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Band 1714: Der Cockpit-Dämon
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Cockpit ?......von was . Das sieht mir eher nach einer Kommandozentrale (Brücke) eines Schiffs aus. Ansonsten finde ich es aber gar nicht mal so schlecht.
ich finde den titel nicht so pralle. denke nicht, dass es ein guter roman wird
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Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
Ich hoffe, dass dieser Roman nicht das Ende der Aibon-Thematik bedeutet. Ansonsten freue ich mich aber auf das Heft.
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einige männer in grau haben aibon verlassen und suchen auf der erde eine neue heimat. um sich richtig festzuzecken, mopsen sie ein flugzeug in england um schließlich in die türkei zu fliegen.
der rote ryan hat die flucht auf die erde mitbekommen und alarmiert john und suko. gemeinsam fahren sie zu dem flughafen für transportflugzeuge um die männer in grau aufzuhalten, was ihnen schließlich auch gelingt.
hier scheint ein neuer faden zu entstehen, da der ryan nicht sagen konnte wieviele männer in grau aus aibon geflohen sind und sich auf der erde befinden.
der roman ist nichts dolles, aber auch nicht wirklich schlecht. daher gibt es von mir ein MITTEL
EDIT:
mir ist auch nicht so klar, wer denn auf dem cover zusehen sein soll. das die kreatur ein männecken in grau sein soll, kann ich noch glauben. aber wer ist der yul brynner-verschnitt, der den grauen einen auf die omme donnert?
eigentlich kann es nur suko sein, der nach dem gebrauch des stabes um sich prügelt. allerdings war mir nicht bekannt, dass der chinamann neuerdings eine glatze trägt. (oder habe ich etwas verpasst?)
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Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
Fazit
Eine Geschichte, dessen Handlung auf wenige Schauplätze und einen überschaubaren Zeitraum konzentriert war. Normalerweise sind solche Romane von der Story her eher dünn, in diesem Fall aber war sie ganz ok. Gut fand ich die Idee, dass die Männer in Grau in unserer Welt Fuß fassen wollen. Ihr eiskaltes Vorgehen gegenüber dem Flugplatzpersonal wurde sehr gut rübergebracht.
Die für die Geschichte wichtigen Szenen im Flugzeug waren dann aber leider etwas zu kurz beschrieben und das Ende der Männer in Grau war auch etwas zu einfach. Erst packt der Pumuckel seine Flöte aus und als alles schon verloren schien, greift Suko zu Stab und Peitsche und macht sie alle fertig.
Schade, dass Etap nicht überlebt hat. Er wäre ein guter neuer Anführer der Gegenmacht in Aibon gewesen, oder? Naja, wollen wir mal hoffen, dass nicht alle Männer in Grau vernichtet worden sind und sich eine neuer Anführer findet. Denn auch wenn Aibon nicht mein Lieblingsthema ist, ohne es würde doch etwas fehlen.
Insgesamt gibt es von mir ein „mittel“.
Cover
Das Cover kann eigentlich nicht für diesen Roman erstellt worden sein.
1. Das ist kein Cockpit, sieht eher nach der Brücke eines Schiffes aus
2. Der Typ mit der Vollstirn sieht nicht aus wie Suko.
3. Neben den Männern in Grau, John, Suko und dem Roten Ryan waren nur noch Pilot und Kopilot an Bord. Abgebildet sind aber drei weitere Personen…..
Abgesehen davon fänd´ ich das Cover aber auch schlecht, wenn es zur Geschichte passen würde.
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Mann oh Mann.....was für ein grottenschlechter Roman
. Schlechte Dialoge (z.b. Piloten die sich über einen "Looping" einer Frachtmaschiene unterhalten S.49) und ein langweiliger/zäher Handlungsverlauf. Gegner die sich als Fallobst herausstellen (sonst wurden die Männer in Grau immer als sooo mächtig dargestellt). Jetzt benötigen sie schon ein Handy um im gegenseitigen Kontakt zu stehen (S.33). Bereits der Titel "Der Cockpit- Dämon" war schon völliger Stuss, paßte überhaupt nicht hierher. Ich schwanke bei meiner Bewertung zwischen schlecht und sehr schlecht. Aufgrund der zahlreichen Opfer und dem Auftritt des Roten Ryans will ich noch einmal Gnade vor Recht wallten lassen.
Cover: Schließt sich hier nahtlos dem schlechten Niveau des Roman's an.
Mir gefiel dieser Roman wirklich gut. Ich fand die Geschichte um die Männer in Grau gut und auch die Schauplätze waren interessant gewählt. Dazu gab es jede Menge Action, so das es für mich eine kurzweilige Unterhaltung war. Deshalb gibt es von mir ein gut.
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Zunächst einmal eine Frage: Wo gab es in dem Roman eigentlich Action?
In der ersten Hälfte wird einmal Brian Barkin durch Etaps Kräfte zu Boden gezwungen, danach werden einige Menschen recht unspektakulär verglüht. Auf S. 47 kommt es zu einem ersten Kampf mit den Männern in Grau, wobei 'Kampf' dabei die Übertreibung des Jahrhunderts ist. Die beiden Aibon-Wesen stehen einfach nur herum, während Suko sie mit einem Schlag aus dem Stand heraus mit der Dämonenpeitsche vernichtet. Auf S. 58 nimmt Etap einen der Piloten als Geisel, was man aber wohl kaum als Action bezeichnen kann. Lediglich auf S. 60 gibt es die einzige echte Actionszene, als Suko die Männer in Grau niederschlägt. Danach werden zwei weitere Graue aus dem Stand erschossen, während Etap zumindest den Versuch unternimmt, Suko anzuspringen, was aber in seiner ebenso schnellen Vernichtung mündet.
Aus diesem Roman hätte man aber wirklich ein echtes Actionfeuerwerk machen können, ja sogar müssen. Stattdessen erscheinen alle Szenen äußerst unspektakulär und träge. Lediglich der relativ unheimliche Beginn und die brutalen Morde der Männer in Grau bringen eine gewisse Spannung in die Handlung ein. Viele Szenen lesen sich dagegen wie Kaugummi, insbesondere jene mit Brian Barkin und die ellenlangen Gespräche der Piloten sind einfach nur Seitenschinderei.
Dazu kommen einige Widersprüche mit dem Serienkosmos. Dass die Männer in Grau trotz ihrer Vernichtung in Tb 299 noch existieren, ist quasi nur ein Folgefehler aus Band 1697 und zu verschmerzen. Allerdings konnten sie bisher mit ihren schwarzen Steinen immer Strahlen verschießen, um ihre Gegner zu vernichten. In diesem Roman dagegen müssen sie ihre Steine mit ihren Feinden in Berührung bringen, um deren magische Kräfte wirken zu lassen. Außerdem werden sie auf S. 10 zunächst als Hüter der schwarzmagischen Seite Aibons bezeichnen, auf S. 12 steht es dann aber wieder richtig, nämlich dass sie die Hüter von ganz Aibon sind (lustig ist in dem Zusammenhang, dass sie in früheren Romanen versehentlich schon mal als Hüter des Zwischenreiches bezeichnet wurden und in ganz alten Romanen noch auf der Seite des Guten standen, wenn auch mit nicht gerade netten Methoden).
Dann wird auf S. 14 vom Roten Ryan angedeutet, dass in Aibon noch Männer in Grau zurückgeblieben sind, am Ende aber geht er davon aus, alle ihrer Art vernichtet zu haben.
Außerdem bleibt den ganzen Roman die Frage unbeantwortet, was sie überhaupt mit einem Flug in die Türkei bezwecken wollen. Wenn sie wirklich, wie auf S. 12 erwähnt (und es eigentlich immer der Fall war) in Sekundenschnelle verschwinden können, könnten sie doch einfach auf diese Weise an ihr wo auch immer gelegenes Ziel gelangen.
Viel positives gibt es über diesen Roman leider nicht zu schreiben, auch wenn ich es mir anders wünschen würde. Zumindest wird die Handlung um Aibon noch einmal fortgesetzt und am Ende angedeutet, dass das Druidenparadies möglicherweise irgendwann nochmal eine Rolle spielen könnte. Dazu erhält der Rote Ryan seinen größten Auftritt seit Jahren, und zumindest der Anfang ist gelungen.
Alles in allem ein Roman, den man höchstens wegen seinem serienhistorischen Bezug gelesen haben sollte, aber qualitativ eher unter dem Durchschnitt anzusiedeln ist.
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GUT, Orgow du fandest den Roman GUT? Das freut mich für dich.
Ich bin ja eigentlich Fan der Aibon-Romane. Früher konnte man sich stets auf einen Hauch Fantasy in den Geschichten freuen und wenn es nur eine Kreatur war, die aus dem Land der Druiden abgehauen ist. Tja, nach der Vernichtung von Guywano (wie konnte Jason nur, dieser Frevel!) gibt es da nicht mehr viel. Scheinbar sollen nun auch noch die Reste der bösen Seite ausgelöscht werden.
In der ganzen Geschichte geht es eigentlich nur darum, dass die Männer in Grau ein Flugzeug kapern, um sich in die Türkei abzusetzen. Warum ausgerechnet dahin und nicht in England bleiben, wird nicht erklärt. Oder ich habe es überlesen, denn die zweite Hälfte der vorhersehbaren Geschichte habe ich einfach schnell überflogen, um fertig zu werden. Dass die Männer in Grau unterliegen und das Flugzeug sein Ziel nicht erreicht war mir von Anfang an klar. Erinnert sich noch jemand an "Flugvampire greifen an", DAs war ein angemessener Flugzeug-Roman.
Action schön und gut, aber das ist für mich einfach nicht Aibon. Dafür ist die Rasputin-Loge da.
Von mir sogar ein SEHR SCHLECHT, der letzte Roman den ich nicht bis zum Ende ausgehalten war, ist ein halbes Jahr her.
@Dämonengeist
Die Kerle sollten eigentlich sowas wie der Seher sein. Völlig neutral, sie wahren das Gleichgewicht von Aibon und schlagen sich immer auf die Seite, die zu unterliegen droht. Es hieß auch mal Aibon kann nur mit beiden Seiten existieren, weil es wie im wahren Leben gute und böse Dinge gibt. Das hat das Land der Druiden so mystisch für mich gemacht. Guywano war auch kein erzböser Höllendämon, er hat einfach die notwendige böse Seite verkörpert.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Jason hat wohl endlich erkannt, dass die Männer in Grau genauso unnütz sind wie die halbgaren Vampire... oder Halbvampire, oder wie die heißen...
Naja so schlecht fand ich den Roman jetzt nicht, fast ein bißchen viel Tote... ist man ja schon gar nicht mehr gewöhnt.
Klar war der Schluss vorhersehbar, aber ist das mittlerweile leider nicht fast jeder JS?
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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