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Geschrieben von woodstock am 21.06.2011 um 21:07:

Band 25 - Ein Gigant erwacht



Für lange Zeit hatte der Gigant geschlafen. Wie lange, das wußte er nicht. Zeit war etwas, was keine Bedeutung für ihn hatte; vielleicht, weil sein Bewußtsein nicht imstande war, diesen Begriff zu verarbeiten. Er dachte nur in Perioden von Hunger, Schlaf und wohligem Gesättigtsein. Meist, wenn er erwachte, hatte er Hunger. Und immer war sein Erwachen von etwas begleitet, das er kannte. Der Klang der Flöte. Stets hatte ihn die sanfte Melodie zu Beute und damit Fressen geführt. Dies wußte er: Die Flöte bedeutete Jagd und Blut und Fleisch, das er fressen konnte. Die Flöte bedeutete Nahrung. Jetzt hörte er sie. Und der Gigant erwachte.


Erscheinungsdatum 18.03.1986

Autor Wolfgang Hohlbein

Cover Alan Gutierrez


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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Horror-Harry am 07.08.2011 um 16:20:

Vorschautext:

Lancelot Postlethwaite hatte - neben einem komplizierten Namen - einen seltsamen Traum: Den geheimnisvollen Berg der Weißen Götter zu entdecken.
In Cambridge hatte man nur über den verschrobenen Wissenschaftler gelacht, als er seine "Schätze" zusammenklaubte - unglaubhafte Berichte spanischer Eroberer, Aufzeichnungen von Abenteurern, hirnrissige Sagen über Drachen, Götter und Dämonen - und nach Nordamerika reiste.
Lancelot Postlethwaite sollte auf seine Kosten kommen. Es begann damit, dass ihm von der Höhe eines Bergpasses eine brennende Lokomotive fast auf den Kopf fiel. Dann tauchte dieser merkwürdige junge Mann mit der gezackten Locke im Haar auf, verfolgt von einer Meute schießwütiger Ganoven.
Und das war erst der Auftakt zu einem Abenteuer, das Lancelot Postlethwaite zeit seines Lebens nicht mehr vergessen sollte...


Geschrieben von woodstock am 01.12.2011 um 23:00:

Ich finde das Buffalo Bill und Freunde etwas blass in diesem Roman herüberkommen. Natürlich muss Robert weiterhin der „Held“ in diesem Roman bleiben aber trozdem fand ich es nicht so gut eine solche Figur darzustellen. Aber gut kann man nichts dran machen.

Ups, falsch Bewertet. Sollte nur ein Gut werden

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 22.05.2019 um 08:49:

Für mich war es auch eher ein 4-Sterne gut, nicht, weil er schlecht geschrieben wäre, aber ich sehe das genauso wie woodstock, man hat sich natürlich Hardcore-Charactere rausgesucht und nun Schwierigktien, sie dem entsprechend in eine Gruselgeschochte passend einzusetzen. Mit Sitting Bull als Manitu - Magier mag das noch ganz gut klappen, allerdings schweigt er viel.

Im Prinzip geht es hauptsächlich um die Flucht der Gruppe vor dem Casino-Boss, dabei gerät man in ein ominöses Tal mit einem Berg, der Robert an sein mögliches Ziel erinnert, denn vielleicht ist es sogar die Drachenburg mit Necron. Schließlich wird ja durch die ominösen Tal-Indianer auch immer mal wieder der Drachen dort (ein Tyrannosaurus) erweckt...

In sich sehr interessant, aber halt ein leichter Abfall zu dem vorigen Band... Trotzdem bleib ich neugierig, wie es da weiter geht...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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