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Band 53 Die Geisterhand
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Hat mir sehr gut gefallen der Roman auch wenn jetzt zwei Romane hintereinander erschienen sind, in denen sich der Dämon verdoppeln kann.
Aber Darks Version um Scaramango war einfach die um Längen bessere
Also alles in allem eine schöne stimmige Geschichte die sich locker und Gut gelesen hat.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
ROMAN: Die Geschichte war eine der besten die ich in der letzen Zeit gelesen. Auch das Thema war super. Der Titel hätte auch heißen können: "Der Teufelspianist".
Die Atmosphäre war überall passend und sehr angenehm. Mich freut es auch immer wenn meines gleichen mit spielt. Der Werwolf hat auch noch sehr gut und locker in den Roman gepasst.
COVER: Es gibt sicherlich bessere Ballestar-Bilder. Trotzdem passt es zur Geschichte und zum Titel. Nur das im Roman viel mehr drin steckt als im Cover,
FAZIT: John Sinclair "Die Geisterhand" ist ein leicht leserlicher Roman der sich alle mal zu lesen lohnt!
Meine Wertung: 5 von 5 Smilies
Sehr guter Roman. Klasse Story. Handlung super rübergebracht. Lässt sich sehr flüssig lesen.
Jason übertrifft sich mal wieder selber in punkto Handlung-Spannungsaufbau und grandiosem
Finale.
Bekommt von mir ein"sehr gut"
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Ich vergebe für diesen Roman ein SEHR GUT.
Vor allem die Szenen ganz am Anfang waren wieder einmal ganz großes Kino, auch wenn der Roman alles in einem nichts besonderes bot, aber Jason hat erneut bewiesen, dass er es drauf hat(te) und sehr dichte Stimmung zu beschreiben.
Zufall oder nicht? Im Namen Scaramanga stecken zwei Begriffe.
Scar und Manga. Scar ist englisch für Narbe und Manga ist Japanisch für sinngemäß "Lustige Bilder"
Und Scaramanga sieht ja Bilder auf seinen Fingernägeln. Purer Zufall? Absicht?
Nur dass es eben für seine Opfer ein bisschen unlustig ist.
Zitat:
Original von Loxagon
Zufall oder nicht? Im Namen Scaramanga stecken zwei Begriffe.
Scar und Manga. Scar ist englisch für Narbe und Manga ist Japanisch für sinngemäß "Lustige Bilder"
Und Scaramanga sieht ja Bilder auf seinen Fingernägeln. Purer Zufall? Absicht?
Nur dass es eben für seine Opfer ein bisschen unlustig ist.
Ich glaube, dass das Ganze mit dem Namen weit weniger profan ist, als Du annimmst:
Der Killer, der James Bond töten wollte im Film Der Mann mit dem goldenen Colt wurde von Ian Fleming "Scaramanga" genannt. JD hat wohl diesen Namen einfach okkupiert ...
Interessanter Zufall könnte aber auch sein: Der Hauptheld von Wolfgang Hohlbeins "Enwor-Saga" heißt Skar!
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Diesen Roman fand ich eher mittelmäßig ... nicht besonders gut aber auch nicht schlecht. Für meinen Geschmack plätscherte alles etwas vor sich hin und so kam schon fast etwas Langeweile beim Lesen für mich auf. Die Idee, dass Scaramanga durch seine Fingernägel alles sehen kann, was er will, fand ich ganz interessant. Das Thema Verdoppelung kam jedoch schon im letzten Roman vor, der zwar nicht von Jason Dark geschrieben wurde, aber trotzdem viel zu dicht hintereinander kam. Im großen und ganzen eher ein Durchschnittsroman: Einmal gelesen und dann gleich wieder vergessen.
Wertung:
2,5 von 5 Sternen
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Cover:
Auch das Cover finde ich eher langweilig, obwohl es gut gezeichnet ist und zur Story passt. Wobei der auf den Fingernagel gezeigte Vampir nicht vorkommt und auch nicht der Totenschädel. Aber ähnlich wie der Roman selbst: Einmal gesehen und dann gleich wieder vergessen
Wertung:
2,5 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Antonio Scaramanga ist ein begnadeter Pianist. Doch er hat ein dunkles Geheimnis... er ist ein Seelenfänger des Satans! Er und sein ergebener Diener Achmed Yürosch verschaffen dem Teufel wonach es ihm dürstet, als Gegenleistung bekommt Scaramanga Reichtum.
Aber auch Yürosch hat ein Geheimnis: er ist ein Werwolf! Diese Begebenheit lässt John Sinclair zufällig auf den Plan treten. Er ist mit Jane Collins unterwegs und die beiden werden Zeuge eines Unfalls... und John sieht einen Werwolf flüchten!
Fazit: Ich vergebe ein "sehr gut" für diesen Roman. Mir hat die Geschichte einfach gefallen.
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Der Gegner Scaramanga ist eine Kopie des letzten Gegners. Er kann sich verdoppeln und fliegt wie Supermann durch die Luft(S.44). So richtig begeistern konnte mich der Roman nicht, auch wenn er überwiegend spannend ist. Immerhin taucht Shao hier auf und nicht wie im letzten Band nur ein nicht weiter erläutertes "China-Girl".
Für den Roman noch ein "gut". Das Cover geht in Ordnung.
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