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Band 1659: Die Totengöttin
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Toten klingt gut, Göttin klingt gut, Teil 1 klingt gut. Wenn jetzt noch die Geschichte passt, könnte der Roman eine gute Wertung bekommen
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Kommen wir dieses mal am besten direkt zum Cover, um das Schlimmste abhaken zu können. Habe ich schon erwähnt, dass ich nackte Frauen mit (großen) Brüsten auf den Covern nicht mag. Sonst gern, aber bei JS hätte ich lieber einen Werwolf oder so. Sonderlich bedrohlich kommt die namensgebende Totengöttin nicht rüber.
Die Geschichte an sich hat mir gefallen, auch wenn es einige Logikfehler gab.
Das erste Drittel des Romans tappt man also im komplett Dunkeln. Viel Action gibt es nicht, der Roman beginnt im schlechten Mittelmaß. Doch bereits im Mittelteil zieht er an.
Gegen Ende gesellen sich grundlegende Logikfehler hinzu, die aber nicht weiter schlimm sind. Ist ja auch unlogisch, dass die Existenz des Bösen nach 1659 Romanheften für die Zivilbefölkerung noch immer geheim ist, wo man nie davon liest, wi der Yard versucht, die Zeugen in den Fällen zu Verschwiegenheit zu verpflichten. ^^
Fazit: Ein GUTer Roman. Zwar ist der Titel mehr als verwirrend, da er fälschlicher Weise auf eine Göttin oder zumindest etwas in der Art schließen lässt, aber ich fühlte mich gut unterhalten und bin wirklich auf die Fortsetzung des Zweiteilers gespannt.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Im großen und ganzen teile ich die Meinung (Rezi) vom Gleichgewicht . Von mir bekommt der Roman aber nur ein mittel
. Dadurch begründet, dass die Story einfach nur unötig in die Länge gezogen wird und einfach mit viel zu wenig Action aufwartet (ausgenommen der Angriff auf John und den Tod der Hexe Malinka). Auch mir stößt der Begriff "Totengöttin" sauer auf. Eine Göttin stelle ich mir wesentlich mächtiger vor, sie hätte das Grab der Hexen auch von alleine aufgespürt und hätte dazu keine Hilfe von irgendwelchen Handlanger (Gärtner) benötigt
. Auserdem fand ich die Einführung des Charakter Malinka hier für total überflüssig. Nach dem Sinn und Zweck brauche ich hier wohl nicht zu fragen
. Aber zumindest den Zweck der Seitenschinderei hat er mehr als erfüllt
. Bin mal auf den weiteren Verlauf gespannt.
Cover: Die Totengöttin wird so auch beschrieben. Nur der dämliche Gesichtsausdruck (grinsen) passt nicht gerade hier hin.
@Gleichgewicht: fast jedes dritte Cover beschäftigt sich mit "Möpsen". Vielleicht wurde der gute JD/HR zu früh entwöhnt
.
Für mich ist dieser Roman eine Frechheit............
Warum?
Es ist ein Zweiteiler und es gab einige Romane vorweg, die einen Zweiteiler besser vertragen hätten als dieser Brei, er ist zähflüssig und immer wieder kommen langweilige Zeilen um einen Zweiteiler zu füllen ohne WIRKLICH mal SPANNUNG zu erzeugen.
Da hätten es viele andere Romane verdient ein Zweiteiler zu werden, wo mehr Flair und Spannung zu einen richtig guten Roman verholfen hätten, der hier ist nur 08/15 Kaugummi und in der Länge gezogen ohne davon zu profitieren ein Zweiteiler zu sein.
Schade, deswegen für mich ein Schlecht.................
Schade dafür das es so wenige Zweiteiler gibt, ein VERGEUDUNG..................
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