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Die größten Fehler von JD?
Versteht mich nicht falsch, ich mag die Serie und ich denke bis ca. Band 350 ist sie mit das beste was es auf dem Heftromanmarkt gibt, aber ich denke auch, dass jedem klar ist, dass der Serie in den letzten Jahren etwas abhandengekommen ist.
Hier sind meine größten Kritikpunkte:
1. Zyklen. Früher gab es mehr oder minder Zyklen, die von bestimmten Themen oder Gegnern bestimmt waren. Erst war es der Schwarze Tod, dann war es Asmodina und die Mordliga und später Nadine Berger, Dracula II und die Kreaturen der Finsternis etc.
2. Dieser Punkt geht einher mit dem vorherigen Punkt, nämlich dem Mangel an gefährlichen Gegnern, die John und sein Team über mehrere Romane hinweg beschäftigen.
3. Wo sind der Spuk und Asmodis? Zwei der besten Charaktere der Serie und sie treten kaum mehr in Erscheinung? Der Spuk hätte noch soviel Potential...
4. Mehrteiler. Wo sind die wegweisenden Dreiteiler, die die Serie über Jahrzente geprägt haben. Selbst in Phasen in welchen ich nicht mit den Heften anfangen konnte, wusste ich, dass alle 50 Romane ein guter, wegweisender Dreiteiler kommen würde.
Was glaubt Ihr waren die größten Fehler von JD?
Mfg
Skywalker76
Den größten Fehler seitens Jason Dark sehe ich darin, dass er nicht kritikfähig ist.
Er versucht nicht mal auf irgendwelche Vorschläge und Wünsche der Leser (Fans)
einzugehen. Was Du da an Punkten aufgeführt hast Skywalker 76, ist auch der große Wunsch
der meisten Fans.
Da die Absatzzahlen der John Sinclairhefte in den letzten Jahren stetig zurückgegangen sind
und ein Großteil der Abnehmer aus Gelegenheitsleser besteht. Meidet man eben die
Mehrteiler und ist mehr auf abgschlossene Romane umgestiegen .
Mich stört es genauso, dass der Spuk und Asmodis nur alle (gefühlte) paar Jahre einen
sporadischen Auftritt bekommen .
Andere mächtige und klasse Charaktere werden immer nur am Rande erwähnt und spielen
überhaupt keine Rolle mehr im Sinclair-Universum (Guywano, Erzdämonen, Pandora, etc.) .
Neben den bereits erwähnten Sachen, wo ich euch voll und ganz zustimme sind da die Logikfehler und widersprüchlichen Aussagen in der Serie.
Goldene Pistole: Manchmal ist die fast leer und muss dringend wieder aufgefüllt werden, dann ist sie noch halb voll und man muss sich keine Gedanken machen
Goldene Pistole bei Angriff der Halbvampire: Das Geschoss ist so langsam, dass Bill es überholen kann um seine Pflanzen zu schützen. Aber Der Schwarze Tod konnte damals nicht ausweichen.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Was ich im Nachhinein als "nach hinten losgegangenen Schuss" beurteilen würde, war die Taschenbuchreihe. Anfangs hatte ich mich natürlich auch darüber gefreut. Aber dadurch wurde JS geradezu verheizt. Vier Romane + ein Tb ist vielleicht in Ordnung, wenn man nur JS liest. Aber ich lese eben auch noch andere Sachen. Daher konnte ich bald nicht mehr auf dem aktuellen Stand bleiben. Das wäre anders gelaufen, wenn es die Tb-Reihe nicht gegeben hätte.
Negativ finde ich auch die momentane Vorgehensweise von Jason. Gab es früher mit Ballestar einen Auftragszeichner, welcher nach Beschreibung zu den Romanen Titelbilder beisteuerte, ist es heute doch so, daß JD Bilder sammelt und sich dazu Geschichten ausdenkt. So sind viele Gestalten nicht mal seiner eigenen Phantasie entsprungen. (Ach, was haben wir denn hier? Sieht aus wie eine Vampirechse. Ok, das ordne ich mal Aibon zu. Oh, hier haben wir zwei Bilder mit Raben, da mach ich einen Rabenzweiteiler draus. Den Mann beschreib ich so wie auf dem Bild, dann passt das. - Dumm nur, daß Jason nicht erkannt hat, wen der Zeichner da gemalt hatte).
Auch das manche Dinge einfach vergessen werden (siehe Bumerang) gereicht nicht gerade zum Vorteil. Von den Widersprüchen ganz zu schweigen.
Tja, und obwohl die 200er-Trilogie mit Asmodinas Tod zum Besten gehört, bedaure ich heute noch, daß sie nicht mehr dabei ist.
Sein größter Fehler,
dass er seine Romane nicht selbst überarbeitet - er liest sie sicher nicht mal, vielleicht würde er zur Erkenntnis gelangen nur alle zwei Wochen einen zu Roman schreiben und würde einfach das Doppelte und einen Cent mehr dafür verlangen.
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Teilweise unfassbare Logikfehler in den neuen Romanen.
Unglaublich dumme Dialoge, die nur dazu dienen die nötige Seitenzahl zu erreichen (kommt mir zumindest so vor).
Kein roter Faden in der Serie, sprich ZYKLEN !!!!!
Es täte der Serie gut wenn mehrere Autoren daran beteiligt wären, die sich im Vorfeld auf eine Handlung
(Zyklus) einigen und zielgerichtet schreiben.
Ein großes Thema oder ein vernünftiger großer Gegner, der in 100 Romanen die dominate Rolle übernimmt.
Das mit den 100 Romanen war jetzt nur als Beispiel gedacht.
Etwas mehr Dynamik im Bereich Figuren/Team. Da dürfte öfter mal einer über die Klinge springen
Das bietet Platz für neue Charaktere, auch wenn der Aufschrei bei den Fans groß sein dürfte.
Vielleicht sollte das Team von Perry Rhodan die Sache übernehmen, dort sieht man seit 1961 wie eine
Serie erfolgreich geführt wird.
Was nicht heissen soll JS sei keine erfolgreiche Serie, aber was da in den letzten Jahren kam......grausig.
Das ist auch der Grund warum ich die neuen Romane nur sporadisch lese und mich lieber an die alten Hefte halte.
Glaubt Ihr eigentlich auch, dass es der Serie nicht gut getan hat, dass John von Dark zum Sohn des Lichtes gemacht wurde und schon in schillernden Personen wie Richard Löwenherz und Salomon wiedergeboren wurde.
Mir hat dieser Aspekt nie besonders gut gefallen und ich glaube auch, dass mit diesem Schritt ein falsches Signal gesetzt wurde und JD tlws. überfordert war. Vielleicht hätte es der Serie besser getan, wenn John einfach der syphatische Oberinspektor vom Yard geblieben wäre...
Zitat:
Original von Skywalker76
Glaubt Ihr eigentlich auch, dass es der Serie nicht gut getan hat, dass John von Dark zum Sohn des Lichtes gemacht wurde und schon in schillernden Personen wie Richard Löwenherz und Salomon wiedergeboren wurde.
Wie so oft bei JS: Die Grundidee ist sehr gut, aber man muss dann auch etwas daraus machen können. Dieser Handlungsstrang hat keine Bedeutung mehr. Jason könnte aber mit dieser Vorlage grandiose Mehrteiler schreiben (was er uns in der Vergangenheit bewiesen hat).
@Anubis.
Momentan sehe ich den Hauch eines roten Fadens. Justine, Halbvampire, Mallmanns Erbe.
Sachen wie die Nephilim oder der neue Baphomet-Templer-Führer könnten sich auch entwickeln. Aber nicht, dass es so wie Matthias endet. diese Themen müssen dann schon in jedem dritten oder vierten Roman eingebaut werden. Wie damals mit der Mordliaga, die oft auch nur mal kleine Auftritte hatte. Amer immerhin
"In jedem siebten Roman. Jetzt neu - einer von 59 Teilen einer Haupthandlung."
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Zitat:
Original von Skywalker76
Glaubt Ihr eigentlich auch, dass es der Serie nicht gut getan hat, dass John von Dark zum Sohn des Lichtes gemacht wurde und schon in schillernden Personen wie Richard Löwenherz und Salomon wiedergeboren wurde.
Wie so oft bei JS: Die Grundidee ist sehr gut, aber man muss dann auch etwas daraus machen können. Dieser Handlungsstrang hat keine Bedeutung mehr. Jason könnte aber mit dieser Vorlage grandiose Mehrteiler schreiben (was er uns in der Vergangenheit bewiesen hat).
Aber er hatte mal große Bedeteutung, und JD hat einige tolle Romane bzw. auch Zyklen darüber geschrieben. Irgendwann läuft jeder Handlungsstrang mal aus, so wie dieser - John hat ja im Prinzip schon alles wichtige über seine vorherigen Leben erfahren. Hin und wieder spielt er aber immer noch eine Rolle (zuletzt in Band 1589).
Ich persönlich finde die Idee sehr gut, sie gibt der Serie einen tieferen und komplexeren Hintergrund. Am eigentlichen Charakter und der Person John Sinclair hat das allerdings nichts (negativ) geändert, außer dass er sich selbst und seine Vergangenheit in einem anderen Licht sieht.
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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Zitat:
Original von Skywalker76
Glaubt Ihr eigentlich auch, dass es der Serie nicht gut getan hat, dass John von Dark zum Sohn des Lichtes gemacht wurde und schon in schillernden Personen wie Richard Löwenherz und Salomon wiedergeboren wurde.
Wie so oft bei JS: Die Grundidee ist sehr gut, aber man muss dann auch etwas daraus machen können. Dieser Handlungsstrang hat keine Bedeutung mehr. Jason könnte aber mit dieser Vorlage grandiose Mehrteiler schreiben (was er uns in der Vergangenheit bewiesen hat).
Aber er hatte mal große Bedeteutung, und JD hat einige tolle Romane bzw. auch Zyklen darüber geschrieben. Irgendwann läuft jeder Handlungsstrang mal aus, so wie dieser - John hat ja im Prinzip schon alles wichtige über seine vorherigen Leben erfahren. Hin und wieder spielt er aber immer noch eine Rolle (zuletzt in Band 1589).
Ich persönlich finde die Idee sehr gut, sie gibt der Serie einen tieferen und komplexeren Hintergrund. Am eigentlichen Charakter und der Person John Sinclair hat das allerdings nichts (negativ) geändert, außer dass er sich selbst und seine Vergangenheit in einem anderen Licht sieht.
Ich glaube JD wollte mit diesem ganzen John als wiedergeborener Sohn des Lichts Handlungsstrang die Serie auf ein neues Level bringen, hat dabei aber die Basics vergessen, die die Serie groß gemacht haben.
Was mich einfach stört ist das jeder Gelegenheitsfan zahlreiche neue und gute Ideen für die Serie hat, aber JD einfach seinen Einheitsbrei bringt. Ich glaube ganz fest, wenn JD sich wieder auf das wesentliche konzentrieren würde, die Verkaufszahlen wieder steigen würden.
@ Skywalker
Bin ebenfalls der Ansicht, daß es der Serie nicht gut getan hat John als "Sohn des Lichts" zu bringen.
Etwas weniger wäre da mehr gewesen.
@ Gleichgewicht
Fürchte nur das viel im Sande verlaufen wird, der rote Faden ist momentan sehr dünn....
Absolut zustimmen muss ich dir aber, daß wichtige Sachen /Gegner wirklich alle drei bis vier Romane
auftauchen müssen.
Kommt es nur mir so vor, oder macht sich JD kaum Gedanken wie die Handlung längerfristig aussehen
wird ?? Das Gefühl beschleicht einen manchmal, er scheint einfach zu schreiben ohne zu wissen wie die Sache enden wird. Was wir dann zu oft bekommen ist tatsächlich Einheitsbrei.....
Ich fordere daher : Mehrere Autoren die Zyklen aufbauen, ausarbeiten
Alte Handlungsfäden aufarbeiten
Grobe Fehler erklären
Schwächung der Waffen (macht die Sache wieder schwieriger=Spannung)
Durchrütteln der Figuren (das große Sterben)
Bei mir würde das so aussehen: Ein Gegner holt zum großen Schlag aus, tötet die Conollys (außer Johnny), Jane Collins segnet auch das Zeitliche.
Das "neue" Team sieht dann erstmal so aus: John, Suko, Johnny, Justin.
Der nächste Zyklus beschäftigt sich dann mit dem großen (neuen) Gegner.
Man wird ja noch träumen dürfen......
Dann träume ich auch mal:
Die Taschenbücher werden wieder aufgenommen. Allerdings als Sonderreihe über die Dämonen. Der Spuk, Asmodis, Assunga, Mandragoro etc haben sich auch andere Feinde als den Sohn des Lichts.
Morgana Layton muss sich in Band 1 gegen eine Horde von russischen Werwolfjägern zur Wehr setzen.
In Folge 2 hat Mandragoro es mit einem Gott der Zerstörung und des Chaos zu tun, der ihm ebenwürtig ist und einen Druiden-Wald entweihen will.
In TSB 10 beginnt dann der eigentliche Zyklus: Guywano setzt zum großen Schlag gegen die gute Seite von Aibon an und schottet die Dimension ab, so dass der rote Ryan John nicht um Hilfe bitten kann. Stattdessen muss er alte Bündisse wiederherstellen. Der Spuk hat auch Wind von der Sache bekommen und versucht Gewinn daraus zu schlagen.
Haaaaach...
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3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Dann träume ich auch mal:
Die Taschenbücher werden wieder aufgenommen. Allerdings als Sonderreihe über die Dämonen. Der Spuk, Asmodis, Assunga, Mandragoro etc haben sich auch andere Feinde als den Sohn des Lichts.
Morgana Layton muss sich in Band 1 gegen eine Horde von russischen Werwolfjägern zur Wehr setzen.
In Folge 2 hat Mandragoro es mit einem Gott der Zerstörung und des Chaos zu tun, der ihm ebenwürtig ist und einen Druiden-Wald entweihen will.
In TSB 10 beginnt dann der eigentliche Zyklus: Guywano setzt zum großen Schlag gegen die gute Seite von Aibon an und schottet die Dimension ab, so dass der rote Ryan John nicht um Hilfe bitten kann. Stattdessen muss er alte Bündisse wiederherstellen. Der Spuk hat auch Wind von der Sache bekommen und versucht Gewinn daraus zu schlagen.
Haaaaach...
@ Gleichgewicht: Dein Vorschlag würde ich "sofort" absegnen
.
So was wäre mir dann zu 'abgehoben' (wie anderen die Sache mit dem Sohn des Lichts).
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Einer seiner größten Fehler ist und war, dass er mich auf die falsche Fährte geführt hatte . In seinen Sylt-Romanen (sechs an der Zahl) war immer von einem DEICHHOTEL die Rede. Nach intensiven Nachforschungen musste ich leider feststellen, dass es das Hotel (zumindest unter diesem Namen) so auf der Insel nicht gibt ...geschweige überhaupt in KEITUM. Nach langer Recherche und Gesprächen mit alteingesessenen Keitumer bin ich dem Rätsel letztendlich auf der Spur gekommen. Dark meinte den BENEDIKT-HOF in seinen Romanen. Die Eigentümer/Besitzer heißen natürlich auch nicht Claasen. Irgendwann werde ich auch mal in dem gleichen Zeitraum wie Jason auf der Insel verweilen und dann werden wir an der Bar gemeinsam tacheles reden
.
Als aller erstes muss man sagen, dass Helmut Rellergerd vieles absolut korrekt gemacht hat. Er hat eine Serie aus dem Boden gestampft, welche seinesgleichen sucht. Er hat eine Familie ernährt und hat trotzdem ein schönes Leben gehabt und hoffentlich noch viele gesunde Jahre vor sich. Schneller hätte er nicht arbeiten können und hätte wohl auch nicht mehr Geld bekommen können.
Aber was die Serie angeht, gibt es viele Dinge, welche JD hätte besser machen können. Früher hat es mir der Mix aus Einzelromanen und eine Heftübergreifende Rahmenhandlung fasziniert. Am Ende habe ich aber 20 Jahre Auszeit genommen, weil die Heftübergreifende Rahmenhandlung am Ende doch zu wenig war. Es wäre viel schöner, wenn wir so etwas wie Zyklen hätten. Natürlich soll die Serie weiter aus vielen Einzelromanen bestehen, dieses hat die Serie groß gemacht, aber so alle paar Hefte sollte dann etwas kommen, was die Rahmenhandlung voran bringt, man könnte ruhig Mehrteiler nehmen. So ein Zyklus von rund 100 Heften mit 20 Hefte mit der Rahmenhandlung und eventuell noch 10 wo der Böse der Rahmenhandlung im Hintergrund ist. Wobei die 100 Hefte natürlich nur ungefähr so sein sollten, damit das Ende immer überraschen kommt.
Aber was momentan von Rahmenhandlung kommt ist doch zum Schreien. Wenn Justine zum zwanzigsten Mal von jemanden in letzter Sekunde gerettet wird und bald wieder kommt, ohne das auf das vorherige eingegangen wird, ist keine Handlung, das ist auf der Stelle treten. Man kann ruhig 200 Hefte überspringen. Davon sind wohl nur 5 Rahmenhandlung.
Auch ist es sehr Schade, dass JD aus seinen vielen wahnsinnig tollen Ideen aus Faulheit nichts macht. Oft hat er eine geniale Idee am Anfang und dann schreibt er so lange vor sich hin, bis der Fall zu Ende ist. Anstatt einfach mal etwas aus der Idee zu machen. Da wäre so viel mehr drinnen.
PZ macht es im Horrorsektor vor und PR ist wohl das Paradebeispiel. Wenn man sich vorher auf eine feste Linie festlegt, dann kann viel mehr daraus kommen.
Und bitte keine Seitenlange Dialoge, nur weil man nicht weiß, was man schrieben soll.
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Zitat:
Original von dark side
Einer seiner größten Fehler ist und war, dass er mich auf die falsche Fährte geführt hatte . In seinen Sylt-Romanen (sechs an der Zahl) war immer von einem DEICHHOTEL die Rede. Nach intensiven Nachforschungen musste ich leider feststellen, dass es das Hotel (zumindest unter diesem Namen) so auf der Insel nicht gibt ...geschweige überhaupt in KEITUM. Nach langer Recherche und Gesprächen mit alteingesessenen Keitumer bin ich dem Rätsel letztendlich auf der Spur gekommen. Dark meinte den BENEDIKT-HOF in seinen Romanen. Die Eigentümer/Besitzer heißen natürlich auch nicht Claasen. Irgendwann werde ich auch mal in dem gleichen Zeitraum wie Jason auf der Insel verweilen und dann werden wir an der Bar gemeinsam tacheles reden
.
DAS wusste ich aber schon seit langem. Hättest du mal gefragt. Das Hotel heißt eigentlich Benen-Diken-Hof und der Besitzer Claas-Erik Johannsen.
Ich hab das sogar schon mal vor einigen Jahren hier im Forum erwähnt:
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=1713&sid=&page=2
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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Zitat:
Original von Dämonengeist
DAS wusste ich aber schon seit langem. Hättest du mal gefragt. Das Hotel heißt eigentlich Benen-Diken-Hof und der Besitzer Claas-Erik Johannsen.
Ich hab das sogar schon mal vor einigen Jahren hier im Forum erwähnt:
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=1713&sid=&page=2
Ups ....hatte ich nicht auf dem Schirm gehabt. Ich hatte die letzten beiden Jahre in KEITUM schon mal so geschaut, doch diesesmal ließ es mir einfach keine Ruhe. Wurden von einem leitenden Angestellten sogar höchst persönlich zu einem Besuch ins Benen-Diken-Hof eingeladen ...war echt nett von Ihm. Doch meine bessere Hälfte hatte sich letztendlich dann doch für eine andere Lokalität unter freiem Himmel entschieden ....schade
.
Hier noch einmal Dein Auszug .
Zitat:
Original von Dämonengeist
Stimmt genau.
Mich würde auch mal interessieren, ob Uwe Hinz ein reales Vorbild hat, so wie etwa der Sylter Hotelier Claas Claasen (der wohl auf Claas-Erik Johannsen vom Hotel Benen-Diken-Hof auf Sylt/Keitum basiert), der in fünf Romanen aufgetaucht ist, oder Will Mallmann.
Zitat aus Heft 1792 "Auf mein Buchgefühl konnte ich mich immer verlassen. Das weiß jeder, der mich kennt."
Einen Helden mit der Gabe auszustatten immer mit seinen Überlegungen Recht zu haben ist eine gute Möglichkeit sämtlichen Spannung aus dem Romanen herauszunehmen. Habe ich es doch jetzt schriftlich, dass sobald etwas von Buchgefühl steht ich die nächsten zehn Seiten überspringen kann.
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Zitat:
Original von Archmage
Habe ich es doch jetzt schriftlich, dass sobald etwas von Buchgefühl steht ich die nächsten zehn Seiten überspringen kann.
Du weißt sicherlich auch, wie gut ihm Glenda's Kaffee jeden Morgen schmeckt ...oder ?. Überspringst Du da dann auch zig Seiten ? .
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