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Geschrieben von iceman76 am 03.10.2008 um 01:49:

Band 191 Fenris, der Götterwolf


Fenris, der Götterwolf

Sein Reich war nicht die Unterwelt, die Hölle und auch nicht die der Erde. Er lebte in einem Zwischenreich, in den Dimensionen der alten Götter.Doch er wollte mehr. Das Leben gefiel ihm nicht. Er wollte ausbrechen und sich auf der Erde einen Stützpunkt erobern. Das gelang ihm mit Hilfe des Höllenfürsten. Und so kam Fenris, der germanische Götterwolf, auf die Erde.
Aber der Teufel gab nichts umsonst. Das merkte Fenris schon sehr bald...


*Bemerkung: Nadine Berger wird zum Wolf.*

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Geschrieben von Orgow am 24.02.2009 um 11:11:

RE: Band 191 Fenris, der Götterwolf

Toller Anschlussroman zu den Ereignissen aus dem Band 190 "Ein schwarzer Tag in meinen Leben". Gerade der Anfang ist von der Atmosphäre her nicht zu toppen. Die Beschreibung der Beerdigung von Nadine Berger ist wirlich hervorrangend gelungen und auch die Ereignisse danach sind wirklich spanned. Obwohl hier nur normale Wölfe abgesehen von Fenirs als Gegener auftauchen ist die Roman durchweg spannend. Das Ende wartet dann mit der Überraschung auf das Thor persöhlich eingreift und John Nadine als Wolf davon laufen sieht. Gerade dieses Ende weckt beim Leser naturlich die Begehrlichkeit noch mehr zuerfahren um zu wissen wie es mit Nadine weitergeht. Also alles im allen ein rundum gelungener Roman der wirklich empfehlenswert ist.


Geschrieben von woodstock am 11.06.2010 um 12:31:

Ein wirklich gelungener Roman. Der Anfang war nicht ganz so kitschig wie der Vorgänger und hatte Atmosphäre.
Thor hatte leider einen viel zu kurzen Auftritt was aber eher etwas mit meinen Vorlieben zu tun hat.
Auch das Ende des Romans fand ich diesmal richtig toll, denn er verspricht das da noch mehr kommt.
Auch das Kloster mit den Nonnen die seit Jahrhunderte ihrer Bestimmung nachkommen war richtig toll und ich würde mir wünschen das diese Nonnen noch einmal auftauchen würden (was wohl nicht passieren wird)
Also diesmal hat der Roman von vorne bis hinten gestimmt und es hat richtig Spass gemacht ihn zu lesen.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Bücherwurm am 01.08.2011 um 20:56:

Hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen, nur das Ende fand ich doch etwas merkwürdig. Urks


Geschrieben von Lemi am 03.02.2012 um 12:11:

John und Suko sind in Irland bei der Beerdigung von Nadine Berger, als während der Trauerfeier ein Knurren aus dem Sarg zu hören ist. Als John nachschaut liegt ein Wolf mit den Augen von Nadine Berger im Sarg. Obwohl der Pfarrer die Geschichte erst leugnet, wird die Trauergruppe während des Leichenschmauses von einem Wolf attackiert, den John mit dem Kreuz erlegen kann.
Die Spur führt in die Abtei, deren Orden es sich zur Aufgabe gemacht hat Fenris durch ihre Seelen zu besänftigen und das Dorf dadurch zu schützen, doch der Tod des letzten Wolfes gefällt Fenris gar nicht, er läßt seine Wölfe los und fordert John's Tod. Als John sich stellt, erklärt Fenris ihm was mit Nadine Berger passiert ist, es kommt zu einem kurzen Kampf ehe sich Fenris ins Dorf aufmacht um über die Bewohner herzufallen. Als John und Suko ebenfalls im Dorf ankommen, erleben sie noch mit, wie Fenris von Thor in die Schranken verwiesen wird....

Fazit:

Die Folgegeschichte um Nadine Berger hat mir soweit gut gefallen, aber nicht so überragend wie meinen Vorpostern. Zum einen war der Pfarrer für meine Begriffe etwas anstrengend und der Eingriff von Thor am Ende hat mir so gar nicht zugesagt. Auf der anderen Seite war die Idee mit dem Kloster super und auch schön, dass es eine Erklärung gab, warum Nadine nun zur Wölfin wurde...Satte 7 Punkte oder eben ein solides "Gut"

smile smile smile smile smile smile smile Neutral Neutral Neutral

Besonderheiten:

Nadine Berger wird zu einer Wölfin

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Bernie2603 am 05.11.2013 um 12:24:

Ein guter und solider Roman. Toll wie Jason die Atmosphäre schon düster hält.
Gestört hat mich das Ende. Thor passte mal so gar nicht in die Story.
Dennoch fühlte ich mich sehr gut unterhalten.
Bekommt von mir ein "sehr gut". Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch


Geschrieben von Spätaufsteher am 02.08.2019 um 18:05:

Nadine Berger wird zwar zum Wolf, ansonsten finde ich diesen Abschnitt aber wenig interessant, weil einfach zu viel offen bleibt. Sie greift Wirt und Pfarrer in der Kneipe nicht an und verschwindet am Ende auch schnell. Da möchte man doch direkt wissen, wie es weiter geht. Der Teil mit Fenris geht in Ordnung, Thor wieder dabei, leider musste ich mich zwei Tage durch diesen Band kämpfen. Ich gebe ein "gut". Die Atmosphäre bei Nadines Beerdigung ist genial beschrieben!


Geschrieben von Olivaro am 27.05.2020 um 12:13:

Warum zeigt das Titelbild einen Panther? Kopfkratzen

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von iceman76 am 19.09.2022 um 10:24:

Zitat:
Original von Lemi
John und Suko sind in Irland bei der Beerdigung von Nadine Berger, als während der Trauerfeier ein Knurren aus dem Sarg zu hören ist. Als John nachschaut liegt ein Wolf mit den Augen von Nadine Berger im Sarg. Obwohl der Pfarrer die Geschichte erst leugnet, wird die Trauergruppe während des Leichenschmauses von einem Wolf attackiert, den John mit dem Kreuz erlegen kann.
Die Spur führt in die Abtei, deren Orden es sich zur Aufgabe gemacht hat Fenris durch ihre Seelen zu besänftigen und das Dorf dadurch zu schützen, doch der Tod des letzten Wolfes gefällt Fenris gar nicht, er läßt seine Wölfe los und fordert John's Tod. Als John sich stellt, erklärt Fenris ihm was mit Nadine Berger passiert ist, es kommt zu einem kurzen Kampf ehe sich Fenris ins Dorf aufmacht um über die Bewohner herzufallen. Als John und Suko ebenfalls im Dorf ankommen, erleben sie noch mit, wie Fenris von Thor in die Schranken verwiesen wird...


Dem schließe ich mich (mal wieder) an! großes Grinsen

Fazit: Ich vergebe ein "sehr gut" für diese Geschichte. Hat mir von der düsteren Atmosphäre her echt zugesagt. Auch das auftauchen von Thor fand ich persönlich nicht überzogen.
Man darf gespannt sein wie es mit Nadine Berger weitergehen wird!

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