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Geschrieben von iceman76 am 01.10.2008 um 18:04:

Band 53 Die Geisterhand


Die Geisterhand

Sein Spiel verzauberte Tausende! Sie nannte ihn den Meister am Piano- oder den Mann mit der Goldenen Händen.
Wenn er spielte, vergaßen seine Zuhörer die Welt und ließen sich gefangennehmen von einem Rausch an Klängen und Melodien.
Antonio Scaramanga! Dieser Name ließ die Musikwelt aufhorchen. Doch niemand ahnte, daß seine Genialität nicht angeboren war. Er hatte sie gekauft- vom Satan! Und der Höllenfürst gibt nie etwas umsonst, auch keine Geisterhand.

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Lemi am 09.04.2011 um 19:23:

Hat mir sehr gut gefallen der Roman auch wenn jetzt zwei Romane hintereinander erschienen sind, in denen sich der Dämon verdoppeln kann.
Aber Darks Version um Scaramango war einfach die um Längen bessere smile

Also alles in allem eine schöne stimmige Geschichte die sich locker und Gut gelesen hat.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Werwolf am 18.06.2011 um 14:39:

ROMAN: Die Geschichte war eine der besten die ich in der letzen Zeit gelesen. Auch das Thema war super. Der Titel hätte auch heißen können: "Der Teufelspianist". Neutral
Die Atmosphäre war überall passend und sehr angenehm. Mich freut es auch immer wenn meines gleichen mit spielt. großes Grinsen Der Werwolf hat auch noch sehr gut und locker in den Roman gepasst.

COVER: Es gibt sicherlich bessere Ballestar-Bilder. Trotzdem passt es zur Geschichte und zum Titel. Nur das im Roman viel mehr drin steckt als im Cover,


FAZIT: John Sinclair "Die Geisterhand" ist ein leicht leserlicher Roman der sich alle mal zu lesen lohnt! Daumen_hoch

Meine Wertung: 5 von 5 Smilies großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen


Geschrieben von Bernie2603 am 22.04.2012 um 22:22:

Sehr guter Roman. Klasse Story. Handlung super rübergebracht. Lässt sich sehr flüssig lesen.
Jason übertrifft sich mal wieder selber in punkto Handlung-Spannungsaufbau und grandiosem
Finale.
Bekommt von mir ein"sehr gut" Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch


Geschrieben von Loxagon am 13.10.2017 um 16:45:

Ich vergebe für diesen Roman ein SEHR GUT.

Vor allem die Szenen ganz am Anfang waren wieder einmal ganz großes Kino, auch wenn der Roman alles in einem nichts besonderes bot, aber Jason hat erneut bewiesen, dass er es drauf hat(te) und sehr dichte Stimmung zu beschreiben.

Zufall oder nicht? Im Namen Scaramanga stecken zwei Begriffe.
Scar und Manga. Scar ist englisch für Narbe und Manga ist Japanisch für sinngemäß "Lustige Bilder"

Und Scaramanga sieht ja Bilder auf seinen Fingernägeln. Purer Zufall? Absicht?
Nur dass es eben für seine Opfer ein bisschen unlustig ist.


Geschrieben von Shadow am 14.10.2017 um 05:53:

Zitat:
Original von Loxagon
Zufall oder nicht? Im Namen Scaramanga stecken zwei Begriffe.
Scar und Manga. Scar ist englisch für Narbe und Manga ist Japanisch für sinngemäß "Lustige Bilder"

Und Scaramanga sieht ja Bilder auf seinen Fingernägeln. Purer Zufall? Absicht?
Nur dass es eben für seine Opfer ein bisschen unlustig ist.

Ich glaube, dass das Ganze mit dem Namen weit weniger profan ist, als Du annimmst:
Der Killer, der James Bond töten wollte im Film Der Mann mit dem goldenen Colt wurde von Ian Fleming "Scaramanga" genannt. JD hat wohl diesen Namen einfach okkupiert ... großes Grinsen

Interessanter Zufall könnte aber auch sein: Der Hauptheld von Wolfgang Hohlbeins "Enwor-Saga" heißt Skar!

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von spooky007 am 21.03.2018 um 08:22:

Diesen Roman fand ich eher mittelmäßig ... nicht besonders gut aber auch nicht schlecht. Für meinen Geschmack plätscherte alles etwas vor sich hin und so kam schon fast etwas Langeweile beim Lesen für mich auf. Die Idee, dass Scaramanga durch seine Fingernägel alles sehen kann, was er will, fand ich ganz interessant. Das Thema Verdoppelung kam jedoch schon im letzten Roman vor, der zwar nicht von Jason Dark geschrieben wurde, aber trotzdem viel zu dicht hintereinander kam. Im großen und ganzen eher ein Durchschnittsroman: Einmal gelesen und dann gleich wieder vergessen.

Wertung:
2,5 von 5 Sternen
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Cover:
Auch das Cover finde ich eher langweilig, obwohl es gut gezeichnet ist und zur Story passt. Wobei der auf den Fingernagel gezeigte Vampir nicht vorkommt und auch nicht der Totenschädel. Aber ähnlich wie der Roman selbst: Einmal gesehen und dann gleich wieder vergessen Augenzwinkern

Wertung:
2,5 von 5 Sternen

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Schaurige Grüße :-)


Geschrieben von iceman76 am 26.04.2018 um 19:19:

Antonio Scaramanga ist ein begnadeter Pianist. Doch er hat ein dunkles Geheimnis... er ist ein Seelenfänger des Satans! Er und sein ergebener Diener Achmed Yürosch verschaffen dem Teufel wonach es ihm dürstet, als Gegenleistung bekommt Scaramanga Reichtum.
Aber auch Yürosch hat ein Geheimnis: er ist ein Werwolf! Diese Begebenheit lässt John Sinclair zufällig auf den Plan treten. Er ist mit Jane Collins unterwegs und die beiden werden Zeuge eines Unfalls... und John sieht einen Werwolf flüchten!

Fazit: Ich vergebe ein "sehr gut" für diesen Roman. Mir hat die Geschichte einfach gefallen.

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*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Spätaufsteher am 28.08.2018 um 12:03:

Der Gegner Scaramanga ist eine Kopie des letzten Gegners. Er kann sich verdoppeln und fliegt wie Supermann durch die Luft(S.44). So richtig begeistern konnte mich der Roman nicht, auch wenn er überwiegend spannend ist. Immerhin taucht Shao hier auf und nicht wie im letzten Band nur ein nicht weiter erläutertes "China-Girl".
Für den Roman noch ein "gut". Das Cover geht in Ordnung.

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