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John Sinclair Band 5 (GK 31) Sakuro, der Dämon
Sakuro, der Dämon
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Besonderes
Erster Roman mit Sheila Conolly (damals noch Hopkins)
Fazit
Ein rundum gelungener Roman.Bill und Sheila lernen sich kennen und lieben.Der Clan des Sinclair Teams wird somit um eine Person reicher.
Bewertung
Gut
Cover(2.Auflage)
Mittel
Inhaltlich hat ja Rossi schon alles gesagt, ansonsten hat mir die Geschichte doch sehr gut gefallen, zum einen hatte ich noch das TSB-Hörspiel im Hinterkopf, wo der Vater von Sheila ganz gruselig aus dem Sarg ruft und zum anderen ist es natürlich auch ein Meilenstein in Sachen Sinclair-Team.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Zitat:
Original von Lemi
Inhaltlich hat ja Rossi schon alles gesagt
Der Text musste von uns rausgenommen werden, da er nicht aus Rossis Feder stammte.
Dann kopier deine Inhaltsangabe mal hier rein
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Kenneth Brandon hört bei der Beerdigung sines Vaters dessen Stimme.Der Vater hatte sich mit ägyptischer Mythologie befasst und somit den Dämonen Sakuro "freigesetzt".Sakuro wurde einst von dem Pharaonen Xotorez eingemauert.Kurz vor Sakuros Tod schickt er(Sakuro) noch einen Fluch hinaus,in dem er mitteilt das er nicht zu töten sei und zurückkommen wird.....
Fazit:
Ich vergebe ein "gut".Alles Weitere steht hier schon:
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=35432#post35432
Handlungsort:
England-London
Sakkara/Kairo-Ägypten
Nächster Roman:John Sinclair 539-Der Alptraumschädel
Inhalt:
Der Anfang hat es schon in sich: Ein Sarg soll bei einer Beerdigung eingeächert werden. Und auf einmal hört man schreie aus dem Sarg und niemand kann die Einäscherung aufhalten.
Es stellt sich heraus, das der Scheintode(Dr. Earl Brandon) in Ägypten das Grab des Magiers Sakuro geöffnet hat, und alle Beteiligten nun von seinem Fluch heimgesucht werden. Da wären noch sein Sohn Kenneth Brandon und Wendell Carson. Sie alle werdem vom Dämon Sakuro geholt, und in seine Diener-Dämonen verwandelt. Kenneth Brandons verlobte Sheila Hopkins soll die nächste sein. Aber ihr Vater, Sir Gerald Hopkins, ist ein Freund von Superintendent Powell. Der setzt seinen besten Mann auf den Fall an, ihr ahnt es schon: John Sinclair. Mit von der Partie ist diesmal wieder Bill Conolly. Sheila, Bill und John fliegen also nach Kairo und von dort mit dem Auto nach Sakkara in Ägypten. John bekommt von einer Wahrsagerin ein Amulett mit magischen Kräften geschenkt. Sie erkennt, das er etwas besonderes ist. Am Grab von Sakuro in einer Pyramide kommt es zu vorläufigen Showdown, bei dem der Diener-Dämon Kenneth Brandon getötet wird. Kurz vorher erwischte es schon Wendell Carson. Beide wurden durch das Amulett vernichtet. Sakuro kann fliehen.
Dann vergehen einige Wochen. Bill und Sheila kommen zusammen und verlieben sich. Wie man weis, wird sie später Sheila Conolly. Sakuro macht dann den Vater von Sheila zum Diener-Dämon. Und im Finale in einer privaten Leichenhalle auf dem Hopkins-Anwesen sterben dann auch noch Sir Gerald Hopkins und Sakuro durch das Amulett.
Fazit:
Ein gelungener Roman. Die Geschichte ist zwar auch nicht ganz neu mit dem Fluch aus einem Ägyptischen Grab, aber die Dämonische Version vom Mumienfluch ist hier gut gelungen. Interessant ist auf jedenfall der erste Auftritt von Sheila Conolly(Hopkins). Die Beschreibungen in Ägypten (z.B. das Hotel oder die Pyramide) fand ich toll. Das hatte wirklich tiefe.
Ich vergebe ein "gut" für die Geschichte und ein "schlecht" fürs Cover, das diesmal ein anderes ist, als auf dem original Gespenster-Krimi. Es passt gar nicht zur Story, aber das hat nichts mit der Bewertung zu tun. Ich mag es einfach nicht.
Story:
Cover:
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
So...
Ich kann auch nicht wirklich was Neues besteuern. Am Anfang hab ich kurzzeitig gedacht, Sheilas Verlobter bildet sich die Schreie nur ein - also das der Fluch "nur" in seinem Kopf mit seinem Verstand spielt und ihn in Wahnsinn/ Tod (weil er den Sarg ja aufhalten wollte) treiben will.
Das der Vater dann nur scheintot war... *wääh*. Da fand ich den Gruselfaktor doch höher als gedacht.
Die Story hat ein kontinuierlichen Spannungsbogen, ich hatte nie das Gefühl das es mal langweilig wurde. Sakuro war ein Gegner bei dem man auf jeder Seite dachte: So! Jetzt kann jederzeit was passieren!
Ich persönlich hätte noch gern mehr über die Wahrsagerin bzw. das Amulett gewusst - und da liegt die Kunst drin. Man weiß eben nichts darüber, gerade das macht auch eine Spannung aus. Wer war ihre Familie und wo stammte das Amulett genau her und warum löste es bei Sakuro auf? War es allein wegen der Stärke des Dämons oder weil es speziell dieser Dämon war? Diese Fragen bleiben offen und das macht die Geschichte somit authentisch (Einfach weil Ereignisse die so lange zurückliegen nie vollständig rekonstruiert werden können und zweistens es mal wieder zeigt wie mysteriös und undurchsichtig die Herkunft und Regeln der Dämonenwelt sind).
Ansonsten: Sheila & Bill - was soll man sagen? Allein konnte ich mir die zwei eh nie vorstellen.
Da findet die Pommes den Ketchup, das Yin ihr Yang und das Aronal sein Elmex...
Nun, meine erste Bewertung überhaupt... Da ihr hier mit Smileys arbeitet -
Story: Gut
Cover... also nein. Bei Covern halte ich mich raus. Ersteinmal hab ich die Geschichte aus dem Themenband und nicht aus dem Heft gelesen. Zum anderen mag ich die meisten Cover einfach gar nicht. Für mich würde es völlig reichen wenn die Hefte schwarz wären und nur der Schrifzug zu sehen wäre, evt. noch das Kreuz und gut ist's. Nennt mich Kunstbanause, kein Problem.
Also meine Coverbewertung (die bei jedem einzelnen Heft die gleiche ist):
Ist das Kunst, oder kann das weg?
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John: "Gelsenkirchen"
Glenda: "Was ist das für eine Stadt?"
John: "Ich habe [...] mir sagen lassen, dass es dort die hübschesten Mädchen geben soll.
Denn dort erschuf der Liebe Gott die Mädchen aus dem Kohlenpott."
Zitat:
Original von SweetJane
...Cover... also nein. Bei Covern halte ich mich raus. Ersteinmal hab ich die Geschichte aus dem Themenband und nicht aus dem Heft gelesen. Zum anderen mag ich die meisten Cover einfach gar nicht. Für mich würde es völlig reichen wenn die Hefte schwarz wären und nur der Schrifzug zu sehen wäre, evt. noch das Kreuz und gut ist's. Nennt mich Kunstbanause, kein Problem.
Also meine Coverbewertung (die bei jedem einzelnen Heft die gleiche ist):
Ist das Kunst, oder kann das weg?
Ich glaube, die meisten hier mögen die Cover. Ohne Cover hätte ich wahrscheinlich nie einen Sinclair-Roman gelesen. Und ohne Nummer drauf, würd ich sie nicht mal sammeln.
Ich finde es gut, das du eine interessante und eigene Meinung zum Thema hast.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Zitat:
Original von kualumba
Zitat:
Original von SweetJane
...Cover... also nein. Bei Covern halte ich mich raus. Ersteinmal hab ich die Geschichte aus dem Themenband und nicht aus dem Heft gelesen. Zum anderen mag ich die meisten Cover einfach gar nicht. Für mich würde es völlig reichen wenn die Hefte schwarz wären und nur der Schrifzug zu sehen wäre, evt. noch das Kreuz und gut ist's. Nennt mich Kunstbanause, kein Problem.
Also meine Coverbewertung (die bei jedem einzelnen Heft die gleiche ist):
Ist das Kunst, oder kann das weg?
Ich glaube, die meisten hier mögen die Cover. Ohne Cover hätte ich wahrscheinlich nie einen Sinclair-Roman gelesen. Und ohne Nummer drauf, würd ich sie nicht mal sammeln.
Ich finde es gut, das du eine interessante und eigene Meinung zum Thema hast.
Versteh mich jetzt nicht falsch. Zu Schriftzug meine ich: Jason Dark / Geisterjäger John Sinclair (bzw. GK) / Band- Nr und Titel des Bandes.
Ansonsten wär das Ganze ja mehr als unübersichtlich.
Der Rest kann wie gesagt -meiner Meinung nach- schwarz bleiben.
Nur um das mal klarzustellen: Ich finde es gut, dass durch Zeichnungen Arbeitsplätze geschaffen werden und ich finde es auch gut, dass sich Künstler dadurch verwirklichen und Geld damit verdienen können.
Allerdings ist das ÜBERHAUPT UND GAR NICHT meine Welt. Daher werd ich nicht hingehen und irgendwas zum Cover schreiben. Bei JS zählt für mich nur Inhalt und nicht die Verpackung.
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John: "Gelsenkirchen"
Glenda: "Was ist das für eine Stadt?"
John: "Ich habe [...] mir sagen lassen, dass es dort die hübschesten Mädchen geben soll.
Denn dort erschuf der Liebe Gott die Mädchen aus dem Kohlenpott."
Mit der Begründung, dass nur der Inhalt zählt, könnte man dann genausogut bei Bluray/DVD-Hüllen die Cover weglassen und Kinofilme bräuchten auch keine Filmplakate mehr...
Mag sein. Jedoch hätte ich mir vermutlich keinen einzigen Maddrax Roman aufgrund des Richard Dean Anderson-Verschnitts auf dem Cover gekauft. Was mich überzeugt hat, waren vor allem die guten Kritiken über den Inhalt der Romane. Außerdem empfinde ich es als mehr als peinlich (um bei Maddrax zu bleiben), dass auf jedem gefühlt dritten Roman eine halbnackte Barbarin sein muss.
Die Covergestaltung von Heftromanen soll ja vor allem zum Verkauf beitragen. Das waren bei Sinclair & Co. düstere Schlösser, Totenschädel und Fledermäuse in den 70ern. Das lockt heute keinen mehr aus der Reserve, es sei denn, es trifft ein nostalgisches Gefühl
Ich steh ja auf diesen Trash, kann es aber durchaus nachvollziehen, dass dieses Gefühl nicht jeden übermannt.
Manchmal verspricht die Verpackung mehr, als der Inhalt zu bieten hat. Ob wohl das Gegenteil der Fall ist, dass bleibt dem Betrachter selbst überlassen.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Also erstmal danke für die Rezi, liest sich wirklich gut.
Ich kann dich verstehen, die meisten GK-Cover finde ich auch schrecklich. Habe ja viele der alten Romane damals als Jumbobände ohne Cover gelesen. War auch kein Problem. Die aktuellen Sinclairs würden ohne Cover genau so gut auskommen. Einfach weil die Cover keine Auftragsarbeit sind. Bei Buchcovern oder Filmcovern ist das ja anders. Da wird der Film nicht nach dem Cover gedreht.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Früher waren die Cover von Ballestar aber Auftragsarbeiten, da wurden die Coverszene nicht umständlich im Roman eingebaut.
Und auch wenn die Filme logischerweise nicht nach dem Filmcover/-poster gedreht werden, sind auf den Hüllen/Plakaten doch auch Szenen oder Sachverhalte dargestellt, die im Film gar nicht so vorkommen und dadurch gelegentlich ein falscher Eindruck vermittelt wird.
Zitat:
Original von SweetJane
Nun, meine erste Bewertung überhaupt... Da ihr hier mit Smileys arbeitet -
Story: Gut
Schau mal hier: http://gruselroman-forum.de/thread.php?threadid=1974&sid=
Da kannst du den Roman auch bewerten und mit deinem Voting die Gespenster-Krimi Charts verändern
Mit dem Amulett und der Wahrsagerin ging es mir genauso wie dir, da hätte ich gerne mehr Infos bekommen.
Ein GUTER Roman, der zwar viel Spaß machte, aber mir persönlich war der Teil nachdem es nach London zurückging zu lang und irgendwie "unlogisch". Sakuro wusste da doch nun, wie gefährlich ihm John werden könne, aber reizt ihn trotzdem?
Und wieso hat NIEMAND am Anfang Kenneths Vater geholfen? Ist ja toll, dass alle vor Schreck erstarrt sind, aber dann seelenruhig auf dem Arsch sitzenzubleiben, während ein LEBENDER verbrannt wird? Hier wäre es schöner gewesen, wenn Jason das mit Sakuros Macht erklärt hätte "Sie wollten helfen, aber niemand brachte die Kraft auf, den Sargdeckel anzuheben, um den Mann rauszuholen, geschweige denn den Sarg festzuhalten".
Aber nun gut, das ist hier meckern auf hohem Niveau, denn ingesamt war der Roman erste Sahne, nur eben der Teil am Ende wirkte irgendwie "Ups, ich hab da noch ein paar Seiten zu füllen ..."
Dieses mal verschlägt es John u.a. nach Ägypten, wo er gegen den Dämon Sakuro antreten muss. Dieser rächt sich mit einem Fluch gegen die Grabschändung eines Expeditions-Teams.
Für mich ein eher durchschnittlicher Roman, ohne große Höhen und Tiefen. Trotzdem handelt es sich um einen wichtigen Roman in der Serie, da Bill Conolly Sheila Hopkins kennen lernt ... seine spätere Frau Sheila Conolly. Ansonsten gibt es mal wieder wunderbare Stilblüten in der Formulierung wie z.B. als John zu Sheila sagt: "Angst ist das Vorrecht der Frauen"
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover: Hat nichts mit der Story zu tun und noch nicht einmal annähernd ägyptisches Aussehen. Gefällt mir nicht. Allerdings ist das geänderte Cover der Zweitauflage auch nur zeichnerisch etwas besser.
1. Cover:
Wertung:
1 von 5 Sternen
2. Cover:
Wertung:
2 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Das war er also - der Roman, in welchem Bill Conolly auf Sheila Hopkins trifft und sich auch prompt in diese verliebt. Ab jetzt sind es dann noch etwa 65 Romane bis zu Johnnys Geburt. Somit ist dies dann wohl ein waschechter Schlüsselroman.
Zur Story selber lässt sich sagen, dass ich das Gefühl hatte, dass Jason sich langsam warm geschrieben hatte und allmählich fester im Sattel saß. Zumindest hatte ich beim Lesen den Eindruck, dass er Spaß am Schreiben hatte. Somit empfand ich diesen Roman als recht angenehm. Die Handlung ist durchdacht und es gibt unheimliche Momente.
Merkwürdig empfand ich die Situation mit dem Amulett - war das ein Testlauf für das spätere Kreuz? Dieses taucht ja auch erst ca. 80 Romane später auf. Ich bin gespannt, wie sich unser Held bis dahin mit wohl mehr oder weniger herkömmlichen Waffen gegen die Dämonenbrut schlagen wird.
Mein persönliches Highlight:
"Sheila Hopkins war immer noch vollkommen fertig. John und Bill legten sie auf das Bett.
"Holen Sie Kognak!" herrschte John den kreidebleichen Portier an.
"Sofort, sofort."
.......
John Sinclair flößte Sheila ein wenig von dem Getränk ein.
Es half."
Ja ja, der gute Herr Rellergerd wusste eben schon damals, wie man müde Mädchen wieder auf die Beine bekommt. Herrlich!
Für diesen stimmigen Roman gibt es von mir 4 von 5 Kreuzen.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Für die Serien-Kontinuität sicherlich wichtiger Roman, dem sprachlich anzumerken ist, in welcher Zeit er entstand. Vor dem Hintergrund muss man diesen Aspet auch bewerten.
Geschichte an sich ist ganz nett aus meiner Sicht,mehr aber auch nicht. Zeitpunkt ist noch sehr früh in der Srie, entsprechend experimentell ist das Ganze auch anzusehen. Ganz logisch passt die Geschichte nicht immer, ergibt unter dem Strich ein "mittel".
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Der Zeichner Manfred Evertz hat für die Neuausgaben der frühen Gespenster-Krimis in der Sinclair-Zweitauflage bei einigen Heften neue Titelbilder angefertigt. Dabei hat er die Motive der alten Gespenster-Krimi Titelbilder einfach in seinem Stil nachgezeichnet. Beispiele dafür sind die Nrn. 1, 3, 7, 8, 13 und 18.
Auch für die Neuauflage von Gespenster-Krimi Nr. 31 hat Evertz anscheinend ein Titelbild produziert. Dieses wurde dann allerdings auf dem Roman gat nicht verwendet, stattdessen kam ein völlig anderes Bild zum Einsatz. Späterhin wurde Evertz' Motiv dann aber für einen John Sinclair Sammelband verwendet:
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"Rosebud" C.F.Kane
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