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Geschrieben von iceman76 am 03.11.2009 um 23:52:

John Sinclair Band 37 (GK 160) Die Totenkopf-Gang

Die Totenkopf-Gang



Klappentext:

Der Mandarin war entkommen!
John Sinclair hatte es nicht geschafft, ihn endgültig zur Strecke zu bringen. Jetzt lauerte dieser teuflische Verbrecher auf eine neue Chance. Er tauchte unter und bereitete im geheimen ein gigantisches Verbrechen vor. Mit Hilfe der Schwarzen Magie sammelte er neue Diener um sich. Schon bald hatte er eine Bande zusammen, die an Brutalität alles bisher dagewesene übertraf.
In der Londoner Unterwelt begann das große Zittern.
Die Totenkopf- Gang war gekommen...

Erscheinungsdatum: 05.10.1976

Cover: Vicente Ballestar


Besonderheit:
Dieser Roman erschien als Gespenster-Krimi Band 160, in der 2.Auflage der eigenen John Sinclair Serie erschien dieser Roman als Band 37.

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Loxagon am 21.10.2015 um 17:48:

Nett geschrieben in der ersten Hälfte, die zweite teilweise zäh ...

Logisch war der Roman auch nicht... Mal Ehrlich ...wieso muss der Mandarin einen Handlanger nach außen hin haben? Und wozu durfte der Typ überhaupt entkommen? Ob nun Mandarin oder sonst wer ... man hat null gemerkt, dass man es mit einem mächtigen Dämon zu tun hatte.

Nein, dieser Roman hat mich doch ein wenig enttäuscht. Das ganze war ein netter Krimi, mit minimalen Gruselelementen und einer Witzfigur an Gegner.

Ich vergebe ein MITTEL


Geschrieben von spooky007 am 15.02.2016 um 15:22:

Oh je ... den zweiten Auftritt des Mandarins finde ich sogar noch schlechter als den ersten. Für meinen Geschmack ist auch zu viel Gangster-Story dabei. Verfeindete Drogenkartelle in diesem Ausmaß passen für mich nicht in eine Horror-Serie. Wenn ich Gangsterromane lesen möchte, würde ich dann eher Jerry Cotton oder so lesen. Ich kann gar nicht sagen, wie oft das Wort MPi in der Story vorkam. Etwas Merkwürdig fand ich auch, dass "Killer-Pete" (der Name ist schon bekloppt) auch öfter als "der Schießer" bezeichnet wurde Urks Woher der Mandarin die Skelette hatte, wurde auch nicht so richtig erläutert. Und überhaupt den Plan, die Drogenmacht in London zu übernehmen, um die Drogensüchtigen (auch die Reichen und Mächtigen) zu kontrollieren finde ich eher skurril. Zu guter Letzt finde ich auch die Vernichtung vom Mandarin etwas an den Haaren herbeigezogen: Er wird auf der Flucht von einem umstürzenden Strommast, der von einem Blitz getroffen wird, von den Stromkabeln getroffen und vernichtet. Kopfkratzen

Wertung:
1,5 von 5 Sternen
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Cover: Ist deutlich besser als der Roman selbst. Passt auch zur Story, auch wenn die Skelette auf dem Cover anders gekleidet sind.
Wertung:
4 von 5 Sternen:

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Schaurige Grüße :-)


Geschrieben von Marvin Mondo am 12.09.2024 um 05:28:

Ich fand die Geschichte in Ordnung, das mit der "Kaugummi-Handlung" kann ich ab der Mitte jedoch bestätigen. Der Mandarain hatte eigentlich gute Ansätze, wird aber als totale Niete und flach wie eine Flunder geschildert. Und mit nur vier Skeletten (wo auch immer die herkamen) den Drogenmarkt beherrschen zu wollen? Naja, ziemlich flach.
Kein großer Knaller, aber auch keine völlige Niete - zumal mir Ricky Lord und Lana Leroy sogar stellenweise recht sympathisch waren. "Mittel" von mir.

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