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Geschrieben von iceman76 am 02.10.2008 um 18:29:

Band 107 Die Geier und der Wertiger


Die Geier und der Wertiger

George McKammit blieb stehen und kratze sich im struppigen Vollbart. "Hattest du schon mal Todesahnungen?" fragte er seinen Begleiter.
Abel Grogger schüttelte erschrocken den Kopf.
"Mensch, was soll das denn?"
"Ich habe sie in diesem Augenblick!" sagte McKammit.
Er blickte sich furchtsam um.
"Willst du mich das Gruseln lehren?" fragte Grogger ärgerlich.
"Spürst du denn nichts?"
"Verdammt noch mal, nein!"
"Gefahr, Abel. Sie ist ganz in der Nähe!"
Abel Grogger schluckte. Er musterte den Freund besorgt. So hatte er George noch nicht erlebt.


*Autor: Friedrich Tenkrat*

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Lemi am 13.07.2011 um 09:49:

Da zwei britische Seeleute einen Wertiger in Bombay gesehen haben, wird John nach Indien geschickt. Bei der Befragung scheint die Spur zu einer Sekte zu führen, doch ehe John den
genauen Standort der Sekte herausbekommen kann, werden die drei von Skelettgeiern angegriffen, was dazu führt, dass kein Wort mehr aus den beiden rauszubekommen ist.

Einen wichtigen Hinweis erhält John im Hotel von der Italienerin Donna Varese, die schickt ihn auf die Spur der Sektenforscher McClure und van Dyke nach Kanheri. Als sich John auf den Weg dorthin macht, bekommt er das erste Mal die Macht von Malagu zu spüren, der sich als Anhalter bei John einschleicht.
Bei zweiten Versuch gelangt John in das Höhlenkloster in dem Malagu und seine dämonischen Pflanzen hausen und erlebt noch einige Überraschungen, bevor er Malagu töten kann.


Fazit:
So diesmal war es in Indien nicht ganz so schlimm. die Geschichte war soweit für mich OK, auch wenn nie geklärt wurde, warum nun der Wertiger und die Geier zusammen agieren und eigentlich die dämonischen Pflanzen mehr im Vordergrund standen.
Im letzten Drittel des Romans gab's dann leider auch wieder ein paar Seitenfüller, weil wohl die 64 Seiten noch nicht ganz voll waren großes Grinsen Zur Integration in die Serie wurden immehin relativ aktuelle Ereignisse, z.B. Asmodina, erwähnt so dass der Leser meinen könnte, dass der Roman in den Rahmen passt smile

Mein Fazit: Mittel smile smile Neutral Neutral Neutral

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Wolfsherz am 16.07.2011 um 00:49:

Habe den Roman an einem heißen Tag am Königsee gelesen. Das muss so ungefähr in meinem 14 Lebensjahr gewesen sein.Aber die Attacke der Skelett Geier,habe ich nie vergessen,genauso wie den spannenden Fight am ende des Romanes,wo John zusammen mit dem Wertiger durch ein Dimensionsloch stürzt.

Daumen_hoch

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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer


Geschrieben von Bernie2603 am 01.10.2012 um 15:47:

Grausam. Einfach nur grausam dieser Roman. Für mich war alleine schon die Handlung fürs Klo. Gruselfaktor= Null. Spannung? Die hab ich auf 64 Seiten nicht gefunden.
Den hätte ich mir sparen können zu lesen. Wall
Bekommt von mir ein "sehr schlecht". Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch


Geschrieben von Spätaufsteher am 01.02.2019 um 14:38:

Der Fall spielt in Indien und ist trotzdem ohne Mandra Korab. Perfekt Daumen_hoch (Sorry, ich mag ihn halt nicht)
Dazu hat Suko sich beim Training verletzt und so hat John eines seiner selten gewordenen Einzelabenteuer. Gefällt mir ausgezeichnet. Der Fall ist geprägt von sehr viel Ermittlungsarbeit. Krimi mit übernatürlichem Touch, Gespenster-Krimi-Feeling, sehr schön. Besonders gefielen mir die fleischfressenden Pflanzen und das Ende ist auch gut.

Nicht so toll war die Szene mit Johns Verhaftung. Zog sich über einige Seiten und bis Donna endlich mal seinen Sonderausweis zu den Polizisten brachte, war ich kurz eingenickt.
Zweiter Punkt: Tenkrat nimmt hier die Rückkehr von Dr. Tod vorweg und Maddox wird auch noch falsch beschrieben.
Aber noch existierten der Spuk, Maddox, der Dämonenhenker, Dr. Tod...(S.42)
Wenn Dr. Tod erst im nächsten Roman wiederkommt, kann John es noch nicht wissen. Maddox ist der Dämonenrichter, Henker ist doch Destero.

Das Cover passt perfekt zum Roman. Insgesamt eine "gute" Wertung für einen netten Fall der Woche.


Geschrieben von iceman76 am 16.02.2021 um 14:36:

Zitat:
Original von Lemi
Da zwei britische Seeleute einen Wertiger in Bombay gesehen haben, wird John nach Indien geschickt. Bei der Befragung scheint die Spur zu einer Sekte zu führen, doch ehe John den
genauen Standort der Sekte herausbekommen kann, werden die drei von Skelettgeiern angegriffen, was dazu führt, dass kein Wort mehr aus den beiden rauszubekommen ist.

Einen wichtigen Hinweis erhält John im Hotel von der Italienerin Donna Varese, die schickt ihn auf die Spur der Sektenforscher McClure und van Dyke nach Kanheri. Als sich John auf den Weg dorthin macht, bekommt er das erste Mal die Macht von Malagu zu spüren, der sich als Anhalter bei John einschleicht.
Bei zweiten Versuch gelangt John in das Höhlenkloster in dem Malagu und seine dämonischen Pflanzen hausen und erlebt noch einige Überraschungen, bevor er Malagu töten kann.


Dem schließe ich mich mal an! Augenzwinkern

Fazit: Ich vergebe ein "gut" für diese Geschichte von Friedrich Tenkrat. Gut fand ich das er die Ereignisse der nahen Vergangenheit (z. B. Vernichtung vom Schwarzen Tod etc.) mit eingebaut hat.
Ansonsten hat mich der Roman echt unterhalten, so mit einigen Spukelementen versehen! smile

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Geschrieben von Loxagon am 04.06.2021 um 17:49:

Für einen Roman von Morland ungewohnt schwach. Sehr schwach sogar. Er lies sich zwar ganz gut lesen, aber bot keinerlei Spannung. Daher kann ich nur ein MITTEL vergeben, was bei Morland fast nie der Fall ist.


Geschrieben von Roland am 10.02.2022 um 21:43:

Wenn ich mir das Cover so anschaue.... Die Geier scheinen zu wissen, wo die besten Teile sind. großes Grinsen

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