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Geschrieben von Zamorra am 08.06.2011 um 08:16:

VHR Band 41: Der schwarze Tod von Georges-Jean Arnaud



Überall liegen tote Ratten. An ihren Schnauzen klebt vertrocknetes Blut. Vermummte Gestalten ziehen einen Leichenkarren durch das Dorf. Bleiche Frauen in kostbaren Gewändern bitten die Bauern um Nahrung. Keiner hat sie je gesehen. Sie sprechen von Pest und Hungersnot und zahlen mit Münzen aus einer längst vergangenen Zeit. Da erkrankt der Schmied. Eiterbeulen bedecken seinen Körper. Der Medizinstudent Simon wird zu ihm gerufen. Aber dem Kranken ist nicht mehr zu helfen. Der Schmied hat die Pest.


Verfasst von Georges-Jean Arnaud

Originaltitel: La mort noire (Frankreich 1973)

Aus dem Französischen von Biggy Winter

TItelbild von Carolus Adrianus Maria Thole

Erschienen am 20.11.1973


Geschrieben von woodstock am 24.11.2018 um 07:20:

Hier mal wieder ein sehr gutes Beispiel was man alles in 64 Seiten rein packen kann. Mich hat diese Geschichte richtig gefesselt auch wenn ich das Ende doch etwas merkwürdig fand.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von geisterwolf am 24.11.2018 um 16:46:

smile

Einer der besten Vampir-Romane überhaupt, nicht nur wegen seines typisch französischen Flairs.
Ich mag Geschichten, die teilweise in der Vergangenheit spielen, bzw. Geschichten, bei denen die Handlung zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechselt. Mittelalter und Pest bieten sich da ja geradezu an, und ein Happy End im klassischen Sinn gibt es auch nicht.

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