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Band 79 Der Tyrann von Venedig
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John, Suko, Jane und Shao machen einen Ausflug nach Venedig. Dabei treffen sie auf den schwarzen Dogen und seine Schergen.
Fazit:
So bei dem Roman bleibt der Inhalt kurz, weil die Geschichte auch nicht viel mehr bietet. Sie ist zwar nicht langatmig, aber sie gleicht dennoch einer Aneinanderreihung von Verfolgungsjagden. Zwischen dem Schwarzen Dogen tummeln sich Skelette, Untote Gondoliere, Bessesene und ein nicht ganz koscherer Reiseleiter.
Ich geb dem Roman ein "Mittel", weil er zwar nicht langweilig zu lesen ist, aber auch irgendwie ein konstanter roter Faden durch die Geschichte fehlt
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
An Action hat es diesmal nicht gemangelt, aber unter einem Gruselroman verstehe ich etwas anderes.
Mittelmäßige Handlung und Spannung war auch nicht wirklich vorhanden.
Auch da hätte man viel mehr rausholen können. Der Titel versprach mehr, wie der Roman hergegeben hat, schade.
Bekommt von mir ein "mittel"
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Der Fall mit dem schwarzen Dogen ist nicht schlecht. Dieser ist zwar mal wieder ein Diener des Schwarzen Tod, aber immerhin kein Schwachmat. Er hat etwas auf der Pfanne. Die Beschreibung von Venedig ist genauso gut gemacht wie von JD im Roman "Die Todesgondel". Einfach toll.
Die Handlung ist spannend, an wenigen Stellen etwas langatmig. Die Liebe zwischen Suko und Shao ist manchmal etwas übertrieben dargestellt. Teilweise hört er nicht mal zu was John oder Jane zu ihm sagen, weil er mit Shao andauernd schäkert. Aufnahmefähig muss er sein bei einem Kampf auf Leben und Tod, sonst kann er zu Hause bleiben. Das Finale gefällt mir gut.
Natürlich ist der vorliegende Band uninteressant für die Serienentwicklung, aber das ist bei allen Romanen die nicht von JD sind der Fall. Ich gebe ein solides "gut".
Das Cover passt nicht ganz. Wo wird denn im Roman eine halbe Mumie beschrieben?
Ein ganz netter Roman, der zu den besseren des Autors zählt. Aber ...
"Keiner ahnte, dass der Touristenführer ein Schurke war ..."
Öhm, soso ... also mir war das sehr schnell klar und ich denke mal, vielen anderen Lesern auch, oder?
Ich vergebe ein GUT.
In diesem Fall verschlägt es das Sinclair-Team nach Venedig. Mit von der Partie sind diesesmal auch Jane und Shao. Zusammen wollen sie dem schwarzen Dogen von Venedig das Handwerk legen. Bis zum eintreffen des Sinclair-Teams sind tatsächlich schon viele Touristen spurlos verschwunden...
Der eigentliche Drahtzieher des ganzen ist natürlich kein geringerer als der Schwarze Tod!
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diese Geschichte. Gefühlt befindet sich John mehr in den Gewässern Venedigs als an Land!
Der Roman lässt sich flüssig lesen aber man merkt auch wieder recht schnell das diesen Roman nicht Jason Dark (H.R.) geschrieben hat. Das Finale hätte man vielleicht etwas spektakulärer ausgestalten können.
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Ich fand den Roman sehr gut und das Cover ist auch top!
Fand für mich sehr interessant den Roman!
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