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Geschrieben von Habibi am 22.09.2009 um 12:36:

Band 1: Das Schloß der Dämonen



Fackelschein geisterte über die Wände. Feuchte, modrige Kälte hing in der Luft, der Geruch nach Leder, rostigem Eisen und nassem Gestein. Dicht vor dem Gesicht des Mannes loderte eine Pechfackel, beleuchtete seine schweißnasse Stirn, die zuckenden Lippen, die verzerrten Züge.
Der Mann lag ausgestreckt auf einer Holzpritsche, die Arme über den Kopf gehoben. Breite Lederriemen fesselten seine Hand- und Fußgelenke, ein dickes Tau lief von den Fesseln über eine altmodische Winde, und das Seil war straff gespannt. Der Mann keuchte. Den breitschultrigen, muskulösen Hünen, der die Winde bediente, konnte er nicht sehen. Aber er hatte das Schaben gehört, das nervenzerfetzende Quietschen, und in seinem gemarterten Schädel schien sich das Geräusch fortzupflanzen, bis es sich wie ein glühender Nagel in sein Gehirn bohrte.
"Nein", stöhnte er. "Nein, nein ... Ich weiß nicht, wovon Sie sprachen. Ich ..."
Der Mann mit der Fackel lächelte. Seine dünnen, grausamen Lippen krümmten sich, in dem schmalen Totenkopfgesicht glühten die Augen. "Ich spreche von dem Amulett", sagte er mit tödlicher Sanftheit "Sie sind Louis de Montagne. Sie sind Leonardo de Montagnes letzter direkter Nachkomme, und Sie kennen das Geheimnis."
Er richtete sich auf, hob die flackernde Pechfackel ein Stück höher. Ein fanatisches Brennen trat in seine jettschwarzen Augen. "Ich werde das Amulett besitzen", flüsterte er. "Ich werde herrschen, Montagne. Ich werde der mächtigste Mann Frankreichs sein. Ich, Dr. Arcaro Ramondo!"
Louis de Montagne schloß zitternd die Augen. "Nein", ächzte er. "Nein, nein ..."
Ramondo hob die Hand zu einer knappen Geste.

Erscheinungsdatum: 02.07.1974

Autorin: Susanne Wiemer

Cover: Xavier G. Vilanova (Francisco Javier González Vilanova)




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Geschrieben von cedeos am 12.01.2010 um 12:08:

Inhalt:
Der Psychologe und Parapsychologe Professor Zamorra erhält in New York einen Anruf, dass sein Onkel, Louis de Montagne, verstorben sei und er sich zur Testamentseröffnung in dessen Chateau an der Loire einfinden soll. Zamorra reist mit seiner Sekretärin, Nicole Duvall, nach Frankreich. Die Polizei geht von Mord aus, da Louis Verbrennungsspuren aufweist, aber ein Unfall auszuschließen ist.
Zur Testamentseröffnung haben sich noch sein Vetter Charles Vareck und seine Tante Anabel de Montagne eingefunden. Zamorra erbt das Chateau und die Ländereien drum herum, Anabel Bargeld und Charles Beteiligungen.
In der Nacht überrascht Zamorra Charles in der Bibliothek, welcher ihn ohne Warnung attackiert. Zamorra gelingt es, Charles in die Flucht zu schlagen. Auf dessen Verfolgung begegnet er Dr. Arcaro Ramondo, der erfolglos versucht, Zamorra zu hypnotisieren, wie er es auch bei Charles getan hat. Charles wird am nächsten Tag mit durchschnittener Kehle gefunden. Zamorro liest in der Bibliothek von seinem Vorfahr, Leonardo de Montagne, der im 11. Jahrhundert ein geheimnisvolles Amulett besessen haben soll, mit dem man die Mächte der Finsternis kontrollieren kann. Dieses Amulett ist auch der Grund, warum Louis de Montagne von Ramondo gefoltert wurde und schließlich von den Feuerdämonen, die in den Gewölben unter dem Chateau hausen, getötet wurde.
Zamorra findet das Amulett, nichts ahnend, dass Ramondo mittlerweile Nicole hypnotisiert hat. Ramondo, sein hünenhafter Diener Acharat und Nicole überwältigen Zamorra. Während Zamorra gefoltert wird, schafft dieser es, Ramondo zu den Feuerdämonen zu locken, wo dieser und sein Diener vernichtet werden. Zamorra kann den Hypnosebann von Nicole brechen, welche ihn dann befreit. Im Kampf mit den Feuerdämonen erkennt Zamorra die Macht des Amuletts und er kann alle Dämonen vernichten. Er beschließt, das Chateau zu seinem Wohnsitz zu machen, seine Wohnung in New York aber trotzdem zu behalten.

Meinung:
Der Roman liest sich sehr flüssig und ist recht spannend. Insgesamt ein sehr guter Einstiegsroman. Was mich etwas gestört hat waren ein Logikfehler und die Stümperhaftigkeit des Bösewichts. Völlig unlogisch war, dass die Polizei nicht auf die Feuerdämonen gestoßen ist, nachdem sie nach eigenen Angaben das Schloss umgekrempelt hat. Schließlich wurde Louis in der Nähe des Gewölbes mit den Feuerdämonen gefunden. Und wer bitteschön hat die Dämonen wieder in das Gewölbe gebannt? Louis war tot! Nach diesem meiner Meinung nach groben Schnitzer, war auch noch die Unbedarftheit des Bösewichts etwas unglaubwürdig. Er nimmt Zamorra gefangen, durchsucht ihn aber nicht, so dass dieser noch munter seine Waffe und das Amulett bei sich trägt. Na ja, bis auf diese paar Dinge aber recht lesenswert.

5 von 10 Amuletten

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Serien: Maddrax, PR NEO, Sinclair


Geschrieben von Asmodis am 31.07.2010 um 02:54:

https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=5604&sid=


Geschrieben von Skywalker76 am 02.08.2010 um 21:00:

Ich fand' diesen Roman als Einstiegsroman auch nicht schlecht. Nachdem es immer heisst, dass alle Zamorra Romane bin 200 grottig sein sollen, bin ich der Meinung, dass es auch unter den fruehen PZ's gute Romane gibt.


Geschrieben von Habibi am 04.08.2010 um 14:52:

Asmodis, schmeiß doch nicht bitte alles durcheinander Augenzwinkern

Verlinke doch bitte im Dämonenland-Sektor zum Original-PZ-Roman. Vielen Dank !

Die Rezis sollten schon im Original Roman stehen und in den Nachdrucken die Verlinkungen Augenzwinkern


Geschrieben von Asmodis am 04.08.2010 um 20:40:

Zitat:
Original von Habibi
Asmodis, schmeiß doch nicht bitte alles durcheinander Augenzwinkern

Verlinke doch bitte im Dämonenland-Sektor zum Original-PZ-Roman. Vielen Dank !

Die Rezis sollten schon im Original Roman stehen und in den Nachdrucken die Verlinkungen Augenzwinkern




Och man Habibi. Ich habs doch gemacht, weil der Harry der Meinung wäre, das man das so machen sollte, und es übersichtlicher wäre. verwirrt . Augen rollen


Geschrieben von Horror-Harry am 04.08.2010 um 21:23:

Zitat:
Original von Asmodis
Zitat:
Original von Habibi
Asmodis, schmeiß doch nicht bitte alles durcheinander Augenzwinkern

Verlinke doch bitte im Dämonenland-Sektor zum Original-PZ-Roman. Vielen Dank !

Die Rezis sollten schon im Original Roman stehen und in den Nachdrucken die Verlinkungen Augenzwinkern




Och man Habibi. Ich habs doch gemacht, weil der Harry der Meinung wäre, das man das so machen sollte, und es übersichtlicher wäre. verwirrt . Augen rollen



Lieber Asmo, ich hatte es schon so gemeint, wie es Habibi formuliert hat.
Wenn ich also einen DL-Roman anklicke, dass ich automatisch zum Original-Roman geleitet werde. Bei DL also nur der Link, die Rezi dann beim Original. (Da DL eine Nachdruck-Reihe ist, gilt dies nicht nur für den PZ-Roman, sondern auch für die Romane aus den Serien GK,TB, LB, DK, usw.).


Geschrieben von Asmodis am 04.08.2010 um 21:31:

Wenn ich es richtig verstanden habe... Korrigiere mich bitte, wenn es falsch ist....
Du hattest mir doch geschrieben ein Link von Dämonen Land zum Original und dann vom Original zum Dämonenland. Ich habe darauf doch noch geschrieben, es ist mir nicht möglich, weil ich ja nur im Dämonenland die Mod rechte habe. Also irgendwo habe ich jetzt das Gefühl, das ich hier alles verkehrt mache. Übernimm doch bitte ein anderer die Modrechte für das Dämonenland Forum, ich gebs gerne ab. Ich glaube Moderator ist nicht mein Ding, bin wohl der falsche Mann dafür. Covers kann ich natürlich trotzdem gerne hochladen.


Geschrieben von Habibi am 05.08.2010 um 11:29:

Asmo, du brauchst doch nur jeweils den richtigen Thread in den Serien aufrufen und dann jeweils im Dämonenland-Sektor ganz unten hinzufügen:
Bewertungen und Rezis dazu konnt ihr hier schreiben ... dann kommt der Link zum Original Roman Augenzwinkern
Da brauchst du doch keine Mod Rechte für PZ, TB, GK, DK. Das geht auch so.


Geschrieben von Loxagon am 15.05.2012 um 16:04:

Da ich Langeweile habe (*g*) lese ich nun den Zammy ab Band 1.

Band 1 war ein gelungener Einstieg. Man merkt man dem Roman nicht an, dass er bald 40 Jahre auf dem Buckel hat. Natürlich ist es trotzallem ein Roman seiner Zeit. Man sollte also nicht "zu viel" erwarten. Dr. Ramandos Motive sind nur die gute alte Rache/Weltherrschaft, sein Diener ist dumm wie Brot aber das war früher eben so. Sehen wir aber davon ab, liest sich der Roman recht jung und flott und macht viel Spaß. Schade nur dass zwei gute Nebencharas, Tante Annabelle sowie Zammys Cousin (oje, wars der Cousin?) Charles bereits wieder rausgeschrieben wurden. Aber naja, man kann ja nicht jeden aus Band 1 mit durch die Serie schleppen.

Von mir gibts ein SEHR GUT für den Roman und ein SCHLECHT für das Titelbild. Es ist zwar besser als die heutigen PZs, hat aber nur wenig mit dem Roman am Hut. Denn der Herr auf dem Cover ist ehr ein Vampir, als ein rachsüchtiger Wissenschaftler.


Geschrieben von Loxagon am 27.03.2015 um 00:20:

Zumindest steht jemand, oder etwas, hinter dem Schriftzug des Hefttitels. Könnte ein Werwolf sein, oder so. Da auf dem Cover eh ein Vampir zu sehen ist - obwohl keiner mitspielt ... warum soll diese Gestalt dann nicht der nichtvorhandene Werwolf sein? großes Grinsen


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 27.03.2015 um 09:32:

Für mich sah das immer wie ein Felsen aus, der in der Nacht schwarz geglänzt hat.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 28.02.2016 um 11:18:

Was wäre nur geschehen, wenn Zamorra brav gewesen wäre und auf den Brief seines verstorbenen Onkels gehört hätte? Da erbt er schon ein ganzes Schloss und soll sich als einzige Bitte von den Kellergängen fernhalten, weil die gefährlich sind. Was macht der gute Professor stattdessen? Neugierig gerade dort rumschnüffeln und per Zufall auf das berühmte Amulett stoßen.

Wo ich jetzt einfach mal unschuldig ein paar Hefte in die Anfänge von PZ reinlesen wollte wurde ich überrascht, gleich bei mehreren Punkten.

Die Geschichte ist aus den 70ern. Sie ließt sich etwas angestaubt, aber eher nach 90er in einer Liga mit Vampira. Man ist sofort drin, direkt gespannt dabei. Die Feuerdämonen als Gegner sind für einen ersten Band schon exotisch. Und beim Finale dann bietet der Dämon an, Zamorra zu dienen, weil er das Amulett besitzt. Das ist doch mal ein interessante und unerwartete Wendung. Ramondo mit seinem stummen Diener für's Grobe ist da schon klassischer.

Einige Logikfehler gibt es, aber man erkennt den Weg der Serie die direkt sehr erzählerisch ein wichtiges Artefakt einführt.



großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff (7 von 10 Amuletten) für einen erfrischenden Einstieg, dessen Pluspunkte die Mängel für mich ohne Frage aufwiegen.



Zitat:
Original von cedeos
Völlig unlogisch war, dass die Polizei nicht auf die Feuerdämonen gestoßen ist, nachdem sie nach eigenen Angaben das Schloss umgekrempelt hat. Schließlich wurde Louis in der Nähe des Gewölbes mit den Feuerdämonen gefunden.

Die Kellergewölbe des Schlosses sind ja riesig. Man muss sich fragen was "in der Nähe" bedeutet. Direkt vor der Tür? Oder in einem der anliegenden Gänge? Die Polizei wird sicher wissen dass die Tunnel elendig lang sind und vielleicht einsturzgefährdet. Da würde ich ohne konkreten Verdacht keinen reinschicken.



Zitat:
Und wer bitteschön hat die Dämonen wieder in das Gewölbe gebannt? Louis war tot!

Genau. Ich dachte, nachdem die Feuerdämonen jedes Lebewesen in der Nähe vernichtet haben, sind sie wieder verschwunden. Ihre Aufgabe als Wächter war damit erstmal erledigt. Unlogisch ist dann aber, wer die Tür wieder verschlossen hat. Kann mir nicht vorstellen, dass sie so höflich sind und die wieder von innen zumachen.



Zitat:
Nach diesem meiner Meinung nach groben Schnitzer, war auch noch die Unbedarftheit des Bösewichts etwas unglaubwürdig. Er nimmt Zamorra gefangen, durchsucht ihn aber nicht, so dass dieser noch munter seine Waffe und das Amulett bei sich trägt. Na ja, bis auf diese paar Dinge aber recht lesenswert.

Hier stimme ich dir absolut zu. Wie gesagt, Ramondo ist ein Bösewicht der dann doch wieder gut in die 70er passt. Zum Glück lag der Fokus nicht nur auf ihm, sondern er war auch nur Nebencharakter auf der Suche nach dem Amulett.

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2. Gespenster-Krimi Neuauflage
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Geschrieben von Loxagon am 28.02.2016 um 12:02:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Was wäre nur geschehen, wenn Zamorra brav gewesen wäre und auf den Brief seines verstorbenen Onkels gehört hätte?


Vermutlich wären er und Nicole längst an Langeweile verstorben und Bill könnte noch leben. LUZIFER würde die Erde regieren ... usw großes Grinsen


Geschrieben von Wynn am 17.03.2017 um 21:40:

Jetzt konnte ich mir den Klassiker endlich zu Gemüte führen, nachdem ich jetzt alle Zamorras zusammen habe. Meine punktuellen Ausflüge ins reich des Parapsychologen waren bisher nie bleibend gewesen, ohne dass ich sagen könnte, woran das liegt.

Diese Roman ist sogar besser als viele Debüts um diese Zeit herum - und krankt doch offensichtlich an allem, was den Heftroman der früheren Zeiten (und manchmal auch noch heute) ausmacht. Geschrieben war er gut, weniger hölzern als man das von anderen kennt. Ich denke, ich werde den zweiten Band anfangen.


Geschrieben von Lemi am 06.05.2017 um 10:26:

Ich wußte gar nicht, das damals der Verantwortliche Redakteur ein gewisser Helmut Rellergerd war smile

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Tulimyrsky am 10.10.2018 um 07:16:

Tadaaaaaa...

Jetzt habe ich mir doch tatsächlich den ersten Professor Zamorra: Das Schloß der Dämonen gegönnt. Vielleicht deswegen, weil ich derzeit überwiegend die 'alten' Gruselromane von damals lese und den damaligen Schreibstil, sowie die politisch unkorrekte Ausdrucksweise und das machohafte irgendwie gern hab großes Grinsen großes Grinsen Außerdem gabs früher keine hässlichen und amorphen Frauen... nur junge, hübsche, langbeinige mit festen Brüsten großes Grinsen großes Grinsen good 'ol times eben Augenzwinkern

Zum Roman: Ich fand den Einstieg nicht schlecht. Der Roman war flüssig zu lesen und trotz der Tatsache, dass ihn eine Frau geschrieben hat (ich habe bisher noch keinen wirklich guten Horror/Thriller Roman eines weiblichen Autors gelesen...) richtig schön gruselig und mit Atmosphäre.

Logikfehler wie oben beschrieben, finde ich in dem Zusammenhang (und vor allem, wenn man wie ich Jason Dark gewohnt ist) eher nebensächlich. Die Feuerdämonen sind meiner Auslegung nach Wächter, die sich nach 'getaner Arbeit' eben wieder zurückziehen. Und wie es in Horrorfilmen eben üblich ist, gehen Türen, manchmal auf und zu... auch wenn es vermeintliche Schutzinsignien dazu gibt... so what... finde ich nicht schlimm...

Da war das stümperhafte Vorgehen des Dr. schon eine andere Marke. Von vorneherein als Verlierer dargestellt, bekommt er trotz seiner Hypnoseversuche nicht viel gebacken und wird schließlich ein Opfer der Feuerdämonen. Was wurde eigentlich aus seiner Villa? Wurde das mal thematisiert? Gibt es die noch? Gibt es dort vielleicht noch Artefakte? Schätze aber, dass das nun doch jetzt etwas zu lange her ist, als das man da noch was schreiben könnte Augenzwinkern

Als Einstieg finde ich den Roman doch sehr gut.

Werde auch noch ein paar lesen Augenzwinkern

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von pyr4os am 10.10.2018 um 08:24:

Zitat:
Original von Tulimyrsky
....
Der Roman war flüssig zu lesen und trotz der Tatsache, dass ihn eine Frau geschrieben hat
(ich habe bisher noch keinen wirklich guten Horror/Thriller Roman eines weiblichen
Autors gelesen...
) richtig schön gruselig und mit Atmosphäre.
...


OT:
*hust*
Nancy Allen Collins, Anne Rice und sogar Charlaine Harris
*hust*
Try it, it's good for you...
Jede von Ihnen hat was Lesenswertes, IMHO.

Keine Ahnung was es von den Damen auf Deutsch gibt, ist aber auch Nebensache,
denn wie hier so oft gesagt wird, Original ist immer besser. Augenzwinkern


Geschrieben von Tulimyrsky am 10.10.2018 um 08:39:

Zitat:
Original von pyr4os
Zitat:
Original von Tulimyrsky

(ich habe bisher noch keinen wirklich guten Horror/Thriller Roman eines weiblichen
Autors gelesen...
) richtig schön gruselig und mit Atmosphäre.
...


Jede von Ihnen hat was Lesenswertes, IMHO.


habe nicht behauptet, dass keine weiblichen Autoren gibt, die nichts lesenswertes zustande bringen... der Unterschied zwischen lesenswert und geilomat ist für mich halt ein sehr großer. Augenzwinkern Und an sich nicht böse gemeint, sondern eine einfache Feststellungen meines Geschmacks in Bezug auf Horror/Thriller Literatur.

Interview mit einem Vampir (kenne nur den Film) ist nett... aber kommt bei mir eher in die Kategorie Frauenfilm/Frauenbuch...^^

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von pyr4os am 10.10.2018 um 08:52:

Zitat:
Original von Tulimyrsky

habe nicht behauptet, dass keine weiblichen Autoren gibt, die nichts lesenswertes zustande bringen...
der Unterschied zwischen lesenswert und geilomat ist für mich halt ein sehr großer. Augenzwinkern
Und an sich nicht böse gemeint, sondern eine einfache Feststellungen meines Geschmacks in Bezug auf Horror/Thriller Literatur.

Interview mit einem Vampir (kenne nur den Film) ist nett... aber kommt bei mir eher in die Kategorie Frauenfilm/Frauenbuch...^^


Ich habe schon gelesen/verstanden was Du geschrieben hast. ^^
Ich werde das Gefühl nicht los, das Du dich angegriffen fühlst, finde ich gut. großes Grinsen

Wieso immer Interview mit einem Vampir?
...und was genau ist an einem 'Frauenbuch' schlecht?! <-- rhetorische Frage...

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