadi. Dieser kann mit seinem Geigenspiel die Menschen beeinflussen, willenlos machen.
Jane Collins wird von diesem unheimlichen "Teufelsgeiger" in seine Gewalt gebracht.
Als sich schliesslich der Sargdeckel über John Sinclair schliesst, wird es eng...
Fazit: Mir hat dieser erste Teil echt gut gefallen. Lässt sich sehr flüssig lesen und macht lust auf den zweiten Teil! Zumal mein Lieblingsdämon, der Schwarze Tod mit die Hauptrolle spielt!
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So, das war er nun, mein erster Sinclair seit fast 20 Jahren.
Hat mir eigentlich ganz gut gefallen, auch wenn die Story etwas vorhersehbar und etwas an Tiefgang vermissen ließ war.
Mein persönliches Fazit: Ich werde auf jeden Fall so bald wie möglich Teil 2 lesen und ab und zu mal einen Sinclair zwischendurch lesen. Meine Lieblingsheftromanserie wird es aber, zumindest so man das nach einem Roman sagen kann, wohl nicht werden.
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Serien: Maddrax, PR NEO, Sinclair
Gelesen und für gut befunden!
Tiefgang erwarte ich eigentlich nicht bei einer Serie wie John Sinclair, sondern einfach nur etwas gruselige Unterhaltung.
Dieser Anspruch wurde mit diesem Roman voll und ganz für mich erfüllt.
Sehr gut gefällt mir das Auftreten des Schwarzen Tods (auch einer meiner Lieblings-Bösen - neben dem Spuk!!!) und wie der Spannungsbogen bis zur "Beerdigung" von John aufgebaut wird. Toll finde ich auch, dass viele der üblichen Verdächtigen (Bill, Suko, Jane Collins) mitspielen und es eine schöne Auswahl an unterschiedlichen Dämonenarten gibt. ... und natürlich auch eine andere Dimension, in der John dann auch einige Überraschungen erlebt.
Der Roman ist m. E. wirklich ein gelungener 1. Teil eines Zweiteilers, weil er Spannung und Neugier für den 2. Teil weckt.
Viele Grüße, Heiko
War ein sehr guter 1.Teil. Hab den Roman in einem gelesen gehabt und fand, das er sehr gut
geschrieben ist. Machte mir damals Hunger auf den 2.Teil.
Bekam von mir ein"sehr gut"
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Nach nun drei eher schlechten/mittleren Romanen nun endlich mal wieder ein sehr guter, der schon zu den Klassikern der Serie gehört und der erste Zweiteiler. Der Schwarze Tod in der Gestalt des Teufelsgeigers Professor Zacardi spielt die Hauptrolle und macht John das Leben extrem schwer, in dem er Jane Collins entführt und John sogar bei lebendigem Leibe begraben lässt ...
Die Ideen mit der Teufelsgeige und dem Gewächshaus fand ich auch richtig gut. Außerdem kommen hier das erste mal die Strigen-Eulen vor. Wirklich toll und sehr spannend geschrieben und unbedingt lesenswert!!!
Besonderheit: Erster Zweiteiler der John Sinclair-Reihe.
Wertung:
5 von 5 Sternen
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Cover:
Passt zwar zum Titel des Romans aber nicht so richtig zur Story. Trotzdem ganz gut und interessant gezeichnet. Und das sage ich, der die Titelbilder von Josep Marti Ripoll bisher immer richtig schlecht gefunden hat
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Der Schwarze Tod ist wieder da und holt zum Gegenschlag aus, wobei der Leser leider viel zu früh erkennt (quasi zu Romanbeginn) dass Zarcadi eben dST ist. Das ist wirklich sehr schade.
Aber die Szenen sind wie immer, damals, sehr toll und dicht geschrieben. Etwas seltsam ist es aber, dass der Schwarze Tod auf die Strigen zurückgreifen kann. Vor allem die Szenen mit Jane und Zarcadi sind dabei sehr dicht und packend.
Natürlich fragt man sich auch, warum der Gegner den Sarg mit John drin, dann nicht einfach in die Themse wirft. Aber nun gut, John muss halt überleben.
Ich vergebe die einzige Bewertung, die hier angebracht ist: TOP
Weiter geht es mit dem schwarzen Tod. Der Roman ist bis auf wenige Ausnahmen spannend und besonders die Atmosphäre auf dem Friedhof und im Wald auf Zacardis Gelände ist gruselig. Etwas ermüdend waren die vielen Kämpfe mit Frank Scott. Einige Rechtschreibfehler und auch falsche Namen haben hier leider wieder Einzug gefunden. Aus Mark Ranger wird dann Mike Ranger...
Suko fährt zum ersten Mal mit seiner Harley und auch die Bluteulen haben ihren ersten Auftritt. Beim Teufelsgeiger musste ich an die drei Fragezeichen Folge 84: Musik des Teufels denken. Der Vergleich mit Paganini, der sich angeblich auch dem Teufel verschrieben hatte, war witzig. Glenda hat hier ihren bislang längsten Dialog mit John. Sie hilft ihm sogar weiter
John liegt jetzt also im Sarg. Mal sehen wie es weiter geht. Im Sinclair-Lexikon wird zu viel Handlung beschrieben. Suko gräbt ihn aus, kam in diesem Band noch nicht vor...
Gelungenes Cover und für den Roman ein "sehr gut".
Mit den Strigen hat das - nbenbei bemerkt - überhaupt nichts zu tun. Die gaben erst in Taschenbuch 17 ihr Serien-Debüt, zwei Jahre nach dem "ersten" Ende des Schwarzen Tods.
Diser erste Teil ist ein Klassiker der Kondrontation zwischen Gisterjäger und Schwarzem Tod. Anleihen bei Paganini sind ebenso absichtlich wie gewollt, würde ich mal sagen. Der Dämon packt einiges aus der Trickkiste aus und von seinem Aufenthalt unter der Erde wird sich Sinclair - zumindest innerlich - einige Zeit nicht so recht erholen. Ein "sehr gut" von mir, obgleich ich kein Fan des Schwarzen Tods bin.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Das ist tatsächlich ein Klassiker aus der guten alten Zeit. Was für ein Kontrast, wenn man damals und heute nebeneinander liest!
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