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Geschrieben von Habibi am 03.09.2009 um 10:03:

Band 314: Die schwarze Macht



Die Maschine Frankfurt-London war mit siebenundzwanzig Passagieren nicht ausgelastet. Inzwischen hatte sie ihre Reiseflughöhe erreicht. Die Fluggäste saßen zurückgelehnt in ihren Polstern, unterhielten sich, lasen in Zeitungen und Büchern oder dösten nur einfach vor sich hin.
Jill Anderson, die Stewardeß, gönnte sich im Durchgang zum Cockpit eine kurze Pause; im Augenblick forderte keiner der Passagiere ihre Dienste.
Der Flug verlief völlig normal. Die Wetterlage war hervorragend, es gab keine Turbulenzen, keine Defekte, keine Probleme.
Da entschloß sich Mister John Todd, auszusteigen.

Erscheinungsdatum: 10.06.1986

Autor: W.K. Giesa

Cover: Prieto Muriana







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Geschrieben von Skywalker76 am 22.07.2013 um 00:37:

Inhalt: Ein Möbius Angestellter steigt mitten im Flug aus einem Linienflugzeug indem er eine Tür in den Rumpf schneidet. Dies ruft Zamorra auf den Plan und er soll die Strecke abfliegen und das Phänomen zusammen mit Gryf und Nicole untersuchen. Zeitgleich schickt Merlin Sid Amos (Asmodis) aus, um neue Dimensionstore der Ewigen zu untersuchen...

Fazit: Ein sehr guter Roman, der mir wirklich gut gefallen hat. Er ist spannend und die schwarze Wolke verlangt dem Zamorra Team wirklich alles ab. Besondere Brisanz erhält der Roman dadurch, dass Zamorra wieder einmal mit Asmodis zusammenarbeiten soll und der ehemalige Herrscher der Hölle immer weiter vermenschlicht. Daran muss man sich als Leser erst gewöhnen, und irgendwie wartet man jederzeit auf den Moment das Asmodis das Zamorra Team hintergeht. Auch der rote Faden wird weitergesponnen und in mehreren Passagen wird auf das neue Machtverhältniss in der Hölle (Leonardo) Bezug genommen. Der Gag am Ende (Asmodis begleicht Wettschulden und liefert ein Fass Schwefel ins Chateau) wird ebenfalls im Gedächtnis bleiben.

Vier von Fünf Kreuzen: Sehr Gut!


Geschrieben von Shadow am 18.01.2015 um 12:25:

Dieses Titelbild wurde ursprünglich für den Gespenster-Krimi-Roman Nr. 324 "Die schwarze Macht", geschrieben von Frank deLorca (= Wilfried Antonius Hary), gezeichnet oder gemalt.

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