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Geschrieben von woodstock am 21.06.2011 um 20:56:

Band 19 - Der achtarmige Tod



Es war ein Bild wie aus einem üblen Alptraum. Hinter der runden, leicht nach außen gebogenen Scheibe des Taucherhelms sollte ein Gesicht sein, schmal und von der Krankheit, die den Mann seit Wochen auszehrte, gezeichnet. Aber dort hinter dem Glas wogte nur eine graue, schreckliche Masse, hin und her zuckend und von einer schwerfälligen brodelnden Bewegung erfüllt. Ein waberndes Etwas blaugrauen Schreckens, das den Menschen, der noch vor Stunden in der monströsen Tauchermontur steckte, verschlungen hatte!


Erscheinungsdatum 24.12.1985

Autor Wolfgang Hohlbein

Cover Frank Brunner


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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Horror-Harry am 07.08.2011 um 15:01:

Vorschautext:

Die Zerstörung war in allen Räumen die gleiche: das Mobiliar zertrümmert, die Fenster herausgebrochen; sogar die Tapeten hingen in breiten Streifen von den Wänden.
Und nirgends ein Mensch. Das Haus war tot!
Hier und da die verbogene Klinge eines Schwertes oder ein Fleck eingetrockneten Blutes auf den Dielen. Und die Spur...
Ein milchiger, klebriger Schleim, der sich quer durch das ganze Gebäude zog, der sogar von den Wänden und der Decke tropfte. Wie eine ins Gigantische vergrößerte Schneckenspur...
Wir bemerkten sie erst, als wir das oberste Geschoss des Hauses erreichten. Und als Shannon und ich das schreckliche, schleifende Geräusch vernahmen, das Wispern und Raunen, war es zu spät für eine Flucht.
Was immer die Menschen hier getötet und die Räume mit furchtbarer Kraft verwüstet hatte -
es war noch im Haus!


Geschrieben von woodstock am 26.11.2011 um 15:50:

Wohin man auch schaut, immer ist nur Verrat und Betrug. Ich frage mich wie man da als Autor noch durchblickt. Aber es wird geschafft und das mit einer Leichtigkeit die einen selber beim lesen immer wieder ins staunen versetzt.
Na wenigstens ist H.P. Wieder gesund und auch die Nautilus fährt wieder
So langsam steuern wir auf das Ende zu und wenn ich den Aufbau sehe wird dieses nur Grandios sein oder einfach nur so schlimm das ich nie wieder den Hexer lesen werde, was ich mir aber nicht so recht vorstellen kann.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 12.05.2019 um 13:24:

Dieser Band hat das Finale nur weiter vorbereitet, quasi alle näher an das momentane Problem herangebracht.

Howard, bei dem ich jetzt nicht rauslesen konnte, dass er ein Time-Master der Templer war, hat nach seiner und Rowlfs Gesundung, die Nautilus in die Zeit von Robert gebracht. Dort treffen sie auf das Schiff, mit dem Roberts Vater unterwegs nach England war, und auf dem er sterben wird. Aber man entscheidet sich dann doch, nicht einzugreifen.

Robert und Shannon verlegen wieder zu Dagon, um ihn zu vernichten bzw. Den Siegelbruch zu verhindern. Aber einig sind sie sich nicht und trennen sich, Robert, weil er der naheliegenden Stadt helfen will, wird aber wie vorrauszusehen wieder verhaftet, Shanon in die Höhlen des Vulkans, um sich um den eigentlichen Plan zu kümmern, mal sehen, wie das weitergeht...

Das bekam knappe 5 von 5 Sternen.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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