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John Sinclair Band 2 (GK 10) Mörder aus dem Totenreich
Mörder aus dem Totenreich
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RE: John Sinclair Band 2 (GK 10) Mörder aus dem Totenreich
Kurz Beschreibung
Amokläufe in New York und Los Angeles.JS und BC fürt es in die Wüste nach Mexico,
dort gibt es eine alte Tempelstätte in einem Berg, in welchem der Herr der Toten Touristen als Opfer benutzt.
Besonderes
Bill Conolly tritt zum ersten mal in Erscheinung
Fazit
Für nen Sinclair Roman unglaublich viele Opfer.
Das Kapitel mit dem Flugzeug hätte ruhig etwas ausführlicher beschrieben werden können,kamm für mich etwas zu kurz.
Bewertung
Gut
Cover(2.Auflage)
Schlecht
In New York wird aus einem ganz normalen Mann plötzlich ein Killer, der eigentlich schon längst tot sein sollte. Doch da sich der Killer in einem blauen Licht auflöst, findet Bill Connollys Zeugenaussage kein richtiges Gehör. Erst ein zweiter, ähnlich gelagerter Fall erregt das Interesse, so dass John auf den Plan gerufen wird. Eine heiße Spur führt über eine Reisegesellschaft nach Mexiko. Der Reiseleiter Menderez soll die Gruppe direkt zum Herr der Toten führen. Bei einem Zwischenstopp wird John aber durch Goran, ein Untier und engster Diener des Herrn der Toten abgelenkt und von der Gruppe getrennt. Während die anderen in einen Berg verschleppt werden und dort in den Bann des Herrn der Toten geraten, macht sich John auf eigene Faust auf den Weg.
Dabei bringt er Goran zur Strecke und stellt sich dem Herrn der Toten zum Kampf. Während dieses Kampfes werden die restlichen Mitglieder der Reisegruppe von den Indios getötet, nur Bill kann sich wehren. John schießt auf den Herrn der Toten, der sinkt getroffen auf den blauen Felsen, der ihm bisher seine Kraft gegeben hat und wird letztendlich von ihm vernichtet.
Fazit:
John's zweiter Fall und gleich an einem außergewöhnlichen Ort. Obwohl ich kein Liebhaber von exotischen Schauplätzen und deren Magie bin, fand ich den Roman so nicht schlecht. Zum einen, weil Bill mitspielt, zum anderen weil der Stil etwas flüssiger ist, als beim ersten Fall. Lediglich im letzten Teil werden die Handlungsstränge etwas wirr und zu schnell zusammengefügt.
Besonderheiten:
1. Auftritt von Bill Conolly
Bill Conolly begeht unter Bann seinen ersten Mord
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Handlungsort:
New York/Beverly Hills-USA
Merida/Yukatan-Mexico
Fazit:
Ich vergebe ein "mittel".Um eine Klasse schlechter als das Debut unseres Geisterjägers
Nächster Roman:John Sinclair TB 73090-Der Angstmacher
Nächster Gespensterkrimi:Nummer 83-Der Henker aus dem Totenreich(Tony Ballard)
Inhalt:
In New York läuft ein Mann(Chester Davis) nachdem er sich in Babyface Nelson verwandelte, plötzlich Amok und erschiesst in Central Park ein paar Menschen mit einer Maschienenpistole, bevor er selbst im Kugelhagel der Polizei stirbt. Waffe und Leiche lösen sich auf. Bill Conolly ist vor Ort und kann ein Foto der Leiche machen. Bill Conolly geht zur Polizei, aber niemand nimmt ihn ernst.
In Beverly Hills verwnadelt sich Viola Wayne und läuft ebenfalls Amok(mit einem Messer). Auch sie kann getötet weden und löst sich auf.
Nach dem zweiten Amoklauf wird eine Sonderkommission der CIA und des FBI unter Leitung von Colonel Saunders. Man erinnert sich an Bill Conolly und nimmt Kontakt auf. Er verweist die Herren auf Scotland Yard.
Man findet heraus, das beide zur gleichen Zeit auf der mexikanischen Halbinsel Yukatan waren. Und das ein weiteres Mitglied der Expedtion in London wohnt. Bill und John suchen den dritten Teilnehmer(Kenneth Hawk) in seinem Büro auf. Dieser läuft just in diesem Moment auch Amok.
Für John und Bill ist klar, das die Lösung des Fall auf Yukatan liegt. Die beiden nehmen zusammen mit 5 weiteren Mitgliedern(Jane Corby, Gloria Simpson, Walter Neumann, Jim Donovan und Jack Bancroft) an der gleichen Expedtion teil. Bill verliebt sich sofort in Jane Corby. Der Leiter der Expedition(Ramon Menderez(bei dem Namen musste ich gleich an DSDS denken)) arbeitet für den "Herrn der Toten", einem Mexikaner, der durch einen geheimnissvollen Stein die Seelen längst verstorbener Menschen in die Körper noch lebender transferieren kann. Dann gibt es noch Goran, lezter Überlebender einer längst ausgestorbenen Spezies. Er ist halb Mensch halb Tier und wird als Monster dargestellt.
Nach einigem hin und her werden alle ausser John in den Bann des Herrn der Toten gezogen, wobei Jane im Bann Ihre beste Freundin Gloria tötet. Als Test quasi. Auch Bill und Jane werden auf eine Selbstmord-Amoklauf-Mission in ein Flugzeug transferiert. Das gelingt immer mit Materialierung. Der eigentliche Körper bleibt aber auf Yukatan. John entdeckt unterdessen die noch lebenden Kenneth Hawk und Viola Davis und tötet dabei das Monster Goran mit einem Karateschlag. Die anderen Mitglieder der ersten Expedtion wurden alle geköpft.
Der Finale Kampf ist lang und brutal. Der Herr der Toten wird dabei von John angeschossen und in den magischen Stein gezogen. Von der zweiten Expedition überleben nur Bill und John. Wie oben schon geschrieben, gab es viele Tote(inkl. der Passagiere des Flugzeuges).
Der Bericht des Falls umfaßt 103 Seiten und verschwindet in den Panzerschränken des Scotland Yard.
Fazit:
Die Story fand ich etwas verwirrend mit den ganzen Transfers und Verwandlungen. Die Kulisse in Mexiko wurde schön beschrieben und war gut zu lesen. An fiesen Genern mangelte es auch nicht. Insgesamt vergebe ich ein "mittel" für die Story, und ein "gut" für das Cover, weil es ein gruseliges und unheimliches Bild ist. Mit der Story hat das Bild aber nix zu tun. Es hätte gut zum ersten Roman gepasst, als die Leichen aus den Gräbern stiegen.
Story:
Cover:
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
In den USA und London verwandeln sich plötzlich normale Menschen in Mörder und verschwinden nach ihren Bluttaten in einem blauen Licht. Bill Conolly - Reporter und guter Freund von John Sinclair - wird Zeuge eines solchen Geschehens. Er und John folgen einer Spur nach Mexiko und tarnen sich als Mitglieder einer Reisegruppe. Es stellt sich heraus, dass der Reiseleiter die ahnungslosen Touristen dem "Herren der Toten" zuführt und diese somit zu den besessenen Mördern werden. Auch Bill gerät in die Fänge des Herren der Toten und wird als besessener Mörder losgeschickt ...
Besonderes: Bill Conolly wird in die Serie eingeführt.
Am Anfang noch ganz gut, dann zunehmend konfuser bis es schließlich in einem heillosen Durcheinander endet. Am Anfang werden die einzelnen Morde spannend beschrieben und bis John und Bill nach Mexiko reisen ist eigentlich auch nichts an dem Roman auszusetzen. Doch spätestens als alle sich in der Höhle befinden, muss man höllisch aufpassen, damit man nicht den Faden verliert. Pluspunkt: Die Person des Bill Connolly bringt etwas Schwung in die ansonsten etwas konfuse Story.
Wertung:
2 von 5 Sternen
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Das Cover hat nichts mit der Story zu tun und ist für mich auch nicht besonders gelungen und aussagekräftig.
Wertung:
1 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Keine Ahnung warum der zweite Roman allgemein nicht gut ankommt - denn mir hat er richtig gut gefallen. Leider hatte ich damals vergessen ihn zu bewerten, also kommt das mit 2 Jahren Verspätung ...
SEHR GUT
Dröge und konfuse Geschichte, durch die ich mich echt durchkämpfen musste. Stimmung, Atmosphäre, Figuren und Handlungsverlauf konnten bei mir nicht punkten.
Dabei fand ich die Idee gar nicht mal so schlecht, nur leider ist sie meiner Meinung nach einfach etwas murksig umgesezt worden.
2 von 5 Kreuzen
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Ich kannte die Story bisher nur vom Hörspiel, und da ich die alten Dinger als Kontrast zu dem heutigen Stoff gerne mal zwischenlese, habe ich mal um diese Nummer hier gekümmert. Ich muss sagen, ich hätte erwartet, dass die Nr. 2 schlechter ist als sie es dann tatsächlich war. Natürlich nicht der Brüller, aber da war noch eine gewisse Aufbruchstimmung in Jasons Schreibe. Gefestigt ist das beileibe nicht - ud im Ton auch anders als der legendäre erste Band. Aber lesbar.
"Mörder aus dem Totenreich"
Anhand des Titels, dachte ich im Vorfeld wieder an eine Zombie-Geschichte wie im vorherigen Band. Aber falsch gedacht !
Es wurden Menschen transferiert, bzw. materialisiert. Ehrlich gesagt, verlor ich zeitweise den Überblick. Jemand war tot, dann wieder da, weil jemand anderes in ihm materialisiert wurde. Dann war er wieder tot, wurde entmateralisiert und war wieder weg. Ich wusste teilweise nicht mehr, ist die Person jetzt "richtig" tot oder nur woanders hin materialisiert ? Etwas verwirrend das Ganze.
Und wo war eigentlich das Totenreich ? In der Höhle im Berg ?
Naja, eigentlich war der Roman nicht schlecht, nur etwas wirr.
Meine Benotung für den Roman 2/5
Das Cover bekommt ebenfalls ein 2/5
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