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Band 1679: Mandragoros Geisterfrau
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Soll ich mir naive Hoffnungen machen?^^
Es wird wohl wieder so ein Roman, wo auf den letzten zwei Seiten Mandragoro auftaucht, irgendwas sagt und dann wieder verschwindet.
Es kann aber auch sein, dass der Charakter Mandragoro ausgebaut wird, ähnlich wie bei Matthias und Luzifer. Wäre jedenfalls grandios.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Nachdem Mandragoro (mit dem ich bisher nicht besonders warm geworden bin) zuletzt kurz in Zombie-Zone aufgetaucht ist und JD zur Zeit mal wieder auf alteingesessene Orte und Personen eingeht habe ich noch Hoffnung
Da es sich aber um die Geisterfrau des Umwelt-Dämons handelt, bin ich etwas skeptisch.
Das Cover gefällt mir schon mal gar nicht.
Da Mandragoro in letzter Zeit schon ziemlich oft mit Überraschungs-Auftritten auf den letzten Seiten 'glänzen' durfte, hält sich mein Wunsch nach einem weiteren Auftritt doch in Grenzen. Es sei den, er wäre etwas größer. Aber darauf muss der Titel auch nicht unbedingt hindeuten. Bei Romanen wie 'Mandragoros Liebeshexe' oder 'Mandragoros Mörderfee' tauchte er auch erst zum Schluss auf.
Mal sehen ...
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Soll ich mir naive Hoffnungen machen?^^
Es wird wohl wieder so ein Roman, wo auf den letzten zwei Seiten Mandragoro auftaucht, irgendwas sagt und dann wieder verschwindet.
Es kann aber auch sein, dass der Charakter Mandragoro ausgebaut wird, ähnlich wie bei Matthias und Luzifer. Wäre jedenfalls grandios.
Die Befürchtung habe ich leider auch . Ich würde es als Mandragoro-Sympathisant sehr begrüßen, wenn er auch eine bedeutendere/tragendere Rolle zugedacht bekommt. Meistens ist es nämlich so, wie ihr es hier so vortrefflich schon beschrieben habt.
Letzte Seite.....kurzes statement....und schwups vom Acker gemacht
.
Aber wie heißt das bekannte Sprichwort: ....die Hoffnung stirbt zuletzt .
Tja bei diesen Roman tue ich mich ein bisschen schwer mit der Bewertung. Die Story an sich ist nicht schlecht und Mandaragoro tritt in diesem Roman wenigsten zweimal in Erscheinung. Doch am Ende ist es dann wie immer Waffenstillstand zwischen John und Mandragoro, Mandragoro vernichtet seinen Dienerin und verschwindet. Also nicht wirklich was Neues. Was mich gestört hat, ist dass Carlotta und Maxine wieder gross mitgemischt haben. Am Anfang hatte ich schon die Befürchtung es handelt scih um einen Soloroman der Beiden. Doch dann trat John ja doch noch auf. Wie bereits gesagt die Geschichte selber ist nicht so schlecht, doch sie enthält in meinen Augen auch viel Leerlauf und teilweise auch wieder unützes Geschwafel. Unterdem Strich bleibt bei mir der Eindruck eines Durchschnittsromans mit Tendenz nach oben.
PS: Dafür gefällt mir das Cover recht gut
Zitat:
Original von Orgow
Tja bei diesen Roman tue ich mich ein bisschen schwer mit der Bewertung. Die Story an sich ist nicht schlecht und Mandaragoro tritt in diesem Roman wenigsten zweimal in Erscheinung. Doch am Ende ist es dann wie immer Waffenstillstand zwischen John und Mandragoro, Mandragoro vernichtet seinen Dienerin und verschwindet. Also nicht wirklich was Neues. Was mich gestört hat, ist dass Carlotta und Maxine wieder gross mitgemischt haben. Am Anfang hatte ich schon die Befürchtung es handelt scih um einen Soloroman der Beiden. Doch dann trat John ja doch noch auf. Wie bereits gesagt die Geschichte selber ist nicht so schlecht, doch sie enthält in meinen Augen auch viel Leerlauf und teilweise auch wieder unützes Geschwafel. Unterdem Strich bleibt bei mir der Eindruck eines Durchschnittsromans mit Tendenz nach oben.
PS: Dafür gefällt mir das Cover recht gut
Das kann ich eigentlich nur unterschreiben - ich sehe eigentlich alles genauso. Außer vielleicht die Tendenz nach oben.
Was ich aber nicht verstanden habe ist, warum John am Ende davon ausgeht, genau an dem Ort die Geisterfrau und Mandragoro zu treffen, an dem Phil Quentin überfallen wurde. Mir schien das eher ein zufälliger Tatort gewesen zu sein.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Was ich aber nicht verstanden habe ist, warum John am Ende davon ausgeht, genau an dem Ort die Geisterfrau und Mandragoro zu treffen, an dem Phil Quentin überfallen wurde. Mir schien das eher ein zufälliger Tatort gewesen zu sein.
Also ich hatte das so verstanden, dass an dem Ort der Golfpatz entstehen sollte. Warum hätte sich sonst Phil Quentin dort umsehen sollen.
Gelesen und vergessen trifft es für mich hier am ehesten.Die Grundidee ist gut-die Umsetzung durchschnittlich.Ich werde mit dem Vogelmädchen wohl nie warm werden-sie findet mir auf ihren"Flugstunden" zuoft,zufällig,zuviele Sachen .Auch wenn die Figur wiklich toll dargestellt wird,passt sie mmn sehr viel eher in einen Kinderroman.Eine wirkliche Fehde zwischen Mandragoro und John wäre mal nett.Fazit:Grundsolider Roman der weder negativ noch positiv hervorsticht.
Also ich hatte diesen Roman nicht so schlecht gesehen und bewerte ihn deswegen noch mit einem gut. Er ließ sich flüssig lesen und mir sind hier auch keine Logikfehler aufgefallen. Besonders die Szenen, wo Tabea ihre Macht ausspielen konnte wußten zu gefallen. Da auch Mandragoro hier nicht nur auf der letzten Seite erschien, sondern auch schon vorher mal mit John in Kontakt trat, stimmte mich positiv. Gut fand ich ausserdem, dass das Vogelmädchen am Ende nur auf der Rückbank vom Auto "rumflattern" durfte . Einzig den Grund für den Auftritt Tabea's/Mandragoro's fand ich wenig seltsam. Es gibt doch bestimmt schlimmere Umweltsünden zu bestrafen, als den Bau eines Golfplatzes
.
Cover: gefällt mir auch ganz gut. Wie das Gleichgewicht letztens schon erwähnte, sind die aktuellen Titelbilder zurzeit auf einen guten Level .
Och, ich fand den Roman gar nicht so schlecht.
Die Geschichte ist allerdings 0815. Ein Golfplatz soll im Wald gebaut werden, ein Wellnesssenter evtl. ebenfalls. Also schaltet sich eine von Mandragoros Dienerinen ein, um die Leitung des Projekts auszuschalten. Rein zufällig bekommen Carlotta und Maxime wind davon. John wird gerufen, der aber keine Chance gegen die namensgebende Geisterfrau ist. Zwar kann man nach zwei Todesfällen die Investoren davon überzeugen, den Bau sein zu lassen, aber davon lässt sich die Geisterfrau Tabea nicht beeindrucken. Am Ende muss Mandragoro eingreifen und seinen machtbesessene Schützling aufhalten.
Fangen wir mal mit den postiven Dingen an:
Tabea hat mir gefallen und hätte ruhig Dauergegner werden können. Fast hätte sie John und Maxime ja dran gekriegt, mit ihrer Macht über die Natur. Klasse Gegnerkonzept, warum müssen die so schnell sterben und wir bekommen dafür sowas wie Saladin?
Der übliche Rythmus der Geschichten geht hier nicht. Gegner finden, Gegner stellen, Gegner vernichten. Mandragoro muss also überzeugt werden. Nett beschrieben, wie John klar ist, dass er hier andere Mittel anwenden muss.
Carlotta ist wie immer das naive Mädchen. Muss es auch geben, auch wenn mir solche Charaktere nicht unbedingt zusagen. Wird aber immer wieder gut umgesetzt. Ich hoffe mal, dass sie irgendwann wegen ihrer naiven Art richtig in der Kacke sitzt.
Insgesamt ist der Roman spannend und die Actionszenen gut geschrieben. Man fiebert dem Finale entgegen. Und da kommen wir auch gleich zum großen Negativpunkt:
Warum zur Hölle, bringt der Umwelt-Dämon die gute Tabea um? Wenn es denn so hätte sein müssen, warum kein spannender Zweiteiler? Der Endkampf hätte wunderbar als Cliffhanger fungiert.
Naja, wenn man die aktuellen Romane kennt, weiß man, was auf einen zukommt. Mir war dieses Ende der Geschichte ziemlich früh klar.
Insgesamt für mich ein GUTer Roman, hauptsächlich das Finale verhindert eine bessere Wertung.
Cover lässt mich kalt, zu offensichtliche PC-Arbeit. Aber Durchschnitt reicht ja auch aus
Zitat:
Einzig den Grund für den Auftritt Tabea's/Mandragoro's fand ich wenig seltsam. Es gibt doch bestimmt schlimmere Umweltsünden zu bestrafen, als den Bau eines Golfplatzes Augen rollen.
Tabea ist (wieder mal) rein zufällig in der Gegend Umweltaktivistin gewesen. Daher kümmert sie sich auch um das Problem, der Golfplatz soll ja mitten in ihrem Revier gebaut werden.
Zitat:
Was ich aber nicht verstanden habe ist, warum John am Ende davon ausgeht, genau an dem Ort die Geisterfrau und Mandragoro zu treffen, an dem Phil Quentin überfallen wurde. Mir schien das eher ein zufälliger Tatort gewesen zu sein.
Sehe ich wie Orgow. Die wollten den Golfplatz mitten im Wald bauen ( ), daher hat sich der Scout auch dort umgesehen.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Tabea hat mir gefallen und hätte ruhig Dauergegner werden können.
Na ja, die gute Tabea ist ja auch kein ER, hätte also allenfalls eine Gegnerin abgegeben, daran liegt's vielleicht.
Zitat:
Original von HorrorHarry
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Tabea hat mir gefallen und hätte ruhig Dauergegner werden können.
Na ja, die gute Tabea ist ja auch kein ER, hätte also allenfalls eine Gegnerin abgegeben, daran liegt's vielleicht.
Touché
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1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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