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Geschrieben von Michael am 15.02.2011 um 15:39:

Band 1703: So grausam, schön und tödlich



Blut - ich brauche Blut!
Der Gedanke an den roten Lebenssaft der Menschen trieb die Vampirin Justine Cavallo an wie ein Motor. So eilte sie durch die Nacht, war wie ein Schatten oder glich hin und wieder einem gefährlichen Raubtier auf zwei Beinen.
Blut!
Ja, sie würde es bekommen, und sie wusste auch schon, von wem …

Erscheinungstag: 1.3.2011

Cover: Dale

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Sir Boromir am 15.02.2011 um 19:24:

auf den roman bin ich mal gespannt.

die blonde auf dem cover könnte justine sein

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Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.


Geschrieben von Dämonengeist am 15.02.2011 um 22:31:

Zitat:
Original von Sir Boromir
die blonde auf dem cover könnte justine sein

Ich glaube eher, dass das die beiden Frauen sind, an denen Justine in diesem Roman ihren Durst stillt.
Würde auch zur Vorschau passen:

Erleben Sie in dieser Folge zwei besondere junge Frauen. Die eine hieß Fiona Jackson, die andere Rachel Fleming. Beide waren jung und hübsch, aber beide wurden auch zu einem Spielball einer Person, die etwas Bestimmtes mit ihnen vorhatte. Danach waren sie noch etwas ganz anderes.

Das Cover gefällt mir aber nicht sonderlich, es wirkt irgendwie zu künstlich.

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Geschrieben von Sir Boromir am 16.02.2011 um 00:04:

die hatte ich noch gar nicht gelesen. macht natürlich mehr sinn Daumen_hoch

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 16.02.2011 um 09:44:

Aber hey, so schlecht ist das Cover auch nicht. Für mich annehmbar.

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1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von dark side am 17.02.2011 um 01:07:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von Sir Boromir
die blonde auf dem cover könnte justine sein

Ich glaube eher, dass das die beiden Frauen sind, an denen Justine in diesem Roman ihren Durst stillt.
Würde auch zur Vorschau passen:
Erleben Sie in dieser Folge zwei besondere junge Frauen. Die eine hieß Fiona Jackson, die andere Rachel Fleming. Beide waren jung und hübsch, aber beide wurden auch zu einem Spielball einer Person, die etwas Bestimmtes mit ihnen vorhatte. Danach waren sie noch etwas ganz anderes.

Das Cover gefällt mir aber nicht sonderlich, es wirkt irgendwie zu künstlich.


Das Cover sagt mir ebenfalls nicht zu. Da die blonde "Else" auf dem Cover schon mit ordentlichen "Beißerchen" ausgestattet ist, schätze ich mal das sich Justine mit ihr schon etwas intensiver beschäftigt hatte großes Grinsen .


Geschrieben von Tommy am 17.02.2011 um 21:50:

Ein merkwürdiges Cover. Die dunkelhaarige Schönheit wirkt deutlich zu künstlich, die Blonde wiederum wirkt lebendig und scheint einen mit ihren Augen zu hypnotisieren...

Also mir gefällt´s

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JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire


Geschrieben von Dämonengeist am 18.02.2011 um 04:14:

Komisch, auf mich wirkt die Blonde zu künstlich, die Schwarzhaarige dagegen lebendiger. Augenzwinkern

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Geschrieben von Habibi am 18.02.2011 um 11:45:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Komisch, auf mich wirkt die Blonde zu künstlich, die Schwarzhaarige dagegen lebendiger. Augenzwinkern


Geht mir auch so. Allerdings gefällt mir das Cover in keinster Weise. Ist mir zuviel am PC entstanden - ähnlich scheußlich wie das Cover vom Horror-Bett oder einige andere der letzten Zeit.


Geschrieben von Tommy am 20.02.2011 um 21:08:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Komisch, auf mich wirkt die Blonde zu künstlich, die Schwarzhaarige dagegen lebendiger. Augenzwinkern


Ist schon interessant, wie unterschiedlich solche Sachen aufgenommen werden.

Einigen wir uns auf unentschieden großes Grinsen

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Geschrieben von Dämonengeist am 01.03.2011 um 04:29:

Dieser Roman bietet eine recht gute, kurzweilige Vampirgeschichte, die allerdings daran krankt, dass die beiden titelgebenden Vampirinnen keinerlei Opfer finden (trotz einer Vielzahl an Versuchen).
Die einzigen Toten des Romans sind die Blutsaugerinnen selbst, die in einer gelungenen Einleitung von Justine Cavallo (die hier einen richtig bösen Auftritt hat, der an alte Zeiten, in denen sie noch als Mallmanns Helferin agiert hat, erinnert) zu Wiedergängerinnen gemacht werden.
Den Rest des Romans jagen John Sinclair und Jane Collins den beiden hinterher, während Rachel und Fiona (die Vampire) ein ums andere Mal daran scheitern, sich ein Opfer zu holen. Immerhin bietet das Heft einige gelungene Kämpfe, und die beiden Vampirinnen gefielen mir als Gegner ausgesprochen gut. Aber der eine oder andere Blutsauger mehr hätte der Handlung sicher gut getan.
Schließlich finden Rachel und Fiona in einem actionreichen Finale ihr Ende, leider trotz des Einsatzes zweier Kettensägen wieder ohne Opfer.
Negativ aufgefallen ist mir daneben die Beschreibung der 'Szene' - mir scheint, Jason Dark hat da eine recht blumige Vorstellung, wie das aussehen muss. Da finden sich Transvestiten, Grufties, betrunkene Jugendliche, ein Flohmarkt und eine Kneipe namens 'Halfmoon'; alles schön bunt gemischt, aber ziemlich realitätsfern.
Dafür scheint der Roman das Ende der Partnerschaft mit Justine Cavallo einzuläuten, zumindest kann man einige Zeilen in dieser Richtung deuten.

Somit bietet der Roman auch eine gewisse serienrelevante Bedeutung.
Deshalb ist Band 1703 insgesamt gesehen ein recht gelungener Roman, der nur an einer relativen Harmlosigkeit und der Beschreibung der 'Szene' krankt.

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Geschrieben von dark side am 05.03.2011 um 12:28:

Kann mich der recht guten Kritik von Dämonengeist leider nicht anschließen. Dieser Roman bekommt von mir nur ein schlecht. Plumpe Dialoge und zwei deletantische Blutsauger rissen mich nicht gerade vom Hocker. Da die beiden "Stümper" es nicht gebacken bekamen ihre Hauer treffsicher in den Hals ihrer vermutlichen Opfer zu schlagen, hätte ich mir wenigstens ein "Massaker" mit den Kettensägen gewünscht.....aber Pustekuchen. Was Dämonengeist hier auch schon treffend munierte, war die Beschreibung der "Szene". Die hier aufgeführten (Transvestiten und Grufties) besitzen normalerweise alle ihre eigenen Rückzugsgebiete, wo sie ihr treiben ausleben können. Überrascht war ich hingegen, dass Jason die Begriffe "IT-Girls" und "Drag-Queens" kannte und verwendete. Ausserdem hat sich an meine Meinung zum Thema Justine Cavallo nichts geändert. Kann es überhaupt nicht nachvollziehen, dass John nicht die geringsten Anstalten gemacht hat, der Cavallo einst mit dem Kreuz überzubrennen. Sie macht zwei Menschen zu Blutsaugern und er macht sich Gedanken über die Zukunft. Hat ja wohl bald ein Ende mit dieser Farce.

Cover: siehe Beitrag oben


Geschrieben von Sir Boromir am 07.03.2011 um 20:15:

bin auch nicht wirklich begeistert. unnötige dialoge und nicht nachvollziehbare handlungen.
warum gehen die beiden hühner wieder in diese bar ? waren wohl beide geistig blond, und bei so einer blödheit muss man einfach vernichtet werden.

von mir gibt es ein mittel

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Geschrieben von Tommy am 12.03.2011 um 23:26:

Das war zwar kein literarisches Meisterwerk, vor allem die Dialoge waren oftmals echt anstrengend, trotzdem fand ich den Roman nicht so schlecht. Die Grundidee ist gut, wobei das bei Jason Dark ja eigentlich nie das Problem ist, oftmals scheitert es nur an der Umsetzung.
Überzeugt hat mich in diesem Roman Justine Cavallo: Böse, hinterhältig und verlogen, so will ich sie sehen. Das "Partnergeplapper" nervt mich schon lange. Wird Zeit, dass sie wieder den richtigen Weg einschlägt.
Insgesamt ein amüsanter Roman, der von mir ein "mittel" bekommt.

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JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 10.04.2011 um 12:12:

Ein Sammelsurium der Klischees. Das war der Roman für mich. Gothics, Discogänger, Schlachtereiarbeiter, DragQueens, ein Irrer im Vogelkostüm. Geht es in london wirklich so zu? großes Grinsen Und natürlich 80er-Splatter mit Kettensägen zum Finale.

Sorry Leute, aber für mich war das nichts. Auch die Idee, dass Justine zwei ihrer Opfer leben lässt, fand ich jetzt nicht so dolle. Erst heißt es, es wären zwei bekannte It-Girls, die auf dem roten Teppich zu Hause sind, und dann erkennt sie im Roman keine einzige Person? Wall

Zitat:
Überrascht war ich hingegen, dass Jason die Begriffe "IT-Girls" und "Drag-Queens" kannte und verwendete.


Ich denke mal, er hat sie im Tv aufgeschnappt, oder woanders. Wirklich beschäftigt hat er sich damit natürlich nicht, sondern einfach klischeehaft in die Geschichte eingebaut.

War einfach nicht mein Fall. Besonders das doch recht actionreiche Finale mit den Kettensägen, habe ich natürlich subjektiv gesehen. Von mir also ein subjektives SCHLECHT. Ich glaub, ich mach mich dann erstmal an die 929/930 , bevor es weiter mit den aktuellen Romanen geht.

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Geschrieben von Sir Boromir am 10.04.2011 um 13:54:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Wirklich beschäftigt hat er sich damit natürlich nicht, sondern einfach klischeehaft in die Geschichte eingebaut.


du scheinst ihn ja persönlich zu kennen. nur weil jason dark nicht gerne im inetrnet unterwegs ist, heißt das noch lange nicht, dass er "ein happen blöde is"

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Geschrieben von Werwolf am 18.06.2011 um 13:37:

Die Cover vom Horror-Bett und das hier sind von gleichen... räusper,... ""Künstler" Wall


Geschrieben von Archmage am 13.12.2013 um 14:45:

Oh mein Gott. Das ist ja wirklich ein Hammerthema. Es gibt eine geheime Organisation in Scottland Yard, welche mit Vampiren zusammenarbeitet, welche friedfertigen Menschen einfach aussaugt und dann umbringt. John Sinclair ist natürlich mitten drinnen und ermittelt Undercover. Ich war kurz am Überlegen, ob man mit diesen Stoff nicht auch einen Kinofilm drehen konnte und habe die Seiten förmlich verschlugen, bis John endlich ermittelt hatte, wer den diese Macht im Hintergrund ist, welche im geheimen mit den Vampiren zusammenarbeitet. Ich habe gehofft, dass dieser Macht Einhalt geboten wird und mit dem Tod des Bösen endet... Die Spannung war nicht mehr zu überbieten und ich habe mich gefragt, welche Abgründe sich da auftun werden.

Dann hatte ich die ersten Seiten gelesen und das absolute Böse war John, der wohl scheinbar einfach keinen Bock hat eine Vampirin zu töten und kein Problem damit hat, dass einfach ein paar Unschuldige getötet werden. Hauptsache er muss seinen faulen Hintern nicht bewegen. Sonst wird er sauer - das äußert sich mit bösen Blicken, der er feige der Person zu wirft, wenn sie ihn den Rücken zudreht.

Sorry, ich kenne die Hintergründe nicht, aber ich kann es nicht verstehen wir man mit einer Vampirin zusammen arbeitet und es total gut findet, wenn sie ihren Hunger an Unschuldige stillt, wenn sie danach das Essen aufräumt - die Leichen also beseitigt.

Wenn hier mit den Bösen zusammengearbeitet wird, warum bringt er die anderen Bösen überhaupt um? Kann sich mit denen doch auch arrangieren und sagen, dass sie so viele Menschen töten dürfen, wie sie wollen, wenn sie nachher die Leichen beseitigen. Er kann dann in Rente gehen und alle sind glücklich. Über tausend Hefte hätte man sich dann schenken können. Oder am Besten gleich einstampen.

Sorry, aber den John, den ich kenne, der hat sein Leben riskiert, um das Böse zu beseitigen, selbst wenn es anstrengend war. Der ist jetzt wohl zum Schlappschwanz mutiert.

Bis bekannt wird, dass es eine Vereinbarung gibt ist das ganze ja interessant, aber dann geht es rapide bergab. Etwas Stimmung kommt dann zwar teilweise auf, aber unser fauler John hätte auch die Nacht auch biertrinkend vorm Fernseher sitzen können, dann hätte die Vampirin schon alles gemacht. Also ein überflüssiger Roman, dem ich wegen des spannenden Anfangs und das es hin und wieder interessant ist ein schlecht gebe. Aber die Figur John ist damit sehr stark in meinen Augen gesunken. Vielleicht wird er ja bald vom Kreuz zerstört, weil es ihn als Böse infiziert hat - reagiert ja auch jetzt schon bei normalen Menschen und versucht diese zu vernichten.

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