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Geschrieben von woodstock am 21.06.2011 um 21:02:

Band 22 - Die Hand des Dämons



Der Wald war wie eine düstere Wand aus ineinander verwobenen Schatten und mannshohem Unterholz, die nicht nur das Licht, sondern auch jeden Laut wie ein gewaltiger Schwamm aus gestaltgewordener Nacht verschluckte. Die Kronen der knorrigen, uralten Bäume waren im Lauf der Jahrhunderte zu einem fast undurchdringlichen Dach zusammengewachsen, da auch am hellen Tage noch einen Zustand beständiger Dämmerung erzeugte, und angesehen vom monotonen Prasseln der Regentropfen auf den Blättern war es totenstill. Nicht einmal Vogelzwitschern war zu vernehmen, als spürte selbst die Tiere die verderbliche Magie dieses Ortes.


Erscheinungsdatum 04.02.1986

Autor Frank Rehfeld

Cover Gabriel


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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Horror-Harry am 07.08.2011 um 15:39:

Vorschautext:

Ich war nach Arcenborough gekommen, um von hier aus nach Necrons Drachenburg zu forschen. Niemand hier wusste, wer ich wirklich war und was ich vorhatte. Weit weg von allen Gefahren konnte ich mich endlich für ein paar Tage erholen.
Dachte ich.
Ich war noch keine Stunde hier, als die Falle zuschnappte. Jemand trachtete mir nach dem Leben. Oder, besser gesagt, nach dem Verstand!
Fassungslos starrte ich auf meine rechte Hand hinab, unfähig, meinen Blick zu lösen von dem unförmigen Ding, in das sie sich verwandelt hatte.
Und dann begann ich wie von Sinnen zu schreien...


Geschrieben von woodstock am 29.11.2011 um 09:13:

Diesmal war es Frank Rehfeld der den Roman geschrieben hat und ich muss sagen das er das sehr gut gemacht hat. Er hat es genau so düster geschrieben wie man es gewohnt ist.
Nur eine Frage habe ich an HH. Ist Robert nun wieder in der „realen Zeit“ angekommen?

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 16.05.2019 um 12:35:

Von mir gab es auch 4 von 5 Sternen, auch mir hat der Band des Gastautoren gut gefallen, wirklich düster. Es bleibt weiter die Atmosphäre von: es kann nicht schlimmer werden... und es ward schlimmer.
Eigentlich auf der Suche nach der Drachenburg sucht sich Robert einen Stützpunkt in Kalifornien, von dem aus er agieren will, wo es eine Firma aus seinem Erbe gibt, deren Hauptgesellschafter er ist, aber schon alleine dadurch gerät er wieder in die Ausläufer der Großen Alten, und einem Hinweis am Schluss nach wohl auch an ein weiteres Siegel der Macht.
Aus einem Gebilde von Fallen kommt es aber zu interessanten Kämpfen, mal ganz anders, wie man es von sonstigen Gruselhelden gewohnt ist, und scheinbar kann er, wenn auch wieder unbewußt, einen Teil seiner Magie nutzen.
Echt gelungen, und so ganz vorbei scheint mir das ganze an seinem ausgesuchten Ort nich nicht, bin gespannt, was da wieder nachkommt.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Shadow am 03.11.2019 um 17:03:

Vollständiger Name des Künstlers wäre: Gabriel Picart.

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