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Band 51 Horror-Kreuzfahrt 2.Teil

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John Sinclair findet sich auf einem alten Seelenverkäufer wieder. Hier bekommt er es mit Ratten, dem gelben Satan und zu allem überfluss auch noch mit kriminellen zu tun.
Unterdessen wechselt Shao die Fronten, sie hilft Suko und Li Shen und stellt sich gegen ihren Vater und damit auch gegen den gelben Satan.

Fazit: Gute Fortsetzung des ersten Teils. Da Suko in diesem Zweiteiler seine Shao kennenlernt, sollte man diesen Zweiteiler unbedingt gelesen haben!

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Auch der zweite Teil hölt was der erste versprochen hat, es geht rasant mit vielen Wendungenund viel Action weiter.
Und jedes Mal wenn man denkt es geht nicht mehr schlimmer für John, wird eine neue Schippe draufgelegt

Top-Zweiteiler !

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

Tolle Fortsetzung des Zweiteilers. Noch mehr Action und eine Spannung die sehr hoch gehalten wird.
Aber das beste ist: Shao und Suko kommen sich näher.
Bekommt von mir ein"top", wie der 1.Teil auch. Einfach klasse.

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Lesen, bis der Arzt kommt...

Dieser Roman ist von der ersten bis zur letzten Seite voll Action.
So hatte ich mir den zweiten Teil vorgestellt.

Hier kann ich nur ein GUT vergeben, da der Roman doch stark abfiel und der Schurke überzeugte auch nicht.

Guter zweiter Teil. Die Spannung wird aufrecht erhalten insbesondere Johns miserable Lage auf dem Schiff ist spannend beschrieben. Shao wechselt endgültig die Seite und stellt sich somit gegen den Gelben Satan und gegen ihren Vater, der dem Dämon weiterhin hörig ist. Gut gefallen haben mir auch die Szenen mit den Ratten. Leider hat der Gelbe Satan auch in diesem Teil keine allzu große Rolle gespielt und tritt erst am Ende so richtig in Aktion. Sehr enttäuscht war ich aber von der Vernichtung des Gelben Satans: John schubst ihn einfach mal so nebenbei über die Reling ins Meer wo der doch ach so mächtige Dämon einfach so von Haien zerrissen wird. Na ja ...
Trotzdem ein guter Roman und ein wichtiger für die Serie.

Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover:
Ist ganz gut und stimmungsvoll. Passt zur Story, nur etwas zu viel Vampir-Fledermäuse.

Wertung:
3 von 5 Sternen

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Schaurige Grüße :-)

Hätte mir eigentlich mehr erwartet. Die Nebenhandlung mit Suko war okay, Sinclair...hmmm, nicht so wirklich. Auch die Vernichtung des Antagonisten war einfach (zu) billig.
Alles in allem - noch den "Suko/Shao-Bonus" eingerechnet - eben gerade ein "gut".

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Talent is a flame. Genius is a fire...

Lange Zeit sah ich die Fortsetzung sogar auf dem Weg zur Bestwertung. Das Finale ging mir dann allerdings zu schnell und war eines angeblich so mächtigen Wesens wie dem Gelben Satan einfach unwürdig. Er wird ins Meer geworfen und von Haien gefressen? Ohjee

Suko hat jetzt also Shao. Für ihn und die Serie freut mich das, aber muss man direkt nachdem man sich ein paar Tage kennt eine Verbindung eingehen? Liebe auf den ersten Blick...Schnulze

Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen, wie oft das Schiff als Seelenverkäufer und der Mann mit dem Patronengurt als Cowboy bezeichnet wurde. Das nervte schon gewaltig. Trotzdem ist der Roman spannend und bekommt wie Teil 1 auch ein "sehr gut".

Das Cover ist wieder super. Auf der Leserseite finden wir einen zukünftigen Autoren. Für die Geschichte eines gewissen Timmy Stahl aus Helmbrechts hat man leider keine Verwendung.

Genauso wie Teil 1, wieder ein "TOP"!

Ok, es ist mehr "Bond" als eine "Geisterjäger" Story. Auch total übertrieben, vor allem Johns Flucht vor den Haien aus dem Meer. Ich habe sehr gelacht. Aber vor allem ist es "Großartige Unterhaltung".

Der Zweiteiler "platzt" fast, von Jason Darks Ideen.

Auch der zweite Teil steht dem Vorgänger in nichts nach. Hier gibt es weitere actionreiche Szenen, die manchmal an den Haaren herbeigezogen scheinen, aber gut umgesetzt und spannend geschrieben sind. John und Suko kämpfen schon seit dem ersten Teil getrennt und siegen zum Ende zusammen. Zum Schluß bringt Suko dann auch noch Shao mit aus dem Abenteuer in die John-Sinclair-Welt.
Auch hier sind mir zwei Dinge aufgefallen, die ich nicht unerwähnt lassen möchte. Ziemlich zu Anfang, als John vom Schiff flieht und ins Wasser springt, ‚krault‘ er unter Wasser. Etwas, was ich mir nicht vorstellen kann. Zum Ende hin spricht der ‚Gelbe Satan‘ das erste mal zu den Leuten auf dem Deck eines Schiffes. Einige Absätze später schreibt Jason Dark, dass die Menschen nun zum ersten Mal die Stimme des ‚Gelben Satans‘ hören würden, als er ein weiteres Mal zu ihnen spricht. Ein kleiner Widerspruch.
Ansonsten aber auch ein sehr guter Roman.

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Phantastische Grüße
Alexander Weisheit