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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 30.05.2011 um 10:30:

29 - Die grausamen Ritter



Im Mittelalter verbreiteten sie überall Angst und Schrecken. Sie plünderten, folterten und machten ganze Landstriche dem Erdboden gleich. Die Menschen atmeten auf, als die Ritter einst besiegt und getötet wurden. Doch eine unheilvolle Macht erweckt sie Jahrhunderte später zu neuem Leben. Und als John Sinclair ihrer blutigen Spur folgt, ahnt er nicht, dass die grausamen Ritter nur Vorboten sind.

Teil 1 von 2

Erschienen am: 3. Mai 2004


Geschrieben von pecush am 28.04.2020 um 09:21:

Die Story mit ihren mehreren Handlungssträngen finde ich nicht so toll. Die titelgebenden Ritter werden zu schnell aus den Augen verloren, dafür taucht der Drache aus der Fortsetzung schon zu schnell auf. Ohnehin finde ich in diesem Zweiteiler (zu) viele Elemente aus von WortArt nicht vertonten Sinclair-Romanen wieder. So erinnern mich Ambiente und Ablauf an das "Ungeheuer von Loch Morar", die Zacardi-Legende oder "Der unheimliche Bogenschütze".
Die Umsetzung ist allerdings gelungen: Es gibt die wohl beste Zeitansage der gesamten Reihe, und Johns Beschreibung, wie er seine Füße einen vor den anderen setzt, wurde durch das Wuppertaler Vollplayback-Theater legendär. Udo Schenk spielt auch mal wieder mit...


Geschrieben von lessydragon am 15.05.2020 um 20:35:

Dem kann ich mich auch weider größtenteils anschließen, bei mir war es nur so ein Bauchgefühl, dass man dort etwas mehr reingelegt hat, um anderes mit aufzuführen. Die Ritter gingen dann wirklich schnell nebenbei unter und der Drache wurde sehr schnell prägnant, das Gefühl hatte ich auch.

Trotz alledem wieder gut umgesetzt, Asmodina war in ihrem Tun ja echt fleißig, das war mir gar nicht mehr so in Erinnerung. Die Zeitansage war echt der Hammer, und noch nicht mal störend eingebaut, echt mal witzig.

Ich habe dem Ganzen ein Gut verpasst.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Wynn am 07.12.2020 um 10:21:

Mich hat das Hörspiel heute Nacht weggeblasen. Ich fand das so stark wie sonst bisher keines. Die Story selbst ist zwar handelsüblich, aber irgendetwas daran hat mich völlig begeistert und das richtige Gefühl transportiert. Ich bin mal gespannt, ob das übliche Problem von Dreiteilern auftaucht, nämlich dass es immer einen starken Anfang gibt, dann eine Brücke um zum letzten Teil zu kommen, der dann entweder vergeigt wird oder wirklich einen perfekten Schlussakkord setzt.

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