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Band 1667: Gefangene der Pharaonen
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ich habe, um die Spoiler zu sehen, die Bilder jetzt doch wieder aktiviert...hat sich gleich gelohnt.
Sowohl der Titel gefällt mir und das Cover erinnert mich an die älteren Romane.
Dazu noch eine Frau, die Cleo heißt.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Werde ich wohl lesen müssen, diesen Roman
Das Cover sieht fast nach einem Tempel in Luxor aus - hoffentlich spielt der Roman auch in Ägypten ...
Ich weiß nicht, ich finde das Cover irgendwie langweilig.
Aber auf den Roman bin ich gespannt, zur ägyptischen Mythologie gabs schon seit Jahren keinen Roman mehr. Und wenn er wirklich in Ägypten spielen würde, wäre es noch schöner. Aber ich befürchte, es wird wieder London treffen.
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Befürchte ich auch
Obwohl "Sharid" ein arabischer Nachame ist, passt die "Cleo" irgendwie nicht dazu und im alten Ägypten hätte man keine Ketten, sondern dicke Seile genommen um die Gute an die Säule zu fesseln ...
Das Ding vor ihr auf dem Tischchen interpretiere ich jetzt mal als Peitsche und nicht als Zepter der Pharaonen.
Bin gespannt auf die Vorschau im vorhergehenden Roman - dann erfährt man evtl. mehr ?
Naja, ich denke mal, das Cover soll irgendeinen Vorgang in unserer Zeit darstellen. Wahrscheinlich ist die Frau diese Cleo Sharid.
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Dämonengeist, was wir befürchtet haben ist eingetroffen ...
Vorschau im aktuellen Roman:
Es hatte Jane Collins schon eine gewisse Überredungskunst gekostet mich für den Besuch eines neuen Musicals weichzuklopfen. Schließlich hatte ich zugestimmt, aber auch, weil mich der Titel interessierte: GEFANGENE DER PHARAONEN
Es sollte ein lockerer Abend werden. Zudem hielt Jane noch eine Überraschung für mich bereit.
Nun bin ich vollends überzeugt, dass der Roman zumindest in London beginnen wird. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und evtl. müssen die beiden ja doch noch nach Ägypten reisen ?
Ja, von der Vorschau bin ich auch alles andere als begeistert. Außerdem erfährt man überhaupt nichts von der eigentlich Handlung des Romans. Naja. Lassen wir uns überraschen.
Was wohl die Überraschung ist, die Jane für John bereithält?
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Tja, meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. Der Roman spielt komplett in London.
Eine Inhaltsangabe spare ich mir, da 1. wirklich nicht viel passiert in diesem Roman und 2. ich euch nicht die "Spannung" vorweg nehmen will.
Dieser Roman bekommt von mir ein "schlecht". Ellenlange Dialoge, die zwar flüssig zu lesen sind, aber sich oftmals wiederholen. Weiterhin weist die Story nicht gerade viel Action auf ...
@ Habibi
Deinen Beitrag kann ich so auch unterschreiben.
Der einzige Grund diesen Roman zu lesen, wäre aber, eine romanübergreifende Handlung (die in letzter Zeit ja nun auch nicht allzu oft vorgekommen ist) von Beginn an mitzuverfolgen.
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Genau deswegen hänge ich gerade an Band 1668 - und hoffe dass ich erfahre, wie es mit einer bestimmten Person weitergeht ...
Aber nur deswegen
Was für ein laaaangweiliges Stück Groschenheftkultur. In der ersten Hälfte des Romans (bis S. 31) passiert kaum was, jedenfalls nichts spannendes. Danach geht es mit dem Roman ein wenig aufwärts, doch das Finale ist dann auch wieder alles andere als fesselnd. Daher bin ich mit dem Roman auch so schnell durch, nach den ersten 10 Seiten hab ich ihn ein wenig überflogen.
Mal mein Eindruck als Inhaltsangabe
Die Musical-Darstellerin Cleo wird von ägyptischen Geistern heimgesucht, die sich ihr immer wieder zeigen und ab und zu mal was sagen, aber sonst inaktiv bleiben.
Abends muss sie dann wieder ihre Rolle als Sklavin eines bösen Hohepristers in der Opfer schlüpfen. Zufällig sind Jane, John, Suko unb Shao auch dort. Und der Rest der Story (ab S.23) spielt auch im Oppernhaus. Wir bekommen viel Gequatsche und eine zu ausführliche Beschreibung der einzelnen Zitat: "Songs". Erst auf der erwähnten Seite 31 dann meldet sich das Allsehende Auga an Johns Kreuz. Irgendetwas stimmt mit dem Hoheprister nicht. So machen sich die beiden Männer in der Pause des ersten Aktes auf die Suche nach den Hauptdarstellern. Sie finden nur Cleo, die ihnen sogleich von den Geistererscheinungen erzählt. Der Hohepriester versucht sich aus dem Staub zu machen, wird aber von Jane und Shao erkannt, die ihn verfolgen. Jane wird mal eben so niedergestochen, Shao alarmiert die Männer. Zusammen mit Cleo (die wohl die Reinkarnation von Cleopatra ist...dazu später mehr) warten sie auf den Krankenwagen und wollen die Frau dann sicher nach Hause geleiten. Dazu kommt es nicht, Cleo wird von einer seltsamen Macht ergriffen und läuft dem Hohepriester in die Arme. John lässt das nicht zu. Das Allsehende Auge des Kreuzes vertreibt die bösen Geister in seinem Körper, die vernichten ihren Wirt. Als letztes lesen wir, dass Jane nicht sicher überlebt.
Meiner Meinung nach wäre das der Stoff für einen Mehrteiler und einen neuen roten Faden gewesen. Cleopatra in einem neuen Körper wiedergeboren. Das klingt sehr gut, und wäre die Chance für einen wiederkehrenden Charakter geworden. Immerhin ist die Dame mal eine mächtige Frau gewesen. So trocken wie das Thema präsentiert wird, wird Cleo aber sicher nie wieder auftauchen...
Mehr muss man dazu gar nicht sagen, ich kann auch Habibi mit den Logikfehlern voll zustimmen.
Das Cover ist wirklich gelungen, nur glaube ich kaum, dass diese Rose ins Bild passt. Die hätte man mit in den Roman einbauen können.
Von mir gibt es ein SEHR SCHLECHT. SCHLECHt würde bei mir heißen, dass es ein durchschnittlicher Roman mit einigen Mängeln ist. Das hier ist aber ein mangelhafter Roman mit einigen durchschnittlichen Stellen.
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Also, von mir bekommt dieser Roman noch ein mittel . Die Story ließ sich recht flüssig lesen. Zwar konnte er nicht gerade mit übermäßig viel Action aufwarten, dennoch gefielen mir die Passagen mit-und zwischen den Freunden. Auch das Ende mit dem Cliffhänger um Jane wußte zu gefallen. Mit dem Titel hingegen konnte ich nicht so ganz warm werden. Er passte überhaupt nicht zur Geschichte. Ausserdem blieb die Frage offen, ob Echem eine Wiedergeburt des Diener der Cleopatra gewesen war oder nicht. Desweiteren missfiel mir die Szene auf der Bühne (Cleo kniete vor Echem und nahm eine demütige Haltung ein). Wieso überhaupt ?, normalerweise diente und verehrte er ja schließlich Cleopatra. Er sah in ihr ja die Wiedergeburt, schließlich sagte er, dass sich ihre Seele in ihr befindet
.
@ Habibi: Shao hatte den "verkleideten" Echem doch erkannt S.48 !!!.
@ Gleichgewicht: In der letzten Zeit wurde dein "Geschreie" nach einer neuen ultimativen Waffe ausser das ewige zücken von Kreuz und Peitsche) endlich von Jason erhört . Von nun an werden die Diener von ihren Herrschern selber vernichtet ( siehe Asmodis, Baphomet, Götter und Geister etc.
:evil
. Ich hoffe, du wirst an dieser "neuen Waffe" keinen großen Gefallen finden
.
Cover: langweilig, die Szene kommt aber so in der Romanhandlung vor.
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